• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden  unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. 

    Gleichzeitig möchte ich Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen, und empfehle Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen, genauso wie über einen regen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Schmuseroboter für hochaltrige leicht Demenzranke - Was ist ethisch noch vertretbar?


Der Schmuseroboter in Form einer Robbe beruhigt demenzkranke Menschen!

Hier für Sie aus einem Artikel von Reto U. Schneider aus der NZZ Neue Zürcher Zeitung:

Der Japaner Takanori Shibata hat den Schmuseroboter „Paro“ gebaut, der in Altersheimen zum Einsatz kommt: als Tröster, Gefährte, Therapiehelfer. Paro ist eine 53 Zentimeter lange und 2,7 Kilogramm schwere Nachbildung einer jungen Sattelrobbe. Manche halten Paro für ein Beispiel menschenfreundlicher Technik, die Senioren glücklich macht, für andere ist Paro der abschreckende Bote aus der «schönen neuen Demenzwelt», eine Bemühung, die demente Menschen «betreubarer» machen soll, denn der Schmuseroboter hat beruhigende Wirkung. 

Der Einsatz dieser Schmusemaschine ist kein Einzelfall mehr: Kein Kontinent bleibt ohne Markierung. Selbst in Südafrika und in Grönland wurden schon Paros gesichtet. In Japan allein gibt es 2000. Die grösste Population gemessen an der Einwohnerzahl lebt in Dänemark: 300 Paros sind dort in Pflegeheimen tätig oder mit Therapeuten unterwegs. Stückpreis: zwischen 4000 und 5000 Franken. Paro steht für Personal Robot. Seine Benutzer geben ihm meistens einen eigenen Namen.

Weil demente Patienten den Roboter für ein richtiges Tier halten könnten, haftet Paro der Makel der Täuschung an. Sein Erfinder und andere kennen diesen Einwand, sie wissen bloss nicht, was daran schlimm sein soll, solange die Robbe die alten Leute glücklich und zufrieden macht. 

Sein Erfinder Herr Shibata zeigt Studienergebnisse, die belegen, dass Paro die Stimmung im Heim hebt; Analysen von Videoaufnahmen, die eine grössere Gesprächsbereitschaft der Bewohner registrieren; Urinproben mit tieferen Werten von Stresshormonen; Hirnstrommessungen, die eine Aktivierung des Hirns belegen. Und dann die Einzelfälle: Die Frau, die mit Paro unter der Decke wieder ohne Medikamente schlafen konnte, oder der Bewohner eines dänischen Heims, der kaum mehr sprach und zunehmend bedrückt war, ohne dass die Betreuerinnen den Grund dafür herausfanden, bis sie ihn eines Tages zu Paro sagen hörten: «Hast du auch Schmerzen in deinen alten Beinen, du niedlicher kleiner Kerl?» Ein Röntgenbild bestätigte: Der Mann litt unter schwerer Arthritis. Paro, bilanziert Shibata, wirke sich positiv auf das geistige und körperliche Wohlbefinden aus und führe zu mehr sozialen Kontakten – und das ganz ohne Nebenwirkungen. Die eierlegende Wollmilchrobbe der Altenpflege.

Der Roboter weckt also echte Emotionen! Kein Wunder: Der Mensch ist ein Meister darin, lebloser Materie Persönlichkeit zuzuschreiben. Wir reden mit Plüschhasen und schimpfen mit Smartphones. Manche Männer mögen ihr Auto lieber als die eigene Ehefrau.  

Der Schmuseroboter und sein Erfinder, Takanori Shibata.Wenn Sie mehr über diesen Schmuseroboter wissen wollen, hier der LINK zu dem ganzen Artikel von Reto U. Schneider aus der Neuen Züricher Zeitung!

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Was Sie schon immer über Ihr Gehirn wissen wollten - das finden Sie HIER!!!!!!!

