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    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

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Dorf 2.0 - Ein Projekt zur gesundheitsbezogenen Versorgung in ländlichen Gegenden

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Seit November 2015 läuft dieses Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Forschung und Bildung: Dorf 2.0.

Was das nun wieder heißen soll? So stehts auf der Webseite unter diesem LINK:

"In ländlichen Regionen geht der demografische Wandel mit besonderen Herausforderungen gerade auch für ältere Menschen einher. Das gilt vor allem auch für die medizinische und soziale Versorgung. Nicht selten müssen weite Wege zum Arzt oder zur nächsten Einkaufsmöglichkeit zurückgelegt werden.

ZIELE UND VORGEHEN

Im Projekt „Dorf 2.0" wird deshalb in der Region „Grafschaft Bentheim/ Südliches Emsland" modellhaft ein gesundheitsbezogenes Versorgungskonzept entwickelt. Geplant sind vier Bausteine: 

ein „Virtueller Dorfmarktplatz", der Produkte des täglichen Bedarfs vorhält; 

die IKT-gestützte Einrichtung bedarfsorientierter Mobilitätskonzepte für die Dorfgemeinschaft; 

die „Digitalisierte Pflege", ein multiprofessionelles, technologieorientiertes Konzept für die häusliche Pflege; 

und eine „Rollende Praxis", mit der eine aufsuchende telemedizinische Gesundheitsversorgung etabliert wird. 

Die Basis bildet der „Virtuelle Dorfmarktplatz", auf dem die Dienste zusammengeführt und zugänglich gemacht werden. 

Im ehemaligen Marienkrankenhaus in Nordhorn wird das „physische Zentrum" des Projektes eingerichtet. Darüber hinaus werden in mehreren Ortschaften Dependancen geschaffen."


So steht es da geschrieben. Okay. 

Vier virtuelle Räume und ein echtes Krankenhaus sowie Dependancen.

Ich verstehe es leider  nicht:

1.

Ein virtueller Dorfmarktplatz bietet Produkte des täglichen Bedarfs? Wie geht das denn? 

2

IKT-gestützt heisst Informations- und Kommunikationstechnologie sorgt für Mobilität, aha, das können ältere Menschen?

3

Digitalisierte Pflege? Interessant - ich bin gespannt, das wäre ja die Lösung aller Probleme.

4

Eine rollende Praxis - also Telemedizin - rollt da der Computer ins Haus - anders geht´s ja nicht.


Sie merken es, ich tappe im Dunkeln. Da muss ich wohl mal anrufen. Immerhin nicht virtuell ist die Ansprechpartnerin - hoffentlich!


Das Projekt läuft im Oktober 2020 aus. Wir dürfen gespannt sein.






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