Wir brauchen eine Einstellung zum eigenen Älterwerden, die uns nicht schadet. Diffuse Ängste vor dem Alter - wie zum Beispiel vor Demenz - schüren Stress und machen bekanntlich krank.

Ich habe im Februar 2024 mit 64 Jahren meinen Masterabschluß im Masterstudiengang GERONTOLOGIE an der FAU Erlangen-Nürnberg erlangt, und damit meine bislang eigenen wissenschaftlichen Studien in akademische Bahnen gelenkt. Umfassend ausgebildet sind meine Vorträge darum eine besondere und vorausschauende Art der Prävention, um möglichst früh eine positive Haltung zum persönlichen Alterungsprozess, also ein positives Alters-selbst-bild  zu entwickeln.

Denn auch unsere Gedanken sind eine Form von Nahrung, die uns positiv bereichern, aber auch negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben können, wenn das Älterwerden zur Schreckensvorstellung wird. Mit einem neuen, facettenreichen Blick aufs Älterwerden können Sie dem vorbeugen und das ändern: Meine Vorträge führen auf unkonventionelle Weise durch verschiedene Aspekte rund ums Thema Älterwerden. Unabhängige Wissensvermittlung als eine besondere Form der Prävention und Selbstfürsorge ohne Schönfärberei, Selbstoptimierung oder Zweckoptimismus.

Dabei geht es um die besonderen, sich neu entwickelnden Stärken aber auch Schwächen beim älterwerdenden Gehirn, die seelischen Stärken älterer Menschen, die Lebensrückblicktherapie, die wohltuende Bedeutung der Lieblingssendung im Fernsehen, und - ganz besonders - um die vielen verschiedenen, oft auch irritierenden, aktuellen Altersbilder. Weitere Themen meiner Vorträge sind: die Beziehung zwischen hochaltrigen Eltern und deren (auch pflegenden) Kindern, gesellschaftspolitische sowie philosophische, spirituelle Aspekte beim Älterwerden, die Mediennutzung von Senior:innen, die demographische Entwicklung, Biografiearbeit, und was sich wirklich hinter der zunehmenden Zahl an Demenzkranken verbirgt.

Je nach Ihrem gewünschten Schwerpunkt können die wissenschaftlichen Inhalte der Vorträge zusammengestellt werden zu einem informativen Potpourri, umgesetzt in einprägsame, symbolhafte Sprichwörter, Alltagsgesten, Fotos und Sinnbilder, Zitate unserer ganz alten Denker, wahre Alltagsbeispiele, Tabellen und Karikaturen. Einfach präsentiert, gut nachvollziehbar und ohne Fachchinesisch. Und auch der Humor kommt bei mir nicht zu kurz!

Durch meine jahrzehntelange Erfahrung als

- Biografin (Privat und Unternehmen),

- Dokumentarfilmregisseurin - besonders mit dem bundesweit hochgelobten  Kinofilm „Ü100“ (Acht Hundertjährige erzählen aus ihrem Alltag. „Ein Film, der Mut zum Altern schenkt!“ - so lobt das ZDF heute journal),

- meiner vorübergehendenTätigkeit in einem Pflegeheim,

- als Kuratoriumsmitglied ALIA,

- Medienexpertin zur Fernsehnutzung von Personen ab 58 Jahren,

- als pflegende Angehörige meiner 87jährigen Eltern

- sowie als viel gefragte Referentin für Fachtagungen/Weiterbildungsseminare/Workshops

habe ich ebenso viel praktische Erfahrung zum Thema Älterwerden gesammelt. Immer am Puls der Zeit verfolge ich den Seniorenbereich mit all seinen Facetten und neuen Entwicklungen - auch durch aufschlussreiche, vertrauensvolle Gespräche mit meinen Zuhörenden nach ihren Vorträgen.

Seit 2024 unterstütze ich als pflegende Angehörige meine pflegebedürftigen Eltern, und kenne das Alter(n) auch aus dieser Perspektive.

Mit meinem BLOG auf meiner Webseite www.älterwerden.net erhalten Sie einen Einblick in die Vielfältigkeit meines Wirkens.

Erleben Sie, wie anders, neu und spannend man über das Thema Alter referieren, denken und sich austauschen kann.

 

Zur Zielgruppe

Ob Privatperson, Senioreninitiative, Altenbetreuer:in, Pflegekraft, Lehrende im Gesundheitsbereich/Erwachsenenbildung/Hochschulen, Produktanbieter:in,

Student:in im Gesundheitsbereich, Krankenkasse, Politiker:in, Unternehmer:in oder im BGM (BetrieblichesGesundheitsManagement):

Mit den Vorträgen von Dagmar Wagner M.Sc. Gerontologie, M.A. Kommunikationswissenschaft/Psychologie, Diplom HFF München

- stehen Sie als Privatperson Ihrem persönlichen Älterwerden positiver und entspannter gegenüber. Einer der Bausteine, um gesünder und länger zu leben.

- finden Senioreninitiativen gute Argumente für ihr Vorhaben.

- erfahren Altenbetreuer:innen, Pflegekräfte, Lehrende an Hochschulen, im Gesundheitsbereich oder in der Erwachsenenbildung eine umfassende Einführung in den Senior:innenbereich.

- holen sich Produkthersteller:innen neue Anregungen für ihre Angebote für den Senior*innenbereich, auch, um diese zielgerechter anzubieten.

- können Student:innen im Gesundheitsbereich eventuelle Vorurteile gegenüber älteren wie hochaltrigen Menschen korrigieren.

- bieten Krankenkassen eine effiziente und basisorientierte Möglichkeit als Maßnahme im Rahmen ihrer präventiven Gesundheitsprävention und - förderung.

- sind Politiker:innen für Diskussionen und die notwendige Vermittlung neuer Altersbilder gut aufgestellt, durch einen umfassenden Einblick in den Senior:innenbereich.

- stärken Unternehmer:innen auch im Rahmen ihres BGM (Betriebliches GesundheitsManagement) ihren älteren unverzichtbaren Mitarbeiter:innen den Rücken, die mit neuem Selbstbewusstsein einen entspannteren Umgang mit den jüngeren Kolleg:innen pflegen und somit die Produktivität der Firma erhöhen.

Einen Überblick über alle Vorträge finden Sie auf der Webseite:

www.älterwerden.net

 

Vorträge von Dagmar Wagner werden von Ministerien sowie auch von der Akademie für politische Bildung finanziell gefördert.

 

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