• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden sowie zur Biografiearbeit unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. Mit lebendigen Texten hoffe ich, Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen zu können. Außerdem empfehle ich Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen genauso wie über einen regen und kontroversen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Heute war ich für Sie auf der "Die 66" - die Messe für 50plus!


Trotz strahlendem Sonnenschein habe ich es heute gleich um 9:30 Uhr geschafft: Ich habe "Die 66" für Sie besucht! So wie letztes Jahr waren alle Hallen voll mit Ausstellern und an Besuchern hat es auch nicht gefehlt. Und auch wie immer hat mich die Begeisterungsfähigkeit der Besucher beeindruckt: Auf der großen Tanz- und Sportbühne in Halle 1 mangelte es nicht an Aktiven, die das Mitmachangebot gerne annahmen und sich entweder auf dem Trampolin oder zu Musik bewegten. Ein Schwingtrampolin scheint der neueste Hit zu sein: Täglich ein paar Minuten darauf und Sie sind fit wie ein Turnschuh!Ich weiß nicht genau, was hier auf der Tanzbühne einstudiert wird, aber Tanzen gilt als das beste Anti-Aging Mittel! Es ist einfach für alles gut, besonders auch für´s Gehirn. Ist doch auch wurscht, wie es aussieht: Einfach mitmachen!Bei den Ausstellern zeigt sich wieder, dass Deutschland "DAS REISELAND" Nummer eins ist! Für mich dominieren Reisenangebote eindeutig das Bild dieser Messe. Natürlich kommt die Gesundheit auch nicht zu kurz, aber auch ein wenig Schmuck, Accessoires und Kleidung wird zur Abwechslung ausgestellt - allerdings sehr ausgewählt und eher wie ein netter Farbtupferl. Nippes brauchen Sie auf dieser Messe nicht erwarten.Es gab auch wieder viele Vorträge und als Michaele May für 12 Uhr als Gast für eine Talkshow auf der Hauptbühne angekündigt wurde, war jeder Stuhl besetzt!  Hier sehen Sie die Techniker, die die Hauptbühne steuern! Und davor das zahlreiche Publikum!In einem Gespräch mit Herrn Pfeiffer vom SES (Senior Experten Service) habe ich erfahren, dass das ehrenamtliche Engagement von klugen erfahrenen Senioren, die mit ihrem Wissen entweder Firmen oder Auszubildende beraten, betreuen oder begleiten weiter zunimmt. Das finde ich sehr erfreulich, denn ich finde, dass viele unserer "Senioren" für die Arbeitswelt einfach unverzichtbar sind. Bravo! Das soll an dieser Stelle nicht zu kurz kommen, damit nicht der Eindruck entsteht, dass unsere Senioren nur verreisen wollen…Angenehm finde ich auch, dass das Angebot an Esswaren sehr sehr eingeschränkt und vielfältig war. Nach zweieinhalb Stunden war ich durch alle vier Hallen in angenehmer und entspannter Atmosphäre gebummelt!Ich hoffe, auch Sie hatten einen schönen Tag!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Die 66 - die Messe für alle ab 50 wieder an diesem Wochenende in München!


Zum 11. Mal findet im Münchner MOC wieder die Messe "Die 66" statt! Die Messe für alle ab 50plus präsentiert sich wieder mit einem beeindruckenden Angebot: 470 Aussteller, 300 Shows, Talks, Vorträge und Workshops werden geboten! Am heutigen Freitag, den 17. April 2015 öffnete diese um 9:30 Uhr die Pforten. Samstag und Sonntag geht es weiter, jeden Tag von 9:30 Uhr bis 17 Uhr im MOC Veranstaltungscenter Lilienthalallee 40 im Norden von München!Hier für Sie der LINK zu der sehr übersichtlichen Webseite!Viel Spaß dabei und lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen gefallen hat!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Der Alterssimulationsanzug - eine tolle Sache!


Wer erfahren will, wie es sich anfühlt, alt zu sein, braucht nur in den ALTERSSIMULATIONSANZUG zu schlüpfen! 

