• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden sowie zur Biografiearbeit unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. Mit lebendigen Texten hoffe ich, Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen zu können. Außerdem empfehle ich Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen genauso wie über einen regen und kontroversen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Pro-Aging statt Anti-Aging - endlich tut sich was!

Anti-Aging ist ein Begriff, der aus unseren Köpfen wohl kaum noch „rauszudenken“ ist - oder doch? Falls Sie in letzter Zeit immer wieder den Begriff Pro-Aging gelesen haben, dann erleben Sie damit den Versuch, genau das zu erreichen: Anti-Aging muss raus aus unseren Köpfen. Vielleicht denken Sie nun: Naja, halt wieder so ein Begriff...bald fällt denen etwas Neues ein. Aber was steckt hinter Pro-Aging und: Ist es vielleicht doch nicht so verkehrt, dass wir unsere Haltung zum Älterwerden ändern? Ein Gedanke ist es zumindest wert - finde ich! Ist Anti-Aging nicht nur ein fauler Trick, um uns teure Produkte zu verkaufen? Manche meinen, dass sich durch "die reif werdende Baby-Boomer-Generation das Leitbild Anti-Aging als Thema und Markt nur noch zehn Jahre halten wird. Dann muss es zum Bruch dieser Vorstellung kommen und das Mindset Pro-Aging wird wichtige identitätsstiftende Funktionen für Alt und Jung erfüllen. Älter- und Altwerden bedeutet dann nicht mehr "jugendlich bleiben müssen", sondern wird als konstruktiver Prozess betrachtet, der mit neuen Erfahrungs- und Weisheitswerten besetzt ist!" (Zitat: Simon Groß aus MID LIFE Nr. 5 Herbst 2016 Seite 27/28). Und die ehemaligen Silver Ager werden jetzt Free Ager genannt - naja - das hätte es wegen mir jetzt nicht gebraucht! Aber Pro-Aging finde ich gut! Oder in deutsch:ALTERSZUVERSICHT!In diesem Sinne grüßt herzlichst Ihre Dagmar Wagner

 

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Die Dokumentarfilm - Legende Georg Stefan Troller und Dagmar Wagner beim Dokfilm in München


Georg Stefan Troller - eine Legende, fast 96 Jahre und immer noch alleine auf Tour! Einer der größten Dokumentarfilmer und Reportagemacher der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte! Das war eine wunderbare Begegnung: Als ich las, dass Georg Stefan Troller zu seiner Retrospektive auf dem Münchner Dokfestival 2017 persönlich anwesend sein wird, zögerte ich nicht lange. Sein Film "Mord aus Liebe" wurde am im Münchner Stadtmuseum am 4.5.2017 aufgeführt - über Mörder, die einen geliebten Menschen töteten. Vor 25 Jahren habe ich die Rechercheinterviews für Georg Stefan Troller gemacht, habe ich 30 Mörder(innen) (mehr Männer) in bundesdeutschen Gefängnissen für ihn interviewt und - damals noch - ein Polaroid gemacht! Er wählte sich dann daraus acht Protagonisten für seinen Film aus. Beide hatten wir damals den gleichen Produzenten, Jörg Bundschuh von KickFilm. Ich bereitete meinen Film "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" vor, Georg Stefan Troller seinen Film "Mord aus Liebe". So kamen wir zusammen. Vorher durfte ich ihn als Dozenten auf der Münchner Filmhochschule als Studentin erleben. Ich wollte ihn unbedingt wiedersehen, ging heute einfach zur Vorstellung hin und fand es wunderbar. Nach seinem Filmgespräch setzten wir uns zusammen: Auch sein langjähriger Freund Anatol Regnier tauchte überraschend auf, und so wurde es noch ein sehr nettes Beisammensein! Und was sagt so ein feiner, kluger fast 96jähriger Mann zum Abschied an seine ehemalige Elevin und "Assistentin"? "Machen Sie´s gut - Kind!"v.l. Ich, Georg Stefan Troller, Jörg Bundschuh (KickFilm) 
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So geht Kino in Hessen: Das Lichtspielhaus Lauterbach zeigt meinen Film Ü100


