• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden sowie zur Biografiearbeit unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. Mit lebendigen Texten hoffe ich, Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen zu können. Außerdem empfehle ich Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen genauso wie über einen regen und kontroversen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Die Ergebnisse der zweiten Heidelberger Hundertjährigen Studie (HD 100 II)

Zum zweiten Mal wurden in der BRD 95 100jährige mittels der 2. Heidelberger Hundertjährigen Studie (HD00 II) untersucht und die Ergebnisse im letzten Februar vorgestellt. Die erste Studien fand 2002 statt. Interessant die zahlenmäßige Entwicklung der 100jährigen in Deutschland, hier für Sie als Tabelle:

2000               5 9372010             13 000   2012             15 1452020             21 000    2030             41 000   2040             81 000   2050             98 0002060           169 000

Das ist schon ein beeindruckender Anstieg und hat natürlich mit dem demografischen Wandel zu tun, der immer mehr Ältere mit zunehmender Hochaltrigkeit prognostiziert.Und außerdem: 50% der nach dem Jahr 2000 Geborenen in der BRD haben eine gute Chance, 100 Jahre alt zu werden.

Kein Wunder, dass das wissenschaftliche Interesse an den Hundertjährigen zunimmt. Die Studie fand heraus, dass in den letzten zehn Jahren die Hundertjährigen immer fitter wurden, sowohl körperlich als auch geistig. Das gilt als der bemerkenswerteste Fund der Studie. Unsere Hundertjährigen habe sich also verjüngt! Die Sorge vor einer überproportionalen Ausweitung von Gebrechlichkeit und Einschränkungen ist also unbegründet.So wie die heutigen 75jährigen den Gesundheitszustand der 65jährigen vor 50 Jahren haben.

Was sind die Herausforderungen, Stärken und Potentiale, die ein Leben mit 100 kennzeichnen?

80% sind mit ihrem Leben zufrieden, davon 46% in starkem Ausmaß, 34 % im mittleren Ausmaß. Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Hundertjährigen als Mensch gesundheitlich belastet und auf Unterstützung angewiesen sind, viele andere überlebt und den nahenden Tod vor Augen haben. Dennoch empfinden so etwas wie Lebenszufriedenheit und ein überwiegend positives Wohlbefinden! 

Außerdem verfügen sie über eine hohe Akzeptanz des eigenen Lebenslaufs mit allen seinen guten und schlechten Seiten mit Güte und Gefasstheit. Die persönlichen Kräfte und Schwächen, also Unzulänglichkeiten, werden erkannt und akzeptiert.

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Vortrag von Dagmar Wagner am 27. Mai 2014: Das große und besondere Potenzial des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr! Wie und warum unser Gehirn - und damit wir - im Alter immer besser werden!


Unser Gehirn als Kunst - eine Plastik von Raimund Kummer!Ab dem 50. Lebensjahr jammern wir über die letztlich ganz normalen Auswirkungen unseres nachlassenden Gedächtnisses: Namen wollen uns nicht einfallen, neu Gelerntes ist schneller wieder vergessen, und auch unsere Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Groß ist unsere Angst vor Demenz und eine milliardenschwere Anti-Altern-Industrie verdient an unserer Unkenntnis und damit Unsicherheit! 

Denn von dem positiven Potenzial des älter werdenden Gehirns spricht leider niemand: Dass nämlich unser Gehirn ab 50 Unglaubliches leisten kann und unser Verstand bei Tests in vier von sechs Testbereichen besser abschneidet als es die Gehirne der 25-35jährigen tun.

Basierend auf der neuesten Literatur zur Gehirnforschung fasse ich für Sie die neuesten Erkenntnisse leicht nachvollziehbar ganz ohne fachchinesisch zusammen und erkläre auch, warum uns unsere Erinnerungen oftmals einen Streich spielen können! 

Ein Vortrag, der Ihnen Mut machen und Ängste zum Thema „Das alternde Gehirn“ abbauen will! Denn Menschen, die generell positiv über das Altern und ihre Fähigkeiten im Alter denken, leben länger und leisten mehr, als Menschen mit einer negativen Einstellung dazu. Datum: Dienstag, 27. Mai 2014Uhrzeit: 19:00 - 20:30 UhrOrt: Gesundheitsakademie Starnberg, Kursraum 2Anmeldung: 08151 - 18-2961Gebühr: 15 Euro 

ADRESSE     Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH                 Oßwaldstr. 1                 82319 StarnbergEMAIL           Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!       www.gesundheitsakademie-starnberg.de

Ich freue mich auf Ihr Kommen!Beste Grüße und Wünsche kommen von Ihrer Dagmar Wagner 