Das Interesse an unserem Gehirn nimmt stetig zu. Kein Wunder, bieten die Neurowissenschaften doch mehr und mehr neue Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse.Hier für Sie eine Webseite, die umfangreich und spannend über unser Gehirn informiert: Unter www.dasgehirn.info  finden Sie viele Antworten auf Ihre Fragen!!! Die Inhalte der Webseite wird von Fachleuten überprüft und sind darum zuverlässig!Viel Spaß dabei!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Eine tolle Webseite zum Thema "Demografischer Wandel"


Reinhold Beckmanns Sendung am 29. Juni 2015 um 20:15 Uhr zum Thema "Demografischer Wandel": Länger leben und arbeiten - aber wie? fand ich wirklich gelungen als Einstieg ins Thema. Für alle, die die Sendung sehen oder sich auf der wirklich informativen Webseite informieren wollen, sei dieser LINK empfohlen! Hier werden ganz unterschiedliche Aspekte berücksichtigt: Zahlen und Fakten werden geboten, was beeinflusst unseren Alterungsprozess und was wir dagegen tun können, wie sicher ist die Rente und müssen wir dazuverdienen...Klug ausgewählte Interviewpartner, denen man gerne zuhört, runden die gelungene Reportage ab!Eines aber wurde endlich deutlich ausgesprochen: Die geburtenstarken Jahrgänge werden alle länger arbeiten müssen! Die Rente mit 67 und später wird unweigerlich kommen. Muss doch endlich mal gesagt werden, und zwar immer wieder!!! Danke dafür!Beste Grüße von Ihrer Dagmar Wagner
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Biografischer Vortrag im Pöckinger Literaturcafé Waschhäusl


Einfach ein toller Raum: das Literaturcafé Waschhäusl in Pöcking, das auf Eigeninitiative unter Frau Angela Stimmer durch einen eigens dafür gegründeten Verein möglich wurde!Ich habe ziemlich "geschwitzt" - wer mag wohl bei 30 Grad am Abend zu meinem Vortrag am 2. Juli kommen? Endlich Biergartenwetter und stattdessen lieber meinen Vortrag hören?Aber meine Sorge war unberechtigt, und ich freute mich über die genau richtige Zahl an Zuhörern, so dass der Raum angenehm aber eben nicht zu prall gefüllt war! Das Literaturcafé Waschhäusl in Pöcking ist ein Phänomen für mich: Jedes Mal, wenn ich dort war, erlebte ich, wie die Vereinsmitglieder, aber eben auch andere dieses Projekt unterstützen. Für meinen Vortrag war eine Leinwand notwendig, und pünktlich um 18:30 Uhr wurde dies dann auch von Herrn Frank "geliefert". Die aufstellbare Leinwand hatte er früher für seine Diaabende benutzt, nun stand diese meist herum, also spendierte er sie dem Literaturcafé! Und nicht nur das: Der fachgerechte Aufbau war inbegriffen und zu guter Letzt kehrte Herr Frank sogar zum Vortrag zurück! Einfach toll!!! Die ehrenamtlichen Helferinnen servierten die Getränke und dann ging es los in kleiner Runde! Wunderbar! Ein sehr interessiertes Publikum, unglaublich nette Leute und Frau Angela Stimmer wie immer sehr engagiert mit neuen Ideen für weitere Abende!Danke für die Einladung, es hat mir sehr sehr großen Spaß gemacht! Ich freue mich auf unsere nächste Veranstaltung am 17. Oktober 2015, wenn es wieder um biografisches Arbeiten als Seminar von 10 bis 17 Uhr mit praktischen Übungen geht!Und meinen Lesern kann ich wirklich nur einen Besuch im Literaturcafé empfehlen!Fröhliches Weiterschwitzen wünscht Ihnen herzlichst Ihre Dagmar WagnerKlein aber wirklich fein: das Literaturcafé in Pöcking, Hauptstrasse 8!
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Vortrag über biografisches Arbeiten im Literaturcafé Waschhäusl Pöcking am Donnerstag, 2.7.2015 um 19:30 Uhr


Mein nächster Vortrag über biografisches Arbeiten wird im schönen Literaturcafé Waschhäusl in Pöcking am Donnerstag, 2.7.2015 um 19:30 Uhr sein!Meine Blogleser sind über dieses charmante neue kleine Café, das durch die Initiative von Frau Angela Stimmer und einem gegründeten Verein entstanden ist, längst informiert: Wie Sie auf dem Foto sehen können, sind die Sitzplätze leider beschränkt, darum wird dringend um eine vorherige Anmeldung gebeten. Bitte schicken Sie mir darum eine Email an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! rufen Sie mich einfach an unter: 0172 860 5603Der Vortrag informiert ganz allgemein über biografisches Arbeiten mit vielen praktischen Tipps zum Anwenden und erklärt, was die positiven Veränderungen und Stärken unseres Gehirns ab 50 sind, und wie wir Erinnerungen abspeichern! Außerdem beantworte ich auch gerne Ihre ganz persönlichen Fragen während und nach dem Vortrag!Klein aber wirklich fein: das Literaturcafé in Pöcking!ORT:            Literaturcafé Waschhäusl, Hauptstraße 8, 82343 PöckingUHRZEIT:     19:30 UhrEINTRITT:     5.- EuroDAUER:         2-3 Stunden, in Abhängigkeit von den Fragen aus dem PublikumANMELDUNG: Dringend erbeten entweder per Email an                   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!                    oder telefonisch 0172-860 56 03Ich freue mich auf Sie!Alles Gute wünscht Ihre Dagmar Wagner
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11. Deutscher Seniorentag in Frankfurt/Main vom 2. - 4. Juli 2015