Lichtspielhaus Lauterbach: So geht Kino in Hessen!!! Wenn man an so einer wunderbaren Kinokasse so freundlich empfangen wird - da geht einem doch das Herz auf (man achte auf die Bonboniere links!!!): In dritter Generation wird das Lichtspielhaus Lauterbach (Hessen) nun von dem Erben Herrn Jürgen Ahlbrandt und seiner Frau Stefanie Dörr toll engagiert und der Filmkunst verpflichtet geführt! Sein Opa hat vor 80 Jahren das Kino gegründet! Und Jürgen Ahlbrandt hat es mit einer Sony 4K Anlage, Dolby Surround 7.1. technisch auf den neuesten Stadt gebracht. Bild- und Tonqualität vom Feinsten! Von Fulda kommen Zuschauer deswegen und dem "besten" Popcorn sogar angereist!!! Na wer sagt´s denn! Am Sonntag in der Matinee war Ü100 zu sehen und ich reiste gerne zum Filmgespräch an. Solch wunderbare Kinomacher müssen unterstützt werden. Meine Eltern haben mich von meinem Heimatort Wächtersbach eine Stunde durch den Vogelsberg dorthin gefahren. Ja so geht Familie - das ist doch wirklich lieb - vielen Dank dafür!Jürgen Ahlbrandt, der "Dritte", an der Kasse seines Familienkinos! Herrlich!Und hier meine Eltern Renate und Horst Schneider vor dem wunderbaren Kino! 
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Ü100 Vorführung als special event bei der Messe "Altenpflege" in Nürnberg


Die meisten wissen es - ich bin auf Kinotour! Heute war ich mit Ü100 zur Messe "Altenpflege" nach Nürnberg eingeladen - als special event. Ein liebevoll gemachter Flyer sorgte für Werbung und die Bude war voll! Besonders freute es mich da, dass der Film beim Fachpublikum so fantastisch ankam! Schön vorbereitet und wunderbar moderiert kann ich nur sagen: Eine sehr schöne Begegnung! Danke dafür!Dieser nette Flyer lockte die Messebesucher ins Kino!Foto v.l.n.r.: Dr. Holger Jenrich - Redakteur Vincentz Verlag (Danke für die schöne Moderation des events), Andreas Weber - Event Manager Vincentz Verlag (Danke für die schöne Organisation), Dagmar Wagner -Regisseurin, Stefanie Vogelsang (Vincentz Verlag), Dr. Ursula Kriesten (Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren Oberbergischer Kreis

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Dagmar Wagner´s Kinodokumentarfilm "DAS EI IST EINE GESCHISSENE GOTTESGABE" in den Stand des "Bayerischen Klassikers" erhoben


Darüber freue ich mich natürlich auch: Parallel zu dem überwältigenden positiven Medienecho zu meinem aktuellen Kinodokumentarfilm "Ü100" wurde mein Kinodokumentarfilm "DAS EI IST EINE GESCHISSENE GOTTESGABE" aus dem Jahr 1993 von dem Magazin MUH zum "Bayerischen Klassiker" ernannt. Dass mein "EI" bereits als "Bayerischer Kultfilm" gehandelt wird, habe ich schon oft gelesen, aber nun auch als Klassiker...super, das ist doch toll!Und hier geht´s zur Webseite des Magazins, das Sie unbedingt kennenlernen sollten!Alles Liebe und viele Grüße vonIhrerDagmar Wagner
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Ü100 wird am 25.4.2017 auf der Altenpflegemesse in Nürnberg um 16.15 Uhr gezeigt


Diese Wertschätzung durch den Vincentz Verlag freut mich besonders:

Ort: Messezentrum Nürnberg, Kongresszentrum NCC Ost, Saal Singapur

Datum: 25. April 2017

Uhrzeit:  16:15 Uhr

Ich bin als Regisseurin eingeladen und werde dem Publikum Rede und Antwort stehen!