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Auch so kommt man in die Welt hinaus: SES - der Senior Experten Service


Menschen werden auch noch nach ihrem Ausscheiden aus dem Berufsleben gebraucht: SES-Expertinnen und Experten unterstützen vor allem kleine und mittlere Unternehmen, öffentliche Institutionen und Verwaltungen sowie Einrichtungen der Schul- und Berufsbildung. SES-Einsätze finden in erster Linie in Entwicklungs-, Schwellen- und Reformländern statt.Seit 1983 hat SES über 30 000 Einsätze in mehr als 160 Länder durchgeführt, seit 2013 sind es schon mehr als 3 000. 10 000 hochqualifizierte ehrenamtlich tätige Senior Expertinnen und Experten aus allen kaufmännischen, technischen, handwerklichen, medizinischen und sozialen Berufen sind bereits registriert. Kosten entstehen ihnen keine, aber ein Gehalt wird nicht gezahlt. Ein Auslandseinsatz dauert in der Regel 4-6 Wochen."Er bietet interessierten Menschen im Ruhestand die Möglichkeit, ihre Kenntnisse und ihr Wissen an andere im Ausland und in Deutschland weiterzugeben. Als ehrenamtlich tätige Senior Experten fördern sie die Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften. Sie leisten Hilfe zur Selbsthilfe - und damit einen wichtigen Beitrag, ein Stück Zukunft zu sichern. Ein System, von dem alle Beteiligten profitieren."Wer hinter dieser famosen Idee steckt, wie Sie Senior Expert(in) werden, und was Sie sonst noch alles wissen wollen und wollten, finden Sie hier unter diesem LINK!Und hier die Adresse der Zentrale:Senior Experten ServiceStiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit GmbHGemeinnützige Gesellschaft Buschstraße 2; 53113 Bonn Postfach 22 62; 53012 Bonn Tel.: +49 228 26090-0 Fax: +49 228 26090-77E-Mail: ses(at)ses-bonn.deIch hoffe, das dies eine kleine Anregung für die ein oder den anderen von Ihnen war!Auf zu neuen Ufern!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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FROHE OSTERN!


Meine regelmäßigen Blogleser kennen meinen leichten Hang zu etwas ausgefallenen Dekorationsobjekten. Hier nun exklusiv mein "HASI" für Sie als Ostergruß!Mein Osterhase des Jahres: Dieser "HASI" hat im Gegensatz zu den anderen doch wirklich einen Charakterkopf… Ich wünsche Ihnen allen frohe Osterfeiertage im Kreise der Familie oder/und lieben Freunden! Und ein großes Lob an alle, die nun schon als Gastgeber eingekauft, vorgekocht und sonst wie die Osterfeiertage vorbereitet haben: BRAVO!  Eine schöne, von Herzen kommende Einladung kann gar nicht hoch genug geschätzt werden!In diesem Sinne - Ihre Dagmar Wagner 
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„Ü 100“ - ein aktuelles Filmprojekt von Dagmar Wagner


Fünf über Hundertjährige erzählen aus ihrer Lebenswelt und beschreiben ihr Lebensgefühl: Wie ist das so mit über 100 Jahren? Wie sieht das alltägliche Leben aus? Was ist ihnen noch wichtig, und worauf können oder müssen sie verzichten?

Zwei Damen mit 104 Jahren, eine Dame mit 101 Jahren, ein Herr und eine Dame mit 100 Jahren berichten:

Nicht alles ist einfach in diesem Alter, doch Jammern gilt nicht - Altern ist tatsächlich nichts für Feiglinge. Natürlich wiegen Einschränkungen wie kaum noch Hören und Sehen können schwer, und die Teilnahme am Leben ist auch durch fehlende Mobilität sehr eingeschränkt.  Trotzdem preisen meine Protagonisten den „Rollator“, erzählen mit viel Humor und Selbstironie von ihrem Dialog mit Gott über den bevorstehenden Tod und das Leben danach, über ihre Einschränkungen, ihren Umgang mit den Erinnerungen und ihrer Vergesslichkeit! 

Zwei Damen konnten sich nicht mehr an den über 30 Jahre zurückliegenden Tod des Ehemannes erinnern, zugegebenermaßen für mich schwer vorstellbar, aber ein älteres Gehirn hat natürliche auch seine Erinnerungslücken, und das hat nichts mit Demenz zu tun.

Vielleicht vorab eine interessante Erkenntnis aus den Gesprächen: Alle finden, dass ihr Leben primär vom Schicksal bestimmt wurde. Offensichtlich kann man sich sein Leben nicht so aussuchen, wie es uns manche „Berater“ oder neudeutsch „Coach in Lebensangelegenheiten“ immer einreden wollen. Man musste reagieren, „tun, was die Zeit gerade erforderte“, so Erna Rödling (104).