Bislang habe ich den Deutschen Seniorentag noch nicht besucht - aber ich möchte Sie zumindest darauf hinweisen: Vom 2.-4- Juli 2015 findet dieser wieder in Frankfurt/Main statt. Das tägliche Programm ist vielfältig und wird von der Messe SenNova begleitet.Hier das Programm als pdf-Datei! Und hier geht es zur Webseite!Die Tageskarte kostet am 2. und 3. Juli   12.- Euro, am 4. Juli kostet sie 6.- Euro. Ein Drei-Tage-Pass kostet 25.- Euro.Adresse:Congress Center Messe FrankfurtLudwig-Erhard-Anlage 160327 Frankfurt a.M.

Öffnungszeiten:Donnerstag, 2. Juli 2015: 9.00 bis 18.00 UhrFreitag, 3. Juli 2015: 9.00 bis 18.00 UhrSamstag, 4. Juli 2015: 9.00 bis 17.00 Uhr

Natürlich geht es immer um ähnliche Themen wie Gesundheit, Wohnen und Engagement im Alter. Die Zahl der Veranstaltungen ist groß, so dass ich Ihnen den Blick in das Programm nur empfehlen kann - ohne dabei selber etwas selber hervorzuheben!Wenn Sie dort waren, dann schreiben Sie mir doch, wie es für Sie war!Viel Spass und eine gute Zeit dort wünscht IhnenIhre Dagmar Wagner
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Biografisches Erzählen weiter auf dem Vormarsch: "Die Runde Ecke" Meine Geschichte Live erzählt!


"Hier sprechen Menschen von bewegenden Momenten in ihrem Leben. Persönlich und hautnah.Wahre Geschichten - echt und authentisch. Kleine und große Dramen. Liebe und Abenteuer. Beruf und Freunde. Heiteres und Bewegendes - unsere Themen sind so vielfältig wie das Leben selbst!"So wird weiter auf der Webseite Die Runde Ecke eingeführt: "Holt das wahre Leben auf die Bühne."Auf verschiedenen Bühnen in der BRD treten ganz normale Menschen auf und erzählen vor Publikum ihre Geschichte. Bewerben kann sich jeder, muss dazu aber einen Kurzfilm einsenden. Auf der Webseite können Sie verschiedene Auftritte ansehen und erhalten so einen Eindruck von den Geschichten und den Personen dazu. Ich habe mir noch nicht alle angesehen, aber "Exhibitionismus" kann man den Erzählenden nicht unterstellen. Darauf wird wohl in der Vorauswahl geachtet.Wieder einmal bestätigt sich meine "Prophezeiung", dass biografisches Arbeiten - in welcher Form auch immer - auf dem Vormarsch ist! Nun braucht es keinen Filter mehr - Menschen stellen sich mutig auf die Bühne und sprechen drauf los. Wie spannend - aber vor allem auch deshalb, wie sich dieses Format wohl weiter entwickeln und ausweiten wird…??? Werden sich Nachahmer finden?Aber was bedeutet das eigentlich? Ich habe noch keine richtige Meinung dazu: Einerseits finde ich es gut, andererseits frage ich mich, warum wir statt unserer Familie und unseren Freunden einer anonymen Zuhörerschaft unsere Geschichte erzählen? Im Fernsehen, in Büchern und aktuellen Printausgaben werden "wahre Geschichten" erzählt. In der Regel natürlich journalistisch so aufbereitet, dass diese die Zuschauer und Leser bei Laune halten. Authentisch ist da ganz vieles sicher nicht. Da ich live noch nicht dabei war, weiß ich auch nicht, ob hinterher ein Dialog mit dem Publikum entstehen kann, darf oder soll. Auf der Webseite finde ich keinen Hinweis darauf.Diese Initiative findet in Kooperation mit dem Fernseh- und Radiosender WDR statt. Ob hier ein neues Format getestet werden soll, das kostengünstig Sendezeit füllt? Keine Ahnung!Vielleicht ein Grund für mich, die Macher einmal zu befragen.Interessanterweise haben auch Bekannte und Freunde aus meinem Umfeld irgendwie gemischte Gefühle was diese Initiative betrifft.Mal abwarten, was dahinter steckt...Hätten Sie denn Lust, sich dort zu bewerben? Schreiben Sie mir! Ich freu´ mich drauf!Weiterhin alles Gute aus dem absolut verregneten Bayern wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner!
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Die Generation 50plus rettet deutsche Kinos!