Und so sieht der Anzug aus!Das Dr. Meyer-Hentschel Institut aus Saarbrücken beschreibt die Funktion des Altersanzugs auf seiner Webseite folgendermaßen: 

„Der Age Explorer ermöglicht es Jüngeren, eine Vielzahl von Alterungsprozessen zu erleben. Man kann erfahren, wie sich die Beweglichkeit, das Seh- und Hörvermögen sowie die Feinmotorik verändern, wie schwer es z. B. werden kann, eine Flasche zu öffnen, wie anstrengend sich eine Zeitung liest und welche Hürde eine Treppe werden kann. Geschulte Berater beantworten dazu Fragen und geben Tipps, wie sich manches verhindern lässt.“

Besonders jüngere Menschen können mit Hilfe dieses Anzugs die Lebenssituation von alten Menschen nachempfinden und mehr Verständnis für diese entwickeln! Der Anzug kann gekauft oder auch ausgeliehen werden.

Dieser LINK führt zur Webseite!

Das Meyer-Hentschel Institut befasst sich mit „langfristigen Trends, die grundlegende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft haben“! Darum forschen sie natürlich intensiv zum demografischen Wandel und beraten u.a. bei Produktentwicklungen für Senioren. Den Altersanzug gibt es bereits seit 1994 und ist - wie ich finde - viel zu wenig bekannt. Schade! Aber prima, dass es diesen gibt!

Einen schönen Frühling wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner!
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FROHE OSTERN!


FROHE OSTERN Ihnen allen! 
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"Dialog mit der Zeit" - eine tolle Ausstellung in Berlin zum Thema "Hochaltrigkeit und demographischer Wandel"


Kein geringerer als unser Bundespräsident Gauck eröffnete gestern die Ausstellung im Museum für Kommunikation in Berlin "Dialog mit der Zeit". Das Thema ist die zunehmende Hochaltrigkeit der Menschen und wie die Gesellschaft und der Einzelne damit umgehen kann oder auch sollte! Wer meinen BLOG fleissig liest, weiss, dass wir Deutschen immer älter und zahlenmäßig auch immer mehr Ältere und Hochaltrige werden! Der demographische Wandel als Herausforderung - dies wird nun endlich mehr und mehr erkannt. Immer mehr Aktionen und Ideen entstehen. Leider habe ich die Ausstellung noch nicht sehen können, aber anschauen werde ich mir diese auf jeden Fall! Die Botschaft unseres Bundespräsidenten lautete laut der Süddeutschen Zeitung von heute: "Fürchtet euch nicht, Alte. Ihr werdet noch gebraucht!" - Na also, sag ich doch die ganze Zeit!Schauen Sie sich besonders auf der Webseite unter AUSSTELLUNG das SZENARIO an, dann wissen Sie, was Sie erwartet. Das Konzept - finde ich - ist sehr gelungen und ich freu´ mich drauf!Hier der LINK zur Webseite der Ausstellung!Viel Spass also in Berlin und lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen gefallen hat!Dann noch einen guten Osterendspurt und alles Liebe vonIhrer Dagmar Wagner 
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Die Menschen gehen, die Wölfe kommen! Dagmar Wagner als Gast auf dem Berliner Demografie Forum vom 18.-20. März 2015


Zum Berliner Demografie Forum vom 18. - 20. März 2015 (LINK) war ich eingeladen - und es hat sich wirklich gelohnt! Hier für Sie ein paar neue Erkenntnisse, Entwicklungen oder was auch immer wichtig ist zum Thema!

Unser Innenminister Thomas de Maizière bei seiner Eröffnungsrede zum Berliner Demofrafie Forum!Zur Eröffnung am 18.3. hielt kein geringerer eine Rede als unser Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Am nächsten Tag folgte unser Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sowie Franz Müntefering, Rita Süssmuth u.v.a. Politprominenz vom Feinsten, was zeigt, wie wichtig dieses Thema ist. Aber das Berliner Demografie Forum ist eine internationale Veranstaltung und so kamen als Speaker und Gäste ebenso viele Minister aus Finnland, Südafrika, Schweden, USA, Brasilien, Argentinien, Japan, Dänemark, England, Israel, Frankreich, Niederlande, Tschechoslowakei und und und. 