Es ist mir eine große Bereicherung und Freude, mit diesen wunderbaren Menschen sprechen zu dürfen.

Der Film befindet sich im Moment noch in der Produktionsphase. Über den weiteren Verlauf werde ich Sie natürlich weiter informieren! 

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Neues vom 3. Berliner Demografie Forum 9.-11. April 2014

Hochrangige deutsche und internationale Wissenschaftler(innen) und Politiker(innen) trafen sich zum Austausch auf dem  3. Berliner Demografie Forum, wo es natürlich um den demografischen Wandel ging. Ich wurde als Beobachterin zugelassen und möchte Ihnen heute aus der Fülle hochinteressanter Informationen und Daten einige Details nicht vorenthalten.



Sachlich, konzentriert, bestens organisiert mit wirklich qualifizierten Redner(innen): Das 3. Berliner Demografie Forum fand in einer angenehmen Atmosphäre statt. Hier die Ausstellungseröffnung "How to get 100 - and enjoy it!" von Population Europe am 9.4. 2014 im Allianz Stiftungsforum!

Am 10.4.2014 setzte sich das Demografie Forum dann in der European School of Management and Technology fort, ein wunderbarer Ort am Berliner Schlossplatz 1! Unsere Familienministerin Manuela Schwesig trug ihre Grundsatzrede gleich nach der Eröffnung vor. Sie ist der Meinung, dass Männer weniger und Frauen dafür mehr arbeiten sollen, damit sich beide zu je gleichen Zeitanteilen am Familienleben beteiligen können. Auch wenn sich das wohl viele Männer wünschen würden - aber ob die Wirtschaft dazu schon bereit ist, auch die hochqualifizierten Männer in mittleren und gehobenen Führungspositionen statt 60 Stunden „nur noch“ 35 Stunden arbeiten zu lassen? Ich weiss es nicht. Zumindest wird es von vielen Seiten bezweifelt. 

Eine besonders schöne Idee des Forums war es, dass auch „Young Experts“ - wohl nach strengen Leistungskriterien ausgesucht - mit ihrer Stimme zum demografischen Wandel zu Wort kamen. Eindeutige Botschaft der jungen - also zwischen 20 und 30 Jahren alten Experten: Schafft bessere Bedingungen für Frauen, damit sie endlich Kinder und Karriere unter einen Hut bringen. Außerdem fordern sie schon für unseren „Kleinsten“ ab der Kita gleiche Bildungschancen, damit auch bei Bürgern mit Migrationshintergrund wertvolles Arbeitspotential nicht verloren geht. All das sind nicht wirklich neue Ideen, doch dass diese immer und immer wiederholt gefordert werden, zeigt auch nur, dass sich immer noch viel zu wenig in dieser Richtung tut!

Hier noch einige weitere Informationen für Sie: (bitte klicken Sie auf Weiterlesen!)

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Mein Besuch auf Deutschlands größter Seniorenmesse: Münchens "Die 66"