Hier die Ankündigung vom Veranstalter:

Ein Hauch von Hollywood beim Zukunftstag ALTENPFLEGE: Am 25. April 2017 können sich Kongressteilnehmer und Besucher der Messe ALTENPFLEGE 2017 (25. - 27. April 2017, Nürnberg) kostenfrei den Dokumentarfilm "Ü100" ansehen. Regisseurin Dagmar Wagner wird vor Ort sein und zur Idee ihres Film-Projektes Rede und Antwort stehen.

Wie sieht ein Leben mit 100 Jahren aus? Derzeit leben 17.000 Menschen jenseits des 100. Lebensjahrs in Deutschland. Aktuellen Prognosen zufolge soll sich ihre Zahl bis 2060 verzehnfachen.

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Frohe Ostern Ihnen allen!


Allen meinen Bloglesern und Ü100 Fans wünsche ich ein schönes Osterfest mit hoffentlich erträglichem Wetter! Ich danke für all die großartige Unterstützung und wunderbaren Kommentare zu meinem Film Ü100! Mit meinem geliebten riesigen italienischen Osterei im Arm schicke ich die herzlichsten Ostergrüße!Alles Liebe und eine gute Zeit!Ihre Dagmar Wagner
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Erna, 107, eine Protagonistin aus Ü100 macht sich auf ins Kino!


Liebe Leser!Sie merken schon, im Moment steht die Kinotour mit meinem Kinodokumentarfilm Ü100 im Vordergrund. Erna war 104, als ich sie für Ü100 gefilmt habe. Inzwischen ist sie 107 Jahre alt und fühlte sich dem Premierenbesuch am 5.4.2017 in München nicht gewachsen. Aber irgendwie ließ es ihr doch keine Ruhe, den Film einmal im Kino sehen zu können: Also machte Sie sich gestern auf ins Kino "Kurtheater Tutzing"! Als ich von Ernas Entscheidung hörte, war eines sofort klar: Ich werde natürlich dabei sein und besuchte das Publikum vor der Vorstellung. Danach musste ich gleich wieder nach Garmisch zum Filmgespräch....Bravo Erna, auch ihm hohen Alter kann man immer wieder Herausforderungen annehmen! Mit solchen Protagonisten konnte ein Film auch nur gelingen! Hut ab!Auf dem Foto v.l. Michael Teubig, ein sehr engagierter Kinobesitzer aus Tutzing, Erna, 107, und die Regisseurin des Films Dagmar Wagner 
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Ein wunderschönes Treffen nach einer Kinovorstellung von Ü100: Ich lerne eine Urenkelin meines Protagonisten Ernst kennen!


Zur Vorführung in Waldkraiburg am 6.4. kam völlig überraschend die Urenkelin von Ernst, einem Protagonisten aus dem Film. Als ich beim Filmgespräch die junge Frau fragte, wie der Film denn von jungen Menschen aufgenommen wird, da erst hat sie sich "geoutet" und war dann noch zu einem schönen Foto bereit. Der Film hat ihr sehr gut gefallen und vor allem freute sie sich, ihren verstorbenen Uropa noch einmal so munter im Film sehen zu können! Das war eine sehr schöne Begegnung!Ernstls Urenkelin Manuela nach der Vorführung in Waldkraiburg zusammen mit Regisseurin Dagmar Wagner
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Eine sehr persönliche wunderbare Geschichte hinter den Kulissen der Premiere von Ü100


