Gestern habe ich Ihnen und euch eine kleine Oster-Friedensbotschaft aus dem Tierreich geschickt.
Ich liebe Metaphern und heute folgt die Osterbotschaft der Hoffnung:
Das ist Oskar, der Sohn einer lieben Freundin, und er zahnt gerade!
Wie wir wissen, kauen kleine Kinder dann gerne auf Dingen herum.
Aber offensichtlich war kein Gegenstand wirklich effektiv genug, um Oskar von seinem „Leidensdruck" zu befreien, so dass er es in seiner Verzweiflung schließlich mit der Tischkante versucht.
So wie Oskar werden und müssen wir uns alle durchs Leben beißen - auch wenn es bei ihm gerade andere Gründe hat.
Als Biografin weiß ich aus den vielen Lebensgeschichten meiner Klient*innen:
Der Mensch hält viel aus und gibt selten auf.
Und selbst wenn: Dann stehen - meistens - andere zur Seite, die sich kümmern.