 

Das Atrium der Berliner Allianz Repräsentanz am Pariser Platz von Innen! Nicht schlecht - nicht wahr? Hier fand die Eröffnung statt!Was habe ich nun Neues gelernt: Grundsätzlich sind die ganz neuen Inhalte für Experten wie mich natürlich beschränkt, aber ein paar Informationen waren natürlich dabei. Es ist ja auch normal, dass so ein Forum nicht ausschließlich neue Fakten präsentieren kann. Als Essenz nahm ich Folgendes mit: Die Bemühungen international wie national, den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen, nehmen zu! Insgesamt ist die Entwicklung positiv, wobei Frau Rita Süssmuth meinte, dass wir zwar alle Kenntnisse aus der Forschung zum Alterungs- und Demografieprozess hätten, aber immer noch viel zu tun wenig täten! Da hat sie einfach recht. Auch der Schweizer Dr. Alain Berset (Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern Schweiz) sagte wörtlich: „Der demografische Wandel ist ein Prozess bei dem Apokalyptiker ins Schwärmen geraten!“ Von ihm stammt auch der Satz: „Die Menschen gehen, die Wölfe kommen!“ Er hat viel Humor gezeigt! Unser Bundesgesundheitsminister Gröhe warnte davor, die Diskussionen zum Thema ausschließlich als „Debatte in Moll“ zu führen.

 

Unser Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe bei seiner Rede am 19.3.2015Rechtzeitig zum Forum erschien der erste Teil der Spiegelreihe: „2030 - Deutschland deine Zukunft“ (sehr empfehlenswert!). Insgesamt wurde der erste Teil gelobt, weil er eben nicht ausschließlich schwarz malte. Dieser Meinung schließe ich mich an! Der Artikel war gut recherchiert und hat weder unter- noch übertrieben. Nur die Zahl der Hundertjährigen mit 236 000 im Jahr 2060 ist falsch: Es werden 170 000 sein! (Auch der zweite Teil der Reihe  vom 21.3. hat mir sehr gut gefallen!) 

Drei Tage Forumsaktivitäten in Kürze zu präsentieren - das ist schwer möglich. Hier für Sie ein paar Infos, die Sie interessieren könnte:

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Neu: Verkaufen Sie Ihre alten Fotos - auf timeline images von der Süddeutschen Zeitung

Biografische Arbeit ohne Fotos? Undenkbar!!!!

Darum hier die gute Nachricht für alle, die in ihren Fotoalben oder Fototruhen historische Fotos hüten! Und mit historisch sind bereits die achtziger Jahre gemeint! Wenn Sie die Nutzungsrechte Ihrer Fotos verkaufen wollen, können Sie Ihre Fotos auf ein Portal hochladen und werden mit 30% an den Verkaufserlösen beteiligt! Ich finde das eine tolle Idee und Sie haben einen doppelten Nutzen davon: Sie erinnern sich über Ihre Fotos an vergangene Zeiten und eventuell verdienen Sie noch ein bisschen damit! Und außerdem tragen Sie etwas zum Erhalt der Zeitgeschichte bei! Über das Portal können Sie auch mit anderen kommunizieren! Wer weiß, vielleicht treffen Sie auch Menschen, mit denen Sie viel verbindet! Werfen Sie also auch einen Blick auf die Fotos der anderen Mitglieder, Sie könnten einiges entdecken! Und wieder zeigt sich, wie mehr und mehr private Erinnerungen wertgeschätzt werden! Sag ich doch!Hier der Link zur Webseite www.timelineimages.sueddeutsche.de.Viel Spaß damit und lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen damit ergangen ist!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Muss auch ´mal wieder sein: Ein bißchen ´was zum Schmunzeln...


Mit Larmoyanz kann ich einfach nichts anfangen, darum für Sie drei vielleicht etwas heftige Aussagen, die ich irgendwo aufgeschnappt habe:Wenn alle Stricke reißen, häng´ich mich einfach auf!Auch jede schwarze Stunde hat nur sechzig Minuten!Wenn die Frauen verblühen, verduften die Männer! (Das ist kein Sexismus bitte!)Bleiben wir heiter!In diesem Sinne bleibe ichIhre Dagmar Wagner 
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Zeitkapseln


Das ist auch eine besondere Form der Hinterlassenschaft: Sie heben in einer Zeitkapsel Ihnen wichtige Dinge für die Nachwelt auf. Zeitkapseln überdauern viele Jahre und dürfen oder sollen erst von bestimmten Personen nach Ablauf einer gewissen Frist geöffnet werden. 

