Auf diesen Dokumentarfilm "Nie zu spät - die Träume der Hundertjährigen" wurde ich über Facebook aufmerksam: Facebook schickt mir eine Nachricht, dass jemand meinen Film Ü100 empfohlen hat. Das freut mich natürlich und dann sah ich nach, wer und wo das wohl war. Tatsächlich war diese Empfehlung ein Kommentar auf Facebook zu dem ORF Dokumentarfilm mit Hundertjährigen.
Hier der LINK dazu. Hier können Sie ein kleinen Eindruck bekommen, den ganzen Film sehen Sie hier leider nicht, aber unter diesem LINK.
Die Autorin des Films hat sich vorgenommen, Hundertjährigen einen Traum zu erfüllen, den sie nicht leben konnten. Eine Dame wollte Automechanikerin werde, eine zweite Dichterin und die dritte Hundertjährige Sängerin. Diese wurden zusammengebracht mit jungen Frauen, die diesen Traum leben können. Das Ergebnis: Eine über Hundertjährige singt auf der Bühne ein Lied, die zweite besucht eine Automechanikerin und die dritte läßt ihr Gedicht von einer Schauspielerin vorlesen.
Der Film hat in Österreich den Filmpreis ROMY gewonnen.
Die junge Autorin spricht von den Hundertjährigen als Rampensäue und fragt dann gleich ganz erschrocken, ob man das überhaupt in so einem Zusammenhang sagen darf. Das muss jeder selber wissen, mir ist da keine Konvention bekannt.
Eine Hundertjährige gab auf die Frage: Haben Sie einen Tipp, wie man so alt werden kann?
die Antwort:
"Weniger essen!"
Bravo, das stimmt - das ist wissenschaftlich nachgewiesen.