Ich hatte Ihnen diese Messe bereits in meinem Blog angekündigt, nun war es soweit: Am Freitag, den 4. April um 11:30 Uhr kam ich an. Um dem großen Wochenendtrubel zu entgehen, habe ich mich für den Freitag entschieden, aber dann erlebte ich eine ziemliche Überraschung: Nur zweieinhalb Stunden nach Messeeröffnung waren alle Hallen bereits mit Besuchern voll!Da gab es kaum ein Durchkommen - der Besucheransturm bei "Die 66" - der Münchner Seniorenmesse nur zweieinhalb Stunden nach der Eröffnung!!!In allen vier Hallen war kein Platz für Aussteller mehr frei, jeder Quadratmeter schien an Aussteller verkauft. Auch einen Sitzplatz zum Ausruhen suchte ich vergeblich, buchstäblich jeder Stuhl war besetzte. Viele Besucher nahmen gerne die Prospekte der Aussteller mit, manche - schon ganz routiniert - zogen ihren gefüllten Rollerkoffer hinter sich her! Die vielen Vorträge alle gut besucht, die altersmäßig der Messebesucher angepassten Helfer (innen) im grün-weiß gestreiften Pullover wirklich freundlich.Natürlich dominierte die Touristikbranche, sie bestimmten mit ihren Ständen das Bild. Gefolgt von allem, was gut und unterstützend für unsere Gesundheit ist. Das Thema Bildung und "Beschäftigung im Alter" kam mir eindeutig zu kurz. Da fand ich nur den SES - der Senior Experten Service, der Senioren als ehrenamtliche Helfer in die Industrie vermittelt. Doch das ist mir demnächst ein eigener Blogartikel wert, um Ihnen mehr darüber zu berichten. Das ein oder andere Spiel für Senioren, das die Gehirnaktivität anregen soll, und auch die erste "Pille" für ein besseres Gedächtnis und angeblich auch hilfreich bei ersten Anzeichen eines Demenzsyndroms wurden angeboten. Doch dafür möchte ich wirklich keine Werbung machen! Schließlich weiß ich, dass die Wirkung derartiger Medikamente nicht wissenschaftlich seriös bewiesen ist.Fazit: Den Besuchern schien die Messe zu gefallen, denn trotz voller Gänge blieb die Stimmung heiter und positiv. Thematisch hätte ich mir persönlich mehr ernsthaftere Themen neben der Gesundheit gewünscht. Konkret eingegangen auf den demographischen Wandel wurde auch nicht. Aber was nicht ist, kann schließlich noch werden. Begehrt war die an alle Besucher ausgehändigte "Glückstüte", die natürlich viele Proben von allen möglichen Dingen enthielt.Heiß begehrt: Die "GLÜCKSTÜTE" für jeden einzelnen Besucher!Das bestehende riesengroße Interesse an dieser Messe kann also niemand leugnen. Warten wir mal ab, wo die Reise thematisch noch weiter hingehen mag...Haben auch Sie die Messe besucht? Schildern Sie mir doch Ihre Eindrücke!Ich freue mich auf Ihre Nachricht!Einen weiterhin angenehmen April wünscht Ihnen herzlichstIhre Dagmar Wagner
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Senioren vermitteln Senioren!

Eine Münchner Initiative der Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi)gGmbH:Aus welchen Gründen auch immer Sie eine Tätigkeit suchen, bei den "Senioren vermitteln Senioren" sind Sie richtig. Hier bemüht man sich um Einsatzmöglichkeiten für das Potential älterer Menschen. Und das nicht nur auf ehrenamtlicher Basis: Auch moderate Honorare können gezahlt werden.Hier der LINK für alle Interessierten! Nur Mut! Nehmen Sie einfach Kontakt auf und teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit! Meine Leser und ich freuen sich auf Ihre Nachricht!Viel Glück und viele tolle neue Erfahrungen wünscht Ihnen herzlichst Ihre Dagmar Wagner!
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Deutschlands größte 50plus Messe in München vom 4. bis 6. April 2014

Seit 2005 findet "Die 66" als Messe für die 50plus Generation in München statt. Und so auch dieses Jahr vom 4. bis 6. April, wie immer im Münchner MOC, dem Messezentrum. 450 Aussteller bieten ihre Produkte und Dienstleistung in vier ausgebuchten Hallen an. Darüber hinaus gibt es 300 Workshops, Vorträge, Shows und Podiumsdiskussionen auch mit vielen Prominenten. Bislang habe ich "Die 66" noch nicht besucht, doch dieses Jahre werde ich Ihnen davon berichten. Studieren Sie auf der Webseite die Aussteller und auch das Vortragsangebot sorgfältig, damit Sie wissen, ob sich ein Besuch für Sie wirklich lohnt.  Ich verstehe irgendwie den Namen "Die 66" nicht, aber vielleicht erfahre ich das dann!!! Hier der Link zur Homepage der Messe! Schildern Sie mir doch Ihre Eindrücke! Und ganz viel Spaß bei Ihrem Besuch!Sehr liebe Frühlingsgrüße kommen von Ihrer Dagmar Wagner
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KDA empfiehlt: Erinnerungen älterer Menschen mehr Wert beimessen!

Am 20. März 2014 ist der "Weltgeschichtentag" - hier der LINK dazu! Das KDA (Kuratorium Deutsche Altershilfe) ruft zu diesem Anlass auf, dem Geschichten- und Erfahrungsschatz älterer Menschen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, weil dies das Verständnis zwischen den Generationen fördere! Außerdem empfehlen sie die Gründung von Erzähl- und Leseclubs!Lesen Sie selbst unter folgendem LINK!Ich muss leider vorwiegend immer noch die Erfahrung machen, dass besonders in Seniorenheimen dem biografischen Erzählbedürfnis der Senioren keine Zuwendung geschenkt wird. Obwohl gerade dann, wenn man mit zunehmendem Alter kaum noch Lesen und nur noch schwer Hören kann, das eigene Erzählen so wichtig wird, auch um sich nicht in seinen Erinnerungen zu verlieren oder in negative Gedanken zu verstricken!Schade, aber vielleicht kommt das Bewusstsein dafür noch!Was meinen Sie dazu? HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Verein zur Verzögerung der Zeit