Die Firma „Zeitkapsel“ erklärt das auf ihrer Webseite folgendermaßen:

"Im traditionellen Sinne findet man Zeitkapseln in Gemäuern, Grundsteinen, Kirchturmspitzen oder auch an bestimmten Stellen im Erdreich vergraben. Diese Zeitkapseln wurden bewusst hinterlegt, mit dem Ziel, dass sie in der Zukunft von späteren Generationen gefunden werden. Der Inhalt dokumentiert im Allgemeinen das Zeitgeschehen zur Zeit der Hinterlegung. So findet man also Zeitungen, Zeitungsartikel, Fotos, Zeichnungen, Münzen, Geldscheine, statistische Informationen und ähnliche Dinge. Diese Zeitkapseln sind von öffentlichen Interesse und werden meist gern in den Medien präsentiert.Viel häufiger gibt es aber auch Zeitkapseln, die ungewollt und unbewusst entstanden sind. Das kann zum Beispiel eine alte Truhe oder ein alter Schrank sein, welche Jahre oder sogar Jahrzehnte unbeachtet auf einem Dachboden überdauert haben und private Dinge enthalten, die, wenn sie gefunden bzw. wiederentdeckt werden, plötzlich eine vergangene Zeit auferstehen lassen und/oder ein starkes Erinnerungsgefühl hervorrufen.Ein solches Gefühl hat bestimmt jeder schon einmal mehr oder weniger intensiv empfunden. Oftmals sind es kleine Dinge, wie ein längst vergessenes Foto oder eine alte Schallplatte, ein Spielzeug aus der Kinderzeit und ähnlich persönliche Gegenstände, die dieses Gefühl auslösen."  

Grundsätzlich finde ich die Idee prima, wichtige alte Erinnerungsstücke für eine Person oder auch eine ganze Familie aufzubewahren. Für meinen Sohn habe ich im Keller einen Karton mit den (meiner Meinung nach) wichtigsten Dingen (wie z.B. die erste Babylederhose!) seiner letzten 22 Jahre aufbewahrt. Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, diese einschweissen zu lassen, vielleicht auch, weil ich Anhänger alter verstaubter Truhen auf dem Dachboden bin. Zumindest werde ich die Kiste jetzt "beheizter" aufbewahren!

Ganz billig sind diese Zeitkapseln nun auch wieder nicht!Und - wie machen Sie es? Heben Sie irgendwelche alte Sachen für die Nachwelt auf?Beste Grüße von Ihrer Dagmar Wagner 

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Biografische Arbeit hat viele Facetten: ein kurzer Überblick


Als ich vor fünf Jahren mit meiner biografischen Arbeit begann, war das noch anders: Gab ich damals den Suchbegriff „Biografisches Arbeiten“ bei Amazon ein, wurden mir nur einige Titel zum Thema angezeigt. Heute kann ich mir die geballte Fach- und Übungsliteratur gar nicht mehr alle durchlesen, so viele Titel wurden inzwischen aufgelegt. Auch viel mehr Schreib- oder Biografieseminare - neuerdings auch von Psychologen - stehen zur Auswahl. Hier für Sie ein kleiner Überblick, was heute unter dem Namen „Biografisches Arbeiten“ alles angeboten wird:

1. Bildkarten

Diese Methode soll Ihre Erinnerungen wecken: Bestimmte, standardisierte Abbildungen auf Karten werfen Fragen auf. Ein Hochzeitspaar erinnert an das eigene Eheglück oder auch Unglück. Diese Methode wird häufig und vorwiegend in der Seniorenarbeit eingesetzt. Sie ist die einfachste Art, einmal über sein Leben nachzudenken, und wer will, schreibt seine Gedanken dazu auf. Ein leicht gemachter, prima Einstieg ins biografische Arbeiten. 

2. Erinnerungsbuch oder Erinnerungsalbum

Manche Bücher bieten die Möglichkeit, anhand vorgegebener Fragen seine eigene Biografie zu erstellen, in dem man die Antworten handschriftlich einfach hineinschreibt. Nach getaner Arbeit überreichen Sie das ausgefüllte Buch in der Regel der Person, die es Ihnen „leer“ geschenkt hat - meistens sind das die eigenen Kinder oder Verwandte. Dies ist die am wenigsten aufwendige und kostengünstigste Variante für eine eigene Biografie. So haben Sie sich zu einzelnen Themen aus Ihrem Leben Gedanken gemacht. Allerdings sind die Fragen nicht individuell auf Sie zugeschnitten und Sie haben kein Gegenüber zum Austausch! Es handelt sich außerdem um standardisierte Vorgaben und Fragen, könnte aber ein Anstoß sein, die biografische Arbeit danach vielleicht intensiver und individuell anzupacken, um den begonnenen Prozess weiter zu vertiefen. 3. Wochenendseminare mit Psychologen