Hier bin ich es nochmals! Eine persönliche Geschichte möchte ich zur Premiere mit Ihnen teilen: Mein Film "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" feierte seine Premiere im Juli 1993 im RIO Filmpalast während des Münchner Filmfests. Damals hat Frau Reich das Kino betrieben (inzwischen macht das Ihre Tochter) - so lernten Frau Reich und ich uns damals 1993 kennen. Es war eine sehr schöne Begegnung, seitdem haben wir uns nicht wiedergesehen. Mein Sohn Moritz war damals 6 Monate alt und irgendwie war er plötzlich samt Kinderfrau verschwunden - kurz vor der Premiere. Die Aufregung war groß. (Er tauchte dann schon wieder auf!) Frau Reich senior kam extra zur Ü100 Premiere, das war ihr ein Herzensanliegen. Und als wir uns wieder sahen, war´s wie vor...na ich rechne...24 Jahren. Als ob keine Zeit vergangen war. Und das Allerschönste war, dass sie zuerst nach meinem "Baby" fragte, und dass Moritz damals verschwunden war...Natürlich war das Baby Moritz auch bei der Premiere von Ü100 dabei und so hat Frau Reich ihn nach 24 Jahren kennengelernt! Und freute sich über alle Maßen. Auch mein Sohn war total berührt. Frau Reichs Tochter Frau Kuonen-Reich war damals 1993 schwanger und erzählte Moritz auch diese Geschichte. Diese private Begebenheit spielte hinter den Kulissen zu der Premiere von Ü100, und ich fand es herrlich, wenn Menschen sich so nach 24 Jahren begegnen.Hier nun das Foto von uns:v.l. Dagmar Wagner, Frau Reich senior, Herr Dietsche (Hella Mütings Schwiegersohn), Herr Reich sen., Frau Kuonen-Reich (heute die Betreiberin RIO Filmpalast) und natürlich meine Protagonistin Hella Müting, 104, vor uns im Rollstuhl. (Foto: Hans-Peter Höck)
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Ein wunderbarer Erfolg: Premiere meines Kinodokumentarfilms Ü100 am 5.4.2017


Liebe verehrte Blog-Leser!Nun habe ich es geschafft: Die Premiere meines Kinodokumentarfilms Ü100 am 5.4.2017 im Kino RIO FILMPALAST München war ein voller Erfolg! Mein großer Dank gilt meinem Verleiher Walter Steffen aus Seeshaupt, der sich immer für Ü100 stark gemacht hat!Hier sehen Sie Hella Müting, eine Protagonistin des Films, die mit 104 Jahren zur Premiere kam! Unglaublich! Ist das nicht wunderbar, wie sie strahlt...:-) Hella Müting (104) eine Protagonistin aus meinem Film und ich vor der Premiere im Foyer des Kinos. (Foto: Hans-Peter Höck)Auch die Begegnung mit der Bayerischen Staatsministerin Emilia Müller und unserem Landrat Karl Roth (LK Starnberg) war ungezwungen und fröhlich, wie man unten auf dem Foto deutlich erkennen kann.v.l. Landrat Karl Roth (LK Starnberg), Bayerische Sozialministerin Emilia Müller, Dagmar Wagner, Dr. Christine Schwendner (Bayerisches Sozialministerium), Walter Steffen (Foto: Hans-Peter Höck)Das gewaltige Presseecho verdanke ich unserem Pressemann Konstantin Fritz, wir haben allen Grund zur Freude!Unter diesem Link können Sie die Medienberichte Nachsehen, Lesen und Hören.Da strahlen zwei um die Wette...der Pressemann von Ü100 Konstantin Fritz und ich. (Foto: Hans-Peter Höck)Unter diesem LINK finden Sie alle Kinos, die Ü100 spielen.Das wär´s für´s Erste!Bald gibt´s mehr Neuigkeiten!Sie haben Ü100 gesehen?Schreiben Sie mir doch, ob Ihnen der Film gefallen hat!!! Das würde mich freuen!Alles Gute von Ihrer Dagmar Wagner
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Ü100 im MDR-Kulturmagazin Artour

Dieser Beitrag von Lutz Pehnert im MDR Magazin Artour über meinen Kinodokumentarfilm Ü100 hat mich besonders gefreut. Ü100 feiert am 5.4.2017 um 20 Uhr seine Premiere im RIO Filmpalast München. Unter diesem LINK können Sie den Film nachsehen:MDR Artour Ü100Zur Premiere können Sie direkt beim Kino noch Karten kaufen oder reservieren lassen!Die Bayerische Sozialministerin Emilia Müller kommt und hält die Eröffnungsansprache.Meine Protagonistin Hella Müting, 104, scheut die Mühen nicht und kommt mit ihrer Familie - großartig.Wenn Sie fragen haben, rufen Sie mich einfach an 08151 979 270.