Ein Verein, der die Zeit verzögern will? Wahrscheinlich denken Sie nun, ich mache Witze! Aber nein, diesen sehr ernst zu nehmenden Verein gibt es wirklich und das aus gutem Grund:"Die verhängnisvollen Auswirkungen, welche die oft nicht zu Ende gedachten und aktionistischen Beschleunigungstendenzen in allen Lebensbereichen mit sich bringen…" diesen will der Verein vorbeugen. Und weiter:"In allen Lebensbereichen nehmen wir uns meist nicht mehr genug Zeit, um "reife" Entscheidungen zu treffen, müssen die destruktiven Nebenwirkungen dann ertragen und unsere Zeit häufig mit selbstverursachtem Krisenmanagement verbringen.  Hier will der Verein zur Verzögerung der Zeit ein Gegengewicht setzen und das Individuum, aber auch Gruppen und Organisationen dabei unterstützen, wieder in die Zeit-Balance zu kommen."Dieser Verein ist kein Witzverein, sondern das "wohl umfangreichste Netzwerk von Zeit-Sachverständigen und Zeit-Interessierten im deutschsprachigen Raum. Es geht den Mitgliedern um einen neuen, gesünderen, menschlichen Umgang mit Zeit in allen Bereichen.""Die Mitglieder im Verein zur Verzögerung der Zeit verpflichten sich zum Innehalten, zur Aufforderung zum Nachdenken dort, wo blinder Aktionismus und partikulares Interesse Scheinlösungen produziert!" (So steht es in den Vereinsstatuten.)Auch ich finde, dass wir viel zu wenig Pausen machen!Hier der Link zur Webseite.Was es nicht alles Interessantes gibt! Bis zum nächsten MalHerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Spannende Vortragsreihe von Wagner-Biografien mit hochkarätigen Experten!


Der Flyer zur Veranstaltungsreihe!Der demografische Wandel „wandelt“ immer mehr als reines Schreckgespenst herum: Wohin mit soviel „Alten“ und immer „älter Werdenden“? Pflegenotstand, Altersarmut, Vereinsamung, Demenz - das bekommen wir in diesem Kontext zu hören. Dabei sieht die Realität ganz anders aus: Die meisten Menschen in Deutschland werden mit - ihrem Alter entsprechend - guter Gesundheit zufrieden, finanziell abgesichert und mit einem guten sozialen Netz ausgestattet älter. Aber darüber spricht niemand, warum eigentlich? 

Das „Alter“ ist jung, wenn man das Alter und älter Werden als gesellschaftliches Phänomen betrachtet, letztlich ist das erst eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts: Im Jahr 1900 wurden nur 19% der Menschen in Deutschland über 65 Jahre, heute dagegen sind es 75%. Heute haben 75jährige die kognitive und körperliche Fitness der 65jährigen vor 50 Jahren. Und wer 2005 in Europa geboren wird, hat eine reelle Chance 100 Jahre alt zu werden. 

Dass also eine ganze Gesellschaft altert ist eine neue Entwicklung. Und deshalb stecken Kultur und Wissenschaft des Alters und Alterns noch in der „Jugendphase“. Eine lange Tradition der Alterskultur gibt es also nicht. Und so rühren die heutigen, längst überlieferten Bilder und Vorstellungen zu den „Alten“ einer Gesellschaft noch aus längst vergangenen Zeiten: Das Altern hat darum in verschiedener Hinsicht ein Imageproblem. 

Schmunzeln muss ich auch, wenn ich höre, dass die „jungen“ Mitarbeiter von Werbeagenturen tatsächlich immer noch eine 60jährige Oma mit grauem Dutt und Nickelbrille als Seniormodel buchen wollen - kennen Sie heute noch so einen Typ „Oma“ - vor allem um die 60 Jahre??  

Aber auch wir selbst sind nicht ganz unschuldig an überkommenen Altersbildern:Jede normale Vergesslichkeit ab dem 50. Lebensjahr schürt unsere Angst vor Demenz, und natürlich trägt die Werbung hier auch dazu bei - wie war das nochmal ....Herr???...Herr???....Auch weil uns niemand darüber informiert, dass dies alles ganz normale Prozesse sind. Ganz im Gegenteil:

Wussten Sie, dass wir durch die Umstrukturierung unseres Gehirns ab dem 50. Lebensjahr sogar klüger und weiser werden und in vielerlei Hinsicht junge Menschen hinsichtlich der kognitiven Leistungsfähigkeit abhängen? Das kognitive Leistungshoch liegt bei Männern zwischen dem 53-55 Lj., und bei Frauen (Hurra!!) zwischen dem 60-63 Lj. Sie glauben mir das nicht? Dann lesen Sie Prof. Martin Korte: Jung im Kopf, Seite 22.