Zunehmend lese ich über Angebote von Psychologen, sich ein Wochenende lang oder auch über mehrere auf´s Jahr verteilte Tage seiner eigenen Lebensgeschichte zu widmen. Da ich bislang bei keinem dieser Kurse anwesend war, kann ich Ihnen dazu keine weiteren Details verraten. Ich bin aber überrascht, wie sehr diese Angebote in den letzten zwei Jahren zugenommen haben. Ob diese dann auch allerdings von Teilnehmern angenommen werden, das weiß ich nicht. Über den Unterschied von Therapie und der biografischen Arbeit, die ich für meine Klienten leiste, schreibe ich Kürze einen eigenen Blogbeitrag! Wer zielgerichtet etwas aus seinem Leben aufarbeiten möchte mit einem konkreten „therapeutischen“ Effekt ist bei den Psychologen sicherlich gut aufgehoben. Ob sich das dann einstellen wird, was Sie sich wünschen, das kann Ihnen aber auch hier niemand garantieren. 

4. Fachliteratur für die Biografiearbeit in der Seniorenarbeit

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Ein vielfältiges Vortrags- und Seminarwochenende von Dagmar Wagner am Starnberger See in 82335 Berg/Aufkirchen vom 12. - 15. Juni 2015

Ein vielfältiges Vortrags- und Seminarwochenende in Berg/Aufkirchen: 12. - 14 Juni 2015Für alle, die sich grundsätzlich für biografisches Arbeiten und/oder für die Gehirnentwicklung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr interessieren, hier ein wunderbares Wochenende, bei dem Sie sich entweder für ein oder auch mehrere Angebote entscheiden können!Verbinden Sie Ihre Teilnahme mit einem gemütlichen Ausflug und genießen den wunderschönen Starnberger See! Wenige Gehminuten vom Seminarort entfernt liegt eine original bayerische Gaststätte mit einem traumhaften Alpenpanorama. Den Starnberger See erreichen Sie in 25 Gehminuten oder auch mit dem Bus. Mit dem Auto dauert es keine fünf Minuten!Anmeldung unter 08151-979270 oder 0172-8605603oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Kontakt!Denken Sie immer wieder daran, Ihr Leben aufzuschreiben?

Vortrag von Dagmar WagnerOrt:         Oberlandstr. 26, 82335 Berg-AufkirchenDatum:    Samstag 13. Juni 2015 Uhrzeit:   14-17:30 Uhr Teilnahmegebühr: 28.- Euro

Ein einführender Vortrag über die vielfältigen Aspekte biografischen Arbeitens mit vielen praktischen Tipps für alle, die es endlich anpacken wollen!

Vor allem die praktische Seite steht im Mittelpunkt dieses Vortrags:Vielleicht haben Sie schon lange die Absicht, sich mit Ihrer oder auch einer anderen Lebensgeschichte zu befassen, aber wissen nicht: Wie schreibe ich jetzt mein Leben auf, wo fange ich an, wo höre ich auf? Kurzum: Wie mache ich das überhaupt?Ich gebe Ihnen viele Tipps zu verschiedenen Fragen - danach hält Sie vom Schreiben garantiert nichts mehr ab!Außerdem berichte ich Ihnen, welche positiven Auswirkungen biografische Arbeit auf Ihre Gesundheit, Ihre Gehirnleistung und Ihr seelisches Wohlbefinden hat: Klarheit, Zufriedenheit, innere Ruhe und neue Energie stellen sich ein. Sie werden überrascht sein, was Sie alles in Ihrem Leben geleistet haben, und wie viel Kraft noch immer in Ihnen steckt. Und ein Spaß machendes Gehirntraining ist die biografische Arbeit obendrein.Und als I-Tüpferl erfahren Sie von mir auch etwas über die Umstrukturierung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr und das positive Potential des „älteren Gehirns“ - und das in garantiert einfachen Worten! Warum erhöht sich die Qualität unseres Denkens trotz zunehmender Vergesslichkeit? Und was hat das mit biografischer Arbeit zu tun? Was ist unser Gedächtnis? Können wir unseren Erinnerungen wirklich trauen?Persönliche Fragen zu ihrem eigenen Projekt werde ich Ihnen bei dieser Gelegenheit sehr gerne beantworten!

Die Teilnehmerzahl ist auf 12-14 Personen begrenzt.

 

Schreibwerkstatt: Sie schreiben mit meiner Unterstützung Ihre eigenen Texte!

