• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden sowie zur Biografiearbeit unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. Mit lebendigen Texten hoffe ich, Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen zu können. Außerdem empfehle ich Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen genauso wie über einen regen und kontroversen