Und außerdem: Die höchsten Werte hinsichtlich der emotionalen Intelligenz werden jenseits des 60. Lebensjahres erreicht. (Siehe  Prof. Korte, Jung im Kopf, S. 167) 

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Der nächste Vortrag von Dagmar Wagner in der Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg am 18.März 2014 um 19:00 Uhr

Gesundheitsakademie Starnberg

Auch zum Vortrag am 5. November 2013 in der Gesundheitsakademie fanden sich wieder sehr interessierte und interessante Teilnehmer ein. Mein nächster Vortragstermin wird am 18. März 2014 sein:

DATUM        18. März 2014

UHRZEIT      19:00 Uhr - circa 20:30 Uhr

ORT            Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg

                  Leitung der Gesundheitsakademie: Frau Gertie Maria Rumitz

EINTRITT     10 - 12 Euro

ADRESSE     Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH

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Europeana 1914-1918

Das fand ich wirklich eine tolle Überraschung: Die europäische Ausstellung zum 1. Weltkrieg in Berlin hat sich hauptsächlich auf private Erinnerungen und Erinnerungsstücke konzentriert. Und so wird das auf der Webseite www.europeana1914-1918.eu/debeschrieben:"Persönliche Geschichten: Wir sammeln fortlaufend private Briefe, Fotos und Erinnerungsstücke aus dem Ersten Weltkrieg. Bislang haben in zwölf Ländern Aktionstage stattgefunden, um Materialien von Privatpersonen zusammenzutragen. Über 80.000 digitale Dateien und mehr als 7.000 persönliche Geschichten, die wir auf diese Weise zusammengetragen haben, können Sie mittlerweile auf Europeana 1914-1918 finden."Als Biografin freue ich mich sehr, dass Erinnerungen in unterschiedlichsten Formen immer mehr und mehr gewürdigt, gesammelt und veröffentlicht werden! Und auch jetzt haben Sie immer noch die Möglichkeit, Ihr privates Material hinzuzufügen! Schauen Sie doch einmal nach, was Sie eventuell noch an Fotos, Briefen oder Dokumenten haben. Alle, die die Berliner Ausstellung nicht persönlich besichtigen können, haben inzwischen auf der Webseite sogar die Möglichkeit, eine virtuelle Ausstellung zu verfolgen. Viel Freude dabei - das wünscht Ihnen herzlichstIhre Dagmar Wagner
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SPEED - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit: ein Dokumentarfilm zum Thema Be - und Entschleunigung


Gestern Abend auf ARTE um 20:15 Uhr - der Dokumentarfilm von Florian Opitz: Wirklich sehenswert, wie Opitz sich auf die Suche macht, um herauszufinden, warum unsere Gesellschaft immer schneller wurde und wird. Bis nach Bhutan ist er gereist, wo das "Bruttonationalglück" eingeführt wurde. Ganz besonders interessant die Informationen, wie die Banken ihre Geschäfte tätigen: 90% vom Investmentbanking werden mittels Computern betrieben, die entscheiden, wohin riesige Geldmengen so schnell wie möglich verschoben werden, um damit so viel Geld wie nur irgend möglich zu machen! Und das nur, weil das menschliche Auge zu langsam ist, um Informationen so schnell erfassen zu können. Zeit ist ein Wirtschaftsfaktor, und solange Wettbewerb und Profitgier die Ökonomie derart beherrschen, wird es wenig Aussicht auf Entschleunigung geben. Außer man fängt bei sich selber an…Mit dieser Erkenntnis kam der Filmemacher Opitz dann wieder Zuhause bei seiner Familie an. Das denke ich, hat er auch vorher gewusst. Aber andere realitätsnahe neue Konzepte zur Entschleunigung kann man - glaube ich - auch nicht erwarten. Selbst die Idee mit dem "Grundgehalt" für jeden Bürger, für das man nicht arbeiten muss, scheint mir etwas utopisch. Aber immer noch besser, als weiterhin so "fantasie- und utopielos" vor uns hinzuleben!Hier der LINK zum Film. Der Film lief 2012 mit 40 000 Zuschauern ziemlich erfolgreich im Kino und ist bereits auf DVD und als Buch erhältlich.Hier bei Amazon.Und so schreibt ARTE auf der Webseite über diesen Film:"Wir sparen ständig Zeit. Trotzdem haben wir am Ende immer weniger davon. Im Takt der elektronischen Kommunikationsmittel hetzen wir von einem Termin zum anderen. Was treibt diese Beschleunigung an? Ist sie ein gesellschaftliches Phänomen, oder liegt alles doch nur an schlechtem Zeitmanagement?