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Generationenfreundliches Einkaufen: Der demographische Wandel bewirkt mehr und mehr Veränderungen

Schummriges Licht in der Umkleidekabine, man kann das Preisschild nicht lesen. Der Rollator bleibt zwischen den Gängen stecken, viele Treppenstufen, klein gedruckte kaum lesbare Hinweise auf den Verpackungen - nicht unbedingt die besten Einkaufsvoraussetzungen für ältere Menschen. Doch genau die werden zahlenmäßig immer mehr, im Jahr 2035 sind 50% unserer Bevölkerung über 50 Jahre alt, und genau diese Gruppe gibt am meisten Geld für den privaten Konsum aus. Dieses Geld können sich die Geschäfte nicht entgehen lassen, das allein hat sie mit guten Tipps von der Bundesregierung wachgerüttelt. 2010 wurde die Initiative vom Handelsverband Deutschland und dem Familienministerium unter dem Überbegriff "Initiative Wirtschaftsfaktor Alter" gegründet. 7500 Unternehmen dürfen das Qualitätszeichen "Generationenfreundliches Einkaufen" an ihre Tür kleben und es werden immer mehr!Diese Initiative zeigt deutlich, dass sich einiges ändern wird in den Zeiten des demographischen Wandels: Es wird ganz eindeutig mehr Rücksicht auf die Bedürfnisse älterer Mitbürger genommen. Immerhin!Hier geht es zur Webseite.Haben Sie sich schon oft beim Einkauf geärgert?Beste Grüße und kommen Sie noch gut durch den Januar!Ihre Dagmar Wagner
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Honig im Kopf - ein Kinofilm über Demenz


Emma Schweiger (Til Schweigers Tochter) spielt die Enkelin des demenzkranken Dieter Hallervorden, beide machen das ziemlich gut!Es hat ein wenig gedauert, bis ich mir den Film anschauen konnte. Aber es war mir wichtig, denn während meiner Vorträge zum Thema „Positive Veränderungen des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr“ erlebe ich ja häufig eine sehr diffuse Angst vor Demenz, nur weil Mann oder Frau ab 50 etwas vergesslicher wird. Darum habe ich mir anhand wissenschaftlicher Literatur seriöse Prognosen zu den zukünftigen Zahlen möglicher Demenzerkrankungen besorgt. Hier für Sie nun die Zahlen aus dem Buch: „Demografie der Demenz“ von Frau Prof. Dr. Gabriele Doblhammer et al. von der Universität Rostock. Sie forscht in erster Linie zur Gesundheit älterer Menschen und ist auf Demenz spezialisiert. Und so berechnet man das:

Wie werden die zahlen zukünftiger Demenzkranker eigentlich berechnet?Aktuell leben in Deutschland circa 1,4 Millionen Demenzkranke und das bei einem Anteil von circa 22% über 65jähriger.

Wenn der Anteil der über 65jährigen in Deutschland tatsächlich bis zum Jahr 2050 auf 33% steigt, und diese Älteren in dem gleichen Maße an Demenz erkranken, wie das die Menschen in den letzten Jahrzehnten taten, dann ist mit einer Zahl von 3 Millionen Demenzerkrankungen im Jahr 2050 zu rechnen.

Dieses Horrorszenario wird im Journalismus gerne verwendet, es wird dann einfach von einer Verdopplung gesprochen!Hochaltrig und weiblich 

Das Demenzrisiko nimmt mit zunehmenden Alter zu: Unter den 65-69jährigen erkranken 1-2%, bei den 70-74jährigen sind es 4%, bei den 75-79jährigen etwa 7% und ab dem 80. Lebensalter spielt das Geschlecht eine entscheidende Rolle:

Bei den 80-84jährigen erkranken 11% der Männer aber 16% der Frauen. Bei den 85-89jährigen sind es 18% der Männer aber 21% der Frauen. Und bei den 90-94jährigen sind es 27% der Männer und 36% der Frauen.

Sie sehen: Demenz ist sehr an Hochaltrigkeit und Geschlecht gebunden, hochaltrige Frauen sind besonders betroffen.

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Hape Kerkeling hat über seine Kindheit geschrieben!