Meine Überschrift mag vielleicht etwas übertrieben sein - aber die Tatsache, dass immer mehr über 50jährige in deutsche Kinos gehen, mindert den Rückgang der Zahl deutscher Kinobesucher. Hier die aktuellen Ergebnisse aus einer Pressemitteilung der FFA (Filmförderungsanstalt) :"Der Besuchsrückgang insgesamt verteilte sich nicht nur gleichmäßig auf beide Geschlechter, sondern wirkte sich auch gleichmäßig auf die Altersgruppen der 10 bis 49 Jährigen aus – während ältere Besuchergruppen jenseits der 50 erneut häufiger ins Kino gingen.  Das Kinojahr 2014 bestätigt somit den Trend der letzten Jahre: Im Langzeitvergleich 2009 zu 2014 ist die Zahl der 10 bis 19 Jährigen Kinobesucher um 36% und die der 20 bis 29 Jährigen um 33% zurückgegangen. Auch die Altersgruppen der 30 bis 39 Jährigen (-22%) und 40 bis 49 Jährigen (-6%) haben Besucher einbüßen müssen. Im gleichen Zeitraum sind die Altersgruppen ab 50 Jahren immer kinoaffiner geworden: Im Vergleich zu 2009 lösten die 50 bis 59 Jährigen in 2014 knapp ein Drittel (31%) und die Generation über 60 Jahre knapp ein Fünftel (19%) mehr Kinotickets. Diese Altersgruppen stellen somit zwar über ein Viertel (26%) des Gesamtkinobesuchs, können jedoch den Besucherrückgang der jungen Zielgruppen nicht kompensieren."Und was bedeutet das nun: Sie werden demnächst noch mehr Kinofilme direkt zugeschnitten für die Altersgruppe 50plus im deutschen Kinoangebot finden! Freuen Sie sich drauf!Viel Spaß dabei!Schöne Pfingsten wünscht IhnenIhre Dagmar Wagner
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Literaturcafé Waschhäusl in Pöcking - eine feine und tolle Initiative am Starnberger See


Schmuck und fein mit bestem Kuchen und Kaffee: Für alle rund um den Starnberger See lohnt sich ein Stop im Pöckinger Literaturcafé Waschhäusl mitten im Ort. Der gleichnamige Verein ergriff die Initiave, sammelte Spenden und machte so mit Unterstützung durch die Gemeinde die Renovierung des alten Pöckinger Waschhäusls neben der Gemeindebibliothek möglich. Hier nun will der gemeinnützige Verein Kunst und Kultur, insbesondere die Literatur, sowie Bildung und Heimatpflege mit schönen Veranstaltungen unterstützen und fördern.Und auch ich darf mich darüber freuen, mit der ein oder anderen Veranstaltung für Sie dabei zu sein! Eine Einladung, über die ich mich besonders freue! Die Termine erfahren Sie wie immer rechtzeitg hier im BLOG oder unter dem Menüpunkt HOME sowie Vortrag/Seminar. Sehr liebe- und geschmackvoll eingerichtet - das Literaturcafé Waschhäusl!Die Öffnungszeiten:Mittwochs, Donnerstags und Freitags, von 9 - 17 Uhr sowie Sonntags von 13-17 Uhr (an Feiertagen, die auf einen Mittwoch, Donnerstag oder Freitag fallen,ist wie Sonntags von 13-17 Uhrgeöffnet): Geboten werden vielfältige Kaffeevariationen aus qualitativ hochwertigen Bohnen der Andechser Kaffeerösterei, hausgemachte Kuchen und Gebackenes aus Pöckinger Bäckereien, Getränke und Milch in Bio-Qualität aus dem Pöckinger Naturkostladen!Ansprechpartnerin ist Frau Angela Stimmer - Parkstraße 13 -  82343 Pöcking  -  08157/6336 Email: a. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! hier geht es zur Webseite LINK. Ich habe großen Respekt und Bewunderung für so viel Engagement und wünsche den Machern alles alles Gute und viel Erfolg!Also - nichts wie hin!Alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner 
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Druckfrisch aus meiner Biografiearbeit: "Breit aus die Flügel - Vom Baltikum nach Bayern"