Wer oder was treibt die Beschleunigung der modernen Zeit eigentlich an? Ist sie ein gesellschaftliches Phänomen oder liegt alles vielleicht doch nur an unserem mangelhaften Zeitmanagement? In seinem Dokumentarfilm begibt sich der Filmemacher und Autor Florian Opitz auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Wo ist sie nur geblieben, die Zeit, die wir mühsam mit all den neuen Technologien und Effizienzmodellen eingespart haben?

Opitz begegnet auf seiner Suche Menschen, die die Beschleunigung vorantreiben, und solchen, die sich trauen, Alternativen zur allgegenwärtigen Rastlosigkeit zu leben. Er befragt Zeitmanagement-Experten, Therapeuten und Wissenschaftler über die Ursachen und Auswirkungen der chronischen Zeitnot. Er trifft Unternehmensberater und Akteure, die auf dem internationalen Finanzmarkt aktiv sind und an der Zeitschraube drehen. Und er lernt Menschen kennen, die aus ihrem ganz privaten Hamsterrad ausgestiegen sind und nach gesellschaftlichen Alternativen suchen. Auf seiner Suche entdeckt er: Ein anderes Tempo ist möglich, wir müssen es nur wollen."Legen auch Sie einmal eine Pause ein und schauen sich diesen sehenswerten Dokumentarfilm an!Mit besten WünschenIhre Dagmar Wagner 

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Vortrag über biografisches Arbeiten von Dagmar Wagner am 30. Januar 2014 beim Tutziger Frauentreff

Über diese Einladung habe ich mich aufrichtig gefreut: Der Tutziger Frauentreff bat mich, einen Vortrag über biografisches Arbeiten zu halten. Dieser Einladung bin gerne nachgekommen. Die Veranstaltung ist offen für jede Frau oder Mann:DATUM: Donnerstag, 30.1.2014ORT:  Evangelisches Gemeindehaus Tutzing, neben der evangelischen KircheZEIT:    19:00 UhrHier der Text zur Veranstaltung:

FRAUENTREFF TUTZINGWir sind ein nicht konfessionsgebundener Kreis Tutzinger Frauen, der sich jeden zweiten Donnerstag (außer in den Schulferien) zu einer Abendveranstaltung trifft. Einige Termine finden im Evangelischen Gemeindehaus statt.Wir danken der evang. Kirche für die Gastfreundschaft.Bitte entnehmen Sie die Themen diesem Programm und beachten Sie die Infos in Ihren Emails oder unter www.frauentreff-tutzing.de.Für nähere Auskünfte stehen Ihnen gern alle im Programm erwähnten verantwortlichen Damen zur Verfügung.Wenn nicht anders angegeben, beträgt der Kostenbeitrag pro Person/Veranstaltung 3,-- €Ich freue mich, wenn Sie dabei sein können!Bis dahin, beste Wünsche von Ihrer Dagmar Wagner 

 

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Eine wunderbare Rezension von Monika Czika zu "Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal"


Maria Ludwigs Biografie hat schon viele Erfolge für sich verbuchen können: Einladungen zu Lesungen, Zeitungsartikel und ein deutschlandweites Interesse! Nun wurde ihr Buch auch noch mit einer wunderbaren Rezension von Monika Czika in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 20.1.2014 gekrönt! Dort schreibt die Journalistin unter anderem:"Die junge Frau strotzt in jeder noch so ausweglosen Situation vor Lebenswillen, Energie und Zuversicht. Und das ist auch der durchgehende Ton dieser sehr lesenswerten Biographie."Auch mir hat die Tatsache, dass Maria Ludwig nie gejammert hat, großen Respekt abgerungen, wenn man bedenkt, dass es jahrelang ums blanke Überleben ging! Die heute 89jährige aus Penzberg hat ihre Lebenserinnerungen an ihre Verschleppung in ein russisches Arbeitslager im Alter von 20 Jahren während des Winters 1996/97 niedergeschrieben. Ihrer Tochter Heidi Gunesch hat sie es zu verdanken, dass das Manuskript zur kompletten Überarbeitung auf meinem Schreibtisch landete. Ganz besonders freut mich, dass es mir gelungen ist, den Schreibstil Maria Ludwigs beizubehalten. Denn das ist es, was eine gute Biografin ausmacht - sich ganz in den Dienst ihrer Klient(inn)en zu stellen, und jegliche Eitelkeit bezüglich des eigenen Schreibstils hintenan zu stellen. Schließlich geht es bei der biografischen Arbeit nicht um meine schriftstellerische Selbstverwirklichung!Hier der LINK zum Artikel!Und hier als Abbildung:Ich hoffe, dass auch für Sie das Jahr 2014 gut angefangen hat!Herzlichst, alles Gute von Ihrer Dagmar Wagner!
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Und es gibt ihn doch…..