Nach seinem Sensationserfolg von 2009 "Ich bin dann mal weg: Meine Reise auf dem Jakobsweg" hat sich Hape Kerkeling an seine Autobiografie gewagt. Dabei hat er das traumatische Erlebnis    des Selbstmords seiner psychischen kranken Mutter zum Thema gemacht. Wie belastend es für ein Kind ist, mit einer depressiven Mutter aufwachsen zu müssen, darüber hat Hape Kerkeling geschrieben bis hin zu ihrem Tod. Eine Autobiografie, die für Betroffene mit ähnlichen Erfahrungenvielleicht tröstlich sein kann.Als Retter treten immer wieder die Großmütter und Großväter auf, die über ihre persönlichen physischen wie psychischen Grenzen gehen, um dem Enkel Hape Schutz und ein wenig Normalität zu bieten. Wie divers eine große Familie sein kann, wie bereichernd dabei jedes Mitglied wirkt - das ist eine der positiven Aspekte, die Kerkeling in seiner Autobiografie beschreibt. Ich empfinde sein Buch nicht als Nabelschau. Beeindruckt hat mich, wie er auch immer wieder die fröhlichen Seiten seiner Mutter beschreibt, und dass er sie so in Erinnerung behalten wird.Nur den Einstieg fand ich leider weniger gelungen. Als Biografin weiß ich natürlich um das Problem: Womit fange ich an? Aber da gibt es wirklich viele Möglichkeiten, die sich jenseits der Chronologie auftun können. Doch da war Hape Kerkeling leider nicht sehr kreativ. Die ersten drei Kapitel fand ich thematisch unpassend, aber mehr möchte ich dazu nicht sagen.Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung! Ein "Muß" ist das Werk - finde ich - nicht.Alles Gute wünschtIhre Dagmar Wagner
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Das Glück wächst von ganz alleine...


Manchmal muss man sich gar nicht verrückt machen - da kommt alles von alleine. Wirklich daran glauben mag man ja sicherlich nicht immer, aber als ich vor kurzem meinen kleinen Stock mit vierblättrigen Kleeblättern vom 1.1.2015 sah, stellte ich mit großer Freude fest, dass die Blätter einfach immer weiter wachsen und sich neue Blätter dazu gesellen! Prima dachte ich mir, so kann´s das ganze Jahr weiter gehen! Ich nehme das jetzt einfach ´mal als ein gutes Zeichen!Ich halte Sie auf dem laufenden…Beste Grüße von Ihrer Dagmar WagnerDas Glück wächst von ganz alleine... 
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Respekt, Respekt: Mit 102 Jahren noch ein Crowdfunding auf die Beine gestellt!


Die hundertzweijährige Ella Balkow schreibt seit den 90er Jahren Geschichten aus ihrem Leben auf. Ihr Traum war, diese auch in gedruckter Form vor sich zu haben, doch das kostet einfach Geld. Abschrecken ließ sie sich nicht davon: Kurzerhand legte sie im Internet mit Hilfe ihrer Enkelin Natalie ein Crowdfunding an. 2000 Euro sollten so zusammen kommen, um einen Kalender mit zwölf Lebensgeschichten drucken zu lassen. Jeder Spender erhält ein Exemplar! Bravo, so kann´s auch gehen!Hier der LINK für Sie zum Nachlesen in der FAZ! Frau Ella Balkon erfüllt sich mit 102 Jahren noch den Traum von ihrer eigenen Lebensgeschichte in Kalenderform!Man ist nie zu alt, um sich seine Träume zu erfüllen!In diesem Sinne - herzlichst Ihre Dagmar Wagner
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9. Münchner Freiwilligen Messe am Sonntag, den 25. Januar 2015

9. Münchner FreiwilligenMesse

Datum: 25. Januar 2015ORT: Gasteig, Rosenheimer StraßeZeit: 10-17 UhrEintritt: Frei 

Engagiert leben in München!In schönem Orange präsentiert sich die Messe für all diejenigen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen! 

Wer meinen Blog fleissig liest, weiss, wie fit unsere heutigen Senior(inn)en sind und wie gerne sie sich für andere einsetzen. Sollten auch Sie sich schon länger mit diesem Gedanken tragen, dann bietet Ihnen die Münchner Freiwilligenmesse eine wunderbare Möglichkeit, sich über die verschiedenen Möglichkeiten hierfür zu informieren!Hier der LINK zur Webseite. 