Auch die Baltendeutschen wurden zum Spielball von Hitlers Expansions- und Siedlungspolitik: Liselotte Alt, Jg. 1929, erzählt die Geschichte ihrer Kindheit in Dorpat (heute Tartu) in Estland und die Umsiedlung der Baltendeutschen im Dezember 1939 nach Polen. Ihre Biografie "Breit aus die Flügel - vom Baltikum nach Bayern" kam gerade aus der Druckerei!

 

Ich freue mich über eine sehr sehr glückliche und zufriedene Klientin, die nun die interessierten Fragen zum Inhalt ihres Buches genießen darf. Mit unserer gemeinsamen biografischen Arbeit konnte sie mit fast 86 Jahren auch noch ein schweres Traumata überwinden, und das obwohl sie selber als Psychoanalytikerin gearbeitet hat. Wir haben am Schluß noch viel über das "Zuhören können" gesprochen und wie wichtig dies beim Überwinden von seelischen Belastungen ist. Genau dieses Thema spreche ich bei meinen Vorträgen immer wieder an und erkläre dabei auch, wie sich gutes Zuhören positiv auf unser Gehirn auswirken kann.

Vorgestern klingelte es an meiner Haustür und ein Bote überbrachte mir einen großen Rosenstrauß - von Frau Liselotte Alt - als Dankeschön für meine Arbeit. Ich darf mich wirklich glücklich schätzen, solch wunderbaren Klienten zu haben!

Von Herzen Dank dafür!

Alles Gute von Ihrer Dagmar Wagner

Wer sich für die historischen Hintergründe zur Umsiedlung der Baltendeutschen nach Polen interessiert, hier ein Auszug aus dem Buch für Sie zum Nachlesen:

Historische Hintergründe zu meiner Geschichte 

Die Deutschen spielten bereits seit dem 12. Jahrhundert als Einwanderer eine führende Rolle in Estland und waren zahlreich in der Oberschicht der Stadtbürger und Gutsbesitzer vertreten. Bis 1885 war Deutsch die Unterrichts- und Behördensprache, obwohl Estland bis 1918 zum russischen Reich gehörte, wo der deutschbaltische Adel eine bedeutende Rolle spielte.  Aus seinen Reihen kamen zahlreiche russische Minister, Politiker, Generäle und Admiräle. Im 19. Jahrhundert war auch die damals deutschsprachige baltische Universität Dorpat (heute Tartu) wichtig für das deutsche Kulturleben.

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Das Münchner Erzählcafé - eine feste Institution seit Jahren!


Seit Monaten wollte ich endlich einmal dabei sein beim Münchner Erzählcafé! Heute hat es nun geklappt: Einmal im Monat am Samstag präsentiert die Nachbarschaft Schwabing und das Münchner Bildungswerk in der Seidlvilla einen Menschen, der oder die aus seinem/ihren Leben erzählt. Eine schöne Idee! Zuerst besticht das herrliche Ambiente der Seidlvilla mitten im Herzen Schwabings - einfach ein traumhafter Ort, innen wie außen! Heute berichtete Ludwig Gruber, Jahrgang 1935, aus seinem wirklich turbulenten und abwechslungsreichen Leben! Das kleine Café bietet als Self-Service leckere Kuchen und Kaffee dazu. Überwiegend Frauen kamen heute zum Zuhören. Ludwig Gruber arbeitete zuerst beim Straßenbauaumt, dann in der Landesleitung der CSU auch für den berühmten "FJS", um danach als Entwicklungshelfer nach Bolivien zu gehen- mit Ehefrau und fünf Kindern, wo er eng mit den Indianern arbeitete. Dann leitete er hauptamtlich das Kreisbildungswerk usw usw. Ludwig Gruber, Jg. 1935, rechts hinten, erzählt in der Schwabinger Seidlvilla aus seinem Leben!Die Zeit verging schnell, Kaffee und Kuchen waren lecker, eine kundige Moderation und ein interessanter Erzähler! Was will man mehr! Gehen Sie nach der Sommerpause unbedingt einmal hin! Es lohnt sich!Wie immer alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner
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Was tun bei einer Schreibblockade!