Und es gibt ihn doch…...fotografiert von Sebastiao SalgadoFrohe Weihnachten!von Ihrer Dagmar Wagner
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Exzellenter Buchtip auch für Laien: „Jung im Kopf“ von Prof. Dr. Martin Korte


Die Gehirnforschung hat betreffend des älteren Gehirns ab dem 50. Lebensjahr viele neue spannende, vor allem Mut machende Erkenntnisse herausgefunden. Die meisten davon stammen aus den USA, wo seit Jahrzehnten weitaus mehr geforscht wird als in Deutschland. Warum diese Ergebnisse nicht auch bei uns ausreichend bekannt gemacht werden, kann ich nicht verstehen. Vielleicht, weil man hier die älteren Mitbürger ab 50 lieber in der Unkenntnis und damit Unsicherheit lässt, damit die Pharmaindustrie mit unserer Angst genügend Geld verdienen kann.  

Die Strukturveränderung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr beschäftigt mich als Thema schon lange, und ich habe dazu nicht nur Martin Korte´s Buch gelesen. Als deutscher Professor für Neurobiologie in Braunschweig beschreibt er in seinem Buch verschiedene Aspekte zur Gehirnforschung. Sein Anliegen liest sich aus der von ihm zitierten Aussage von Paul Baltes: 

„Eine der wichtigen Aufgaben der Zukunft ist es, die Bilder vom Alter optimistischer und differenzierter zu gestalten. Wenn es nämlich keine positiven Bilder vom Alter gibt oder nur im geringen Maße, wenn also der gegenwärtig erreichte Zivilisationsstand das Alter vor allem auf der negativen Seite Soll-Seite verbucht, dann ist auch die Wahrscheinlichkeit gering, dass positive Alternsprozesse einschließlich neuer Produktivitätsformen im Alter überhaupt entstehen, und zwar unabhängig davon, ob dies prinzipiell anders sein könnte.“

In seinem Buch zeigt Professor Korte die positiven Effekte bezüglich der Leistungsfähigkeit des älteren Gehirns auf. Manchmal geht er gehirnphysiologischen oder biochemischen Dingen mit sehr detaillierten Erklärungen und Abbildungen auf den Grund. Wem dies zuviel wird, kann diese Ausführungen ruhig umgehen. Denn in allererster Linie ist dieses Buch für Laien wunderbar verständlich!

Sollten Sie also auch über die letztlich ganz normalen Auswirkungen unseres nachlassenden Gedächtnisses ab dem 50. Lebensjahr wie: Namen wollen uns nicht einfallen, neu Gelerntes ist schneller wieder vergessen, und auch unsere Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit lassen nach - brauchen Sie keine Angst vor Demenz haben.

Freuen Sie sich lieber darüber, dass unser Gehirn ab 50 Unglaubliches leisten kann und unser Verstand bei Tests in vier von sechs Testbereichen besser abschneidet als es die Gehirne der 25-35jährigen tun.Und auch das sollten Sie bedenken:

„Menschen, die generell positiv über das Altern und ihre Fähigkeiten im Alter denken, leben länger und leisten mehr, als Menschen mit einer negativen Einstellung dazu.“ (Zitat Korte)

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Maria Ludwig erfolgreich auf Lesungen unterwegs!


Als Biografin von Maria Ludwig freue ich mich ganz besonders über Ihren Erfolg auf Ihren Lesungen: "Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal" stößt auf großes Interesse! In ihrer Biografie erzählt Maria Ludwig aus Penzberg über Ihre Kindheit in Siebenbürgen, die Verschleppung in russische Arbeitslager im Alter von nur zwanzig Jahren, Ihre abenteuerliche dreieinhalb Jahre andauernde Flucht sowie Ihren Start in einer neues Leben zusammen mit Ihrem Verlobten in Penzberg! Wer das Buch gerne lesen möchte, kann sich gerne bei mir melden, damit ich den Kontakt zu Maria Ludwig herstellen kann. Nach nur wenigen Wochen wird das Buch schon wieder nachgedruckt!Hier ein Zeitungsartikel zum Thema:Ich hoffe, Sie können es lesen! Ich gratuliere Maria Ludwig herzlich zu ihrem Erfolg. Unterstützt wurde sie dabei immer von ihrer Tochter Heidi Gunesch! Eine tolles Mutter-Tochter-Gespann, wie ich finde!Alles Gute vonIhrer Dagmar Wagner 
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