Und hier ein Auszug aus dem Pressetext für Sie, was Sie von der Messe erwarten dürfen:Auf der Münchner FreiwilligenMesse präsentieren 80 gemeinnützige Organisationen die breite Palette der Möglichkeiten für ein freiwilliges Engagement. Wie auf einem Markt voller interessanter Köstlichkeiten können sich die Besucherinnen und Besucher anregen lassen, wo, wie und wann sie sich für eine gute Sache engagieren können. Sieben Themenfelder führen durch die Vielfalt der Engagementbereiche: Soziales, Migration, Umwelt, Kinder- und Jugendliche, Selbsthilfe und Gesundheit, Kultur und Zivilcourage.

Die persönliche, umfassende und fachkundige Beratung durch die Aussteller gehört zum selbstverständlichen Standard der FreiwilligenMesse. Ebenso das Angebot von gut gestaltetem Informationsmaterial, das in speziell für die Messe hergestellten Taschen mit nach Hause genommen werden kann. 

Es bleibt aber nicht bei der reinen Information. Die Münchner FreiwilligenMesse lebt seit Jahren von ihrem lebendigen Rahmenprogramm mit belebender Life-Musik, Grußworten aus Politik und Verwaltung, interessanten Kurzvorträge sowie Erfahrungsberichten von freiwillig Engagierten. Die von dieser Fülle erschöpften Besucherinnen und Besucher können sich eine Entspannungsmassage gönnen oder im Bistro-Bereich stärken.

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Am Dienstag, den 3. Februar 2015 folgt der nächste Vortrag von Dagmar Wagner zum Thema "Biografisches Schreiben"

In Bayern beginnt das neue Jahr eigentlich immer erst am 7. Januar - also heute. Also bin auch ich wieder am Start! Gleich für Sie der nächste Termin zum Vortrag über "Biografisches Arbeiten": Am Dienstag, den 3. Februar 2015 in der Starnberger Gesundheitsakademie! Die Besonderheit meiner Vorträge liegt darin, dass Sie gleichzeitig erfahren, warum biografisches Arbeiten so ein gutes Gedächtnistraining ist. Ich erkläre Ihnen, was unser Gedächtnis eigentlich ist und wie es funktioniert, wie also jede einzelne Erinnerung abgespeichert und wieder abgerufen wird. Und natürlich erfahren Sie von mir, wie man seine eigene oder natürlich auch eine andere Lebensgeschichte zu Papier bringen kann. Wie sehr Erinnerungen in Deutschland wertgeschätzt werden, zeige ich Ihnen anhand vieler Erinnerungsportale, mittels derer viele Menschen ihre Erinnerungen zu ganz unterschiedlichen Themen oder Erlebnissen veröffentlichen. Mein Vortrag ist also sehr praxisnah, bindet aber gleichzeitig auch wichtige theoretische Kenntnisse ein, und zwar so, dass es Ihnen das Zuhören Spaß machen wird - lebendig und mit einfachen Worten. Meine Besucher verlassen immer bestens gelaunt und bereichert mit interessanten Informationen meine Vorträge. Ich freue mich auf Ihr Kommen!

DATUM         3. Februar 2015

UHRZEIT      19:00 Uhr - circa 20:30 Uhr

ORT            Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg, Leitung der Gesundheitsakademie: Frau Gertie Maria Rumitz

EINTRITT     15 Euro

ADRESSE     Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH, Oßwaldstr. 1, 82319 Starnberg

TELEFON     08151 -18 -2916

EMAIL            Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Was für ein Start ins neue Jahr 2015!


Besser hätte es nicht sein können: Viel Schnee und keine Wolke am Himmel! Ein wunderbarer Start ins neue Jahr! Hier am Starnberger See in der Nähe von Ambach!Lassen Sie sich nicht unterkriegen in diesem Jahr und behalten Sie eine positive Einstellung! Versuchen Sie´s - dann löst sich manches wie von selbst!In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen alles alles Gute!Ihre Dagmar Wagner
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Frohes Fest!


Liebe Kunden, Vortragsbesucher, Interessierte, Ü100-Fans und Unterstützer von Wagner-Biografien!

Ich danke Ihnen/euch allen von Herzen für Ihr/Euer Vertrauen in meine Arbeit und unsere intensiven Begegnungen, die meine Gedanken und Gefühle bereichern, meine Haltung verändern und so für viel Lebendigkeit in meinem Leben sorgen. Ich wünsche Ihnen/euch allen für das Weihnachtsfest und das neue Jahr 2015 einen regen Austausch mit Menschen, die Ihnen/euch nah oder auch fremd sind, um anderen oder auch sich selbst näher zu kommen!

Ein schönes Weihnachtsfest wünscht Ihre/eure Dagmar Wagner

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