Die Schreibblockade - und so kann Ihnen dabei geholfen werden!Manche wollen schon immer schreiben und überwinden diese nie, andere erwischt es zwischendurch eiskalt: die Schreibblockade!Wenn Sie am Anfang Ihrer Biografie stehen und keine Idee haben, womit fange ich an, wie soll ich strukturieren - wenn Sie also die Menge des Inhalts zu erschlagen droht, hier eine sehr einfache aber wirksame Idee: Stöbern Sie in alten Fotos und suchen Sie sich eines davon aus. Beschreiben Sie mit einfachen Worten, was Sie auf dem Foto sehen, woran Sie das erinnert, wann das war und was zu dieser Zeit sonst noch so passierte, ob und welche Gefühle es bei Ihnen auslöst!Sie werden Staunen: Auf diese Weise kann eine ganze Biografie entstehen! Ganz am Schluss findet sich die Struktur, also in welcher Reihenfolge Sie diese Fotos in Ihrer Biografie präsentieren wollen, von ganz alleine. Für diejenigen unter Ihnen, die bereits fleissig schreiben und plötzlich von einer Schreibblockade erwischt werden, hilft das ebenfalls - aber hier noch eine weitere Idee: Um den Schreibfluss wieder in Gang zusetzen, schreiben Sie ihre alten Texte aus der letzten Zeit einfach wieder ab. Auch das kann helfen!Schreiben Sie mir, wenn Ihnen die Tipps geholfen haben!Toitoitoi - ganz ganz herzlichIhre Dagmar Wagner
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Der demographische Wandel - eine neue Kategorie in meinem BLOG!

Liebe Leserinnen und Leser!Bislang habe ich meine Blogbeiträge zum Thema "Der demographische Wandel" auf meine verschiedenen Kategorien im BLOG verteilt. Nun hat mir mein netter Webmaster dieses Thema als eigene Kategorie hinzugefügt. Wundern Sie sich also bitte nicht, dass hier bislang noch keine Einträge zu finden sind - diese sind verteilt und durch das Scrollen im Blog zu finden. Aber nun endlich wird auch das übersichtlicher für Sie! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen herzlichst zu MaibeginnIhre Dagmar Wagner
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Die Geschichtenspinner - da sind sie wieder!


Gerne weise ich jedes Jahr auf diese Veranstaltung der Geschichtenspinner hin, wo geübte Laien ihre eigene Geschichte frei auf einer Bühne erzählen! Also viel Spaß bei:Wir Geschichtenspinner sind wieder daund laden Sie, liebe Freunde und Freundinnen unserer Erzählkunstsehr herzlich ein zu unserem Abend am Samstag 9. Mai 2015, 20.00 Uhr mit Geschichten rund um's Glück im Werkhaus, Leonrodstr.19, 80637 MünchenEintritt frei, Spenden sind herzlich willkommen!Platzreservierungen bitte unter  E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 0172 498 498 3 
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Heute war ich für Sie auf der "Die 66" - die Messe für 50plus!