Datum     5. April 2017Uhrzeit    20:00 UhrOrt          RIO Filmpalast, Rosenheimer Str. 46, 82669 München, Tel. 089 48 69 79

Preis: 9, 50 EuroIch freue mich auf Ihr Kommen!Ihre Dagmar Wagner 

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In Würde altern...


...das kann man von meiner fünfzehn Jahre alten Jeans nun wirklich sagen. Circa zwölf Mal geflickt, meine Änderungsschneiderin muss immer lachen, wenn ich ihr mal wieder die Hose vorbei bringe: "Ach Ihre Lieblingshose..." und schüttelt ihren Kopf amüsiert aber auch ein wenig verständnislos. Inzwischen hat sie aufgegeben, mich davon zu überzeugen, die Hose einfach wegzuwerfen.Meine alte Lieblingsjeans ist in Würde gealtert, man sieht ihr das gelebte Leben an.  Es soll Menschen geben, die 200 Euro für eine geflickte, zerrissene Jeans ausgeben, nur um irgendwie flippig - also jung zu wirken.Ich wurde vor wenigen Tagen von einem jungen Journalisten gefragt, was ich unter "in Würde altern" verstehe. Zwei Tage später fiel mir meine alte Jeans als Beispiel ein.Okay - eine Metapher halt.Meine Lieblingsjeans in Würde gealtert...Es geht nicht nur darum, zu jedem Zeitpunkt seines Lebens zu seinem Alter zu stehen, sondern sich auch trauen, es einzubringen.Deshalb sind meine alte Hose und ich so unzertrennlich!Schicken Sie mir doch ein Foto von "ihrem guten alten Stück"!Jeder hat doch irgendwie so ein Teil im Kleiderschrank... Ich freu´mich drauf!Ihre Dagmar Wagner
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Die Tochter einer Hundertjährigen meint...


Ursula Huttig, die Tochter meiner Protagonistin Gerda im Film Ü100, denkt oft darüber nach, ob auch sie 100 Jahre alt werden möchte und meint dazu:„Ja“ dazu sage ich, wenn ich mich ebenso herzlich, humorvoll, kreativ, tolerant und positiv auf den nächsten Tag bis ins hohe Alter freuen könnte. Und wenn mir meine Freunde dabei erhalten blieben. Meine Mutter sagte immer: Nicht in Bitterkeit zurück, sondern in Neugier auf die Zukunft. Diese Einstellung bedeutet viel Arbeit und Selbstdiziiplin- jeden Tag auf´s Neue. Ich habe viel davon gelernt - an dem Rest arbeite ich - es bleibt ja - hoffentlich - noch ein bisschen Zeit bis zu meinem 100. Geburtstag. Das war Sylvester 2013/14. Meine Mutter und ich hatten vereinbart, bei ihr vorbeizukommen, wenn bei ihr noch Licht brennt. Wie schön, wenn Mutter und Tochter es so nett miteinander hatten!Die Premiere von Ü100 rückt immer näher - am 5. April 2017 ist es dann soweit...Karten für die Premiere gibt es im Moment noch an der Kinokasse.Drücken Sie meinem Team und mir bitte alle Daumen!Alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner 
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Quer durch alle Parteien: Senioren sind nochmals selbständig organisiert

Wussten Sie, dass jede größere etablierte Partei in Deutschland eine eigene Abteilung für Senioren hat?Hier für Sie die Infos:Senioren-Union der CSULandesvorstandssitzung der Senioren-Union in Bayern - CSUSenioren Union CDUSenioren-Union der CDU DeutschlandsArbeitsgemeinschaft SPD 60plusArbeitsgemeinschaft SPD 60 plus – WikipediaLiberale SeniorenAktuelles - Bundesvereinigung Liberale Senioren e.V.Bundesarbeitsgemeinschaft Senioren der Partei Die LINKEDIE LINKE: BAG Senioren der Partei DIE LINKDie  Grünen AltenGrüne AlteUnd wenn Sie nun bei den Grünen Alten den Link anklicken, finden Sie ein Interview mit mir zu meinem Kinodokumentarfilm Ü100!Auch alle anderen Senioren der Parteien werden auf den Kinostart am 5.4. 2017 hinweisen! Vielen lieben Dank dafür!Und für Sie mag es vielleicht interessant sein, die Parteien hinsichtlich ihrer Seniorenpolitik etwas näher unter die Lupe zu nehmen!Alles Gute und beste Grüße von Ihrer Dagmar Wagner
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Eine spannende Veranstaltung in Gauting am 15. März um 15 Uhr: Alle unter einem Dach!


Gerne mache ich auf diese interessante und wichtige Veranstaltung zu einem aktuellen Thema aufmerksam: Wie wollen wir im Alter leben und vor allem mit wem? Was geht und was nicht?Alle unter einem Dach!

Beispiele für Generationsübergreifendes Wohnen - Eine Veranstaltung von Kino Breitwand Gauting und Seniorenbeirat Gauting15. März 201715.00 Uhr„Und wenn wir alle zusammenziehen?“

Ein Film, in dem auf amüsante, aber auch nachdenkliche Weise gezeigt wird, in welcher Form unterschiedliche Menschen unter einem Dachleben können.

Danach um 16.30 Uhr folgt eine Diskussion mit:

Brigitte Herke von der Koordinationsstelle Wohnen im Alter im Bayerischen Staats- ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und IntegrationThomas Neudauer von der Wohngeneration3 im forum baucultur Martin Okrslar von der MARO-Wohngenossenschaft für gemeinschaftliches Leben Seniorenbeirätin der Gemeinde GautingUlla Ottmar Seniorenbeirätin der Gemeinde Gauting 

Moderation: Prof. Dr. Jürgen Schade

Kartenreservierung im Kino Breitwand Gauting, Bahnhofplatz 2, 82131 Gauting Tel.: 089 89501000 

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Der Countdown geht los: Nur noch sechseinhalb Wochen bis zum bundesweiten Kinostart von Ü100 am 6.4. 2017


Sechseinhalb Wochen vor dem bundesweiten Kinostart meines Dokumentarfilms Ü100 am 6. April 2017 steht auf der Webseite programmkino.de: "Ein Film, der im Gegensatz zum lauten Kino zum Innehalten veranlasst, der eine originelle Ausgangsidee hat, der menschlich prima unterhält und der nicht zuletzt auch nachdenklich macht."Und wir alle arbeiten kräftig: Der Verleiher Walter Steffen telefoniert mit den Kinos, unser Pressebetreuer Konstantin Fritz spricht mit den Medienvertretern und ich mit diversen Seniorengruppierungen, -vereinen oder -verbänden quer durch Deutschland, um auf den Film aufmerksam zu machen.Und Sie dürfen gerne alle Daumen drücken! Danke dafür! Alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner
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Politisch nicht ganz korrekt...

ist dieser "frauenfeindliche" Witz zum Thema: "Hochaltrigkeit ist weiblich"!Warum leben Frauen länger?1. Weil sie keine Frauen haben!

2. Weil Gott ihnen die Zeit gut schreibt, die sie mehr als Männer beim Einparken verbrauchen!

3. Weil Männer Charakter zeigen und sterben, bevor sie "greislig" werden!Nehmen wir´s mit Humor!Ein schönes Wochenende wünscht IhnenIhre Dagmar Wagner 

 
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"Hochbetagt - das vierte Lebensalter bewusst gestalten" - Seminar vom 13.9.-15.9.2017 mit Dagmar Wagner als Referentin


Ich freue mich über die Einladung der Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. zu diesem besonderen Seminar: "Hochbetagt - das vierte Lebensalter bewusst gestalten" - vom 13.9.-15.9.2017 mit mir als Referentin. Ich werde nach einer allgemeinen Einführung meinen Kinodokumentarfilm Ü100 zeigen und am nächsten Tag über die Stärken und Schwächen des älterwerdenden Gehirns sprechen! Es findet in Königswinter (Arbeitnehmer-Zentrum) nahe Bonn statt!Hier für Sie der Flyer zum Seminar! Und hier die Adresse:AZKArbeitnehmer-Zentrum KönisgwinterStiftung Christlich-Soziale Politik e.V.Johannes-Albers-Allee 3536 39 KönisgwinterTel. 0 22 23 730Hier der LINK zur Anmeldung!So nun habe ich hoffentlich nichts vergessen!Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich bei mir! Dann vielleicht bis zum September! Ich freue mich auf Sie!Ihre Dagmar Wagner 
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Über 70 Zuhörer kamen zu meinem Vortrag über die Stärken des älterwerdenden Gehirns...


Es ist ja immer ein Abenteuer, wenn ich eine Veranstaltung selber organisiere wie am 1. Februar 2017 im kleinen Saal der Starnberger Schlossberghalle! Ich kann nie wissen, wie viele Besucher kommen werden. Aber die Sorge war völlig unbegründet: Über 70 Zuhörer hörten interessiert zu und wollten auch danach nicht gleich nach Hause gehen. Der Saal war fast voll. Ich erlebe das immer wieder: Es fehlt einfach eine Plattform für Älterwerdende, sich mit anderen einmal im "geschützten Raum" auszutauschen!Der Vortrag ist ja nun kein Spaziergang, ich biete viel Information in den 75 Minuten. Da wird schon viel Konzentration gefordert! Darum: Ein großes BRAVO gilt meinem tollen Publikum! Und natürlich jenen, die mir Verbesserungsvorschläge unterbreiteten. Niemand ist perfekt, ich lerne gerne dazu und nehme Anregungen immer gerne auf! Und natürlich habe ich vergessen, ein Foto zu machen. Wie schade!Danach ging es für mich  am 5. Februar 2017 im Haus Buchenried, Leoni-Berg, gleich weiter: Das Literaturseminar der Münchner Volkshochschule mit dem Thema: Der Tod in der Gegenwartsliteratur. Johano Strasser organisierte das Seminar und hat mich mit Ausschnitten aus meinem Film Ü100 dazu eingeladen. Außer ihm waren noch die Schriftsteller Gert Heidenreich, Franziska Sperr, Sabine Zaplin, Ursula Haas und Dr. Norbert Göttler als Referenten dabei. Das war auch für mich einmal eine neue Erfahrung, hier zum Thema Sterben und Tod aus der Sicht der Hundertjährigen zu referieren. Abends lasen dann die Schriftsteller aus ihren Werken, wie Sie auf dem Bild sehen können.Hier liest die Schriftstellerin Franziska Sperr aus ihrem wunderbaren Briefwechsel mit Gert Heidenreich. Links neben ihr ihr Ehemann Johano Strasser. Sieht doch ziemlich gemütlich aus, oder?Wunderbar betreut wurden wir vom Leiter des Hauses Buchenried, Herrn Christian Haager, der die Zuhörer mit einer kleinen Weinprobe bedachte und fleissig ausschenkte. Was für ein Service! Auch nächstes Jahr wird Johano Strasser wieder ein Literaturseminar anbieten - ich kann es Ihnen nur wärmstens empfehlen! Auch die Teilnehmer waren sehr sympathische Menschen, von denen es niemand nötig hatte, sich mit wohlformulierten übergescheiten Sätzen in den Vordergrund zu spielen. Es war eine sehr sehr angenehme Atmosphäre, toll! Bravo auch für die Referenten und auch für Johano Strasser!Nehmen Sie doch diesen Blogbeitrag als Anstoß, sich weiterzubilden. Wir haben in Deutschland so viele wunderbare Möglichkeiten dazu! Auf geht´s! In diesem Sinne grüßt Sie alle herzlichstIhre Dagmar Wagner 
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