Trotz strahlendem Sonnenschein habe ich es heute gleich um 9:30 Uhr geschafft: Ich habe "Die 66" für Sie besucht! So wie letztes Jahr waren alle Hallen voll mit Ausstellern und an Besuchern hat es auch nicht gefehlt. Und auch wie immer hat mich die Begeisterungsfähigkeit der Besucher beeindruckt: Auf der großen Tanz- und Sportbühne in Halle 1 mangelte es nicht an Aktiven, die das Mitmachangebot gerne annahmen und sich entweder auf dem Trampolin oder zu Musik bewegten. Ein Schwingtrampolin scheint der neueste Hit zu sein: Täglich ein paar Minuten darauf und Sie sind fit wie ein Turnschuh!Ich weiß nicht genau, was hier auf der Tanzbühne einstudiert wird, aber Tanzen gilt als das beste Anti-Aging Mittel! Es ist einfach für alles gut, besonders auch für´s Gehirn. Ist doch auch wurscht, wie es aussieht: Einfach mitmachen!Bei den Ausstellern zeigt sich wieder, dass Deutschland "DAS REISELAND" Nummer eins ist! Für mich dominieren Reisenangebote eindeutig das Bild dieser Messe. Natürlich kommt die Gesundheit auch nicht zu kurz, aber auch ein wenig Schmuck, Accessoires und Kleidung wird zur Abwechslung ausgestellt - allerdings sehr ausgewählt und eher wie ein netter Farbtupferl. Nippes brauchen Sie auf dieser Messe nicht erwarten.Es gab auch wieder viele Vorträge und als Michaele May für 12 Uhr als Gast für eine Talkshow auf der Hauptbühne angekündigt wurde, war jeder Stuhl besetzt!  Hier sehen Sie die Techniker, die die Hauptbühne steuern! Und davor das zahlreiche Publikum!In einem Gespräch mit Herrn Pfeiffer vom SES (Senior Experten Service) habe ich erfahren, dass das ehrenamtliche Engagement von klugen erfahrenen Senioren, die mit ihrem Wissen entweder Firmen oder Auszubildende beraten, betreuen oder begleiten weiter zunimmt. Das finde ich sehr erfreulich, denn ich finde, dass viele unserer "Senioren" für die Arbeitswelt einfach unverzichtbar sind. Bravo! Das soll an dieser Stelle nicht zu kurz kommen, damit nicht der Eindruck entsteht, dass unsere Senioren nur verreisen wollen…Angenehm finde ich auch, dass das Angebot an Esswaren sehr sehr eingeschränkt und vielfältig war. Nach zweieinhalb Stunden war ich durch alle vier Hallen in angenehmer und entspannter Atmosphäre gebummelt!Ich hoffe, auch Sie hatten einen schönen Tag!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Die 66 - die Messe für alle ab 50 wieder an diesem Wochenende in München!


Zum 11. Mal findet im Münchner MOC wieder die Messe "Die 66" statt! Die Messe für alle ab 50plus präsentiert sich wieder mit einem beeindruckenden Angebot: 470 Aussteller, 300 Shows, Talks, Vorträge und Workshops werden geboten! Am heutigen Freitag, den 17. April 2015 öffnete diese um 9:30 Uhr die Pforten. Samstag und Sonntag geht es weiter, jeden Tag von 9:30 Uhr bis 17 Uhr im MOC Veranstaltungscenter Lilienthalallee 40 im Norden von München!Hier für Sie der LINK zu der sehr übersichtlichen Webseite!Viel Spaß dabei und lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen gefallen hat!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Der Alterssimulationsanzug - eine tolle Sache!


Wer erfahren will, wie es sich anfühlt, alt zu sein, braucht nur in den ALTERSSIMULATIONSANZUG zu schlüpfen! 

Und so sieht der Anzug aus!Das Dr. Meyer-Hentschel Institut aus Saarbrücken beschreibt die Funktion des Altersanzugs auf seiner Webseite folgendermaßen: 

„Der Age Explorer ermöglicht es Jüngeren, eine Vielzahl von Alterungsprozessen zu erleben. Man kann erfahren, wie sich die Beweglichkeit, das Seh- und Hörvermögen sowie die Feinmotorik verändern, wie schwer es z. B. werden kann, eine Flasche zu öffnen, wie anstrengend sich eine Zeitung liest und welche Hürde eine Treppe werden kann. Geschulte Berater beantworten dazu Fragen und geben Tipps, wie sich manches verhindern lässt.“

Besonders jüngere Menschen können mit Hilfe dieses Anzugs die Lebenssituation von alten Menschen nachempfinden und mehr Verständnis für diese entwickeln! Der Anzug kann gekauft oder auch ausgeliehen werden.

Dieser LINK führt zur Webseite!

Das Meyer-Hentschel Institut befasst sich mit „langfristigen Trends, die grundlegende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft haben“! Darum forschen sie natürlich intensiv zum demografischen Wandel und beraten u.a. bei Produktentwicklungen für Senioren. Den Altersanzug gibt es bereits seit 1994 und ist - wie ich finde - viel zu wenig bekannt. Schade! Aber prima, dass es diesen gibt!

Einen schönen Frühling wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner!
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FROHE OSTERN!


FROHE OSTERN Ihnen allen! 
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"Dialog mit der Zeit" - eine tolle Ausstellung in Berlin zum Thema "Hochaltrigkeit und demographischer Wandel"


Kein geringerer als unser Bundespräsident Gauck eröffnete gestern die Ausstellung im Museum für Kommunikation in Berlin "Dialog mit der Zeit". Das Thema ist die zunehmende Hochaltrigkeit der Menschen und wie die Gesellschaft und der Einzelne damit umgehen kann oder auch sollte! Wer meinen BLOG fleissig liest, weiss, dass wir Deutschen immer älter und zahlenmäßig auch immer mehr Ältere und Hochaltrige werden! Der demographische Wandel als Herausforderung - dies wird nun endlich mehr und mehr erkannt. Immer mehr Aktionen und Ideen entstehen. Leider habe ich die Ausstellung noch nicht sehen können, aber anschauen werde ich mir diese auf jeden Fall! Die Botschaft unseres Bundespräsidenten lautete laut der Süddeutschen Zeitung von heute: "Fürchtet euch nicht, Alte. Ihr werdet noch gebraucht!" - Na also, sag ich doch die ganze Zeit!Schauen Sie sich besonders auf der Webseite unter AUSSTELLUNG das SZENARIO an, dann wissen Sie, was Sie erwartet. Das Konzept - finde ich - ist sehr gelungen und ich freu´ mich drauf!Hier der LINK zur Webseite der Ausstellung!Viel Spass also in Berlin und lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen gefallen hat!Dann noch einen guten Osterendspurt und alles Liebe vonIhrer Dagmar Wagner 
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Die Menschen gehen, die Wölfe kommen! Dagmar Wagner als Gast auf dem Berliner Demografie Forum vom 18.-20. März 2015


Zum Berliner Demografie Forum vom 18. - 20. März 2015 (LINK) war ich eingeladen - und es hat sich wirklich gelohnt! Hier für Sie ein paar neue Erkenntnisse, Entwicklungen oder was auch immer wichtig ist zum Thema!

Unser Innenminister Thomas de Maizière bei seiner Eröffnungsrede zum Berliner Demofrafie Forum!Zur Eröffnung am 18.3. hielt kein geringerer eine Rede als unser Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Am nächsten Tag folgte unser Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sowie Franz Müntefering, Rita Süssmuth u.v.a. Politprominenz vom Feinsten, was zeigt, wie wichtig dieses Thema ist. Aber das Berliner Demografie Forum ist eine internationale Veranstaltung und so kamen als Speaker und Gäste ebenso viele Minister aus Finnland, Südafrika, Schweden, USA, Brasilien, Argentinien, Japan, Dänemark, England, Israel, Frankreich, Niederlande, Tschechoslowakei und und und. 

 

Das Atrium der Berliner Allianz Repräsentanz am Pariser Platz von Innen! Nicht schlecht - nicht wahr? Hier fand die Eröffnung statt!Was habe ich nun Neues gelernt: Grundsätzlich sind die ganz neuen Inhalte für Experten wie mich natürlich beschränkt, aber ein paar Informationen waren natürlich dabei. Es ist ja auch normal, dass so ein Forum nicht ausschließlich neue Fakten präsentieren kann. Als Essenz nahm ich Folgendes mit: Die Bemühungen international wie national, den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen, nehmen zu! Insgesamt ist die Entwicklung positiv, wobei Frau Rita Süssmuth meinte, dass wir zwar alle Kenntnisse aus der Forschung zum Alterungs- und Demografieprozess hätten, aber immer noch viel zu tun wenig täten! Da hat sie einfach recht. Auch der Schweizer Dr. Alain Berset (Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern Schweiz) sagte wörtlich: „Der demografische Wandel ist ein Prozess bei dem Apokalyptiker ins Schwärmen geraten!“ Von ihm stammt auch der Satz: „Die Menschen gehen, die Wölfe kommen!“ Er hat viel Humor gezeigt! Unser Bundesgesundheitsminister Gröhe warnte davor, die Diskussionen zum Thema ausschließlich als „Debatte in Moll“ zu führen.

 

Unser Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe bei seiner Rede am 19.3.2015Rechtzeitig zum Forum erschien der erste Teil der Spiegelreihe: „2030 - Deutschland deine Zukunft“ (sehr empfehlenswert!). Insgesamt wurde der erste Teil gelobt, weil er eben nicht ausschließlich schwarz malte. Dieser Meinung schließe ich mich an! Der Artikel war gut recherchiert und hat weder unter- noch übertrieben. Nur die Zahl der Hundertjährigen mit 236 000 im Jahr 2060 ist falsch: Es werden 170 000 sein! (Auch der zweite Teil der Reihe  vom 21.3. hat mir sehr gut gefallen!) 

Drei Tage Forumsaktivitäten in Kürze zu präsentieren - das ist schwer möglich. Hier für Sie ein paar Infos, die Sie interessieren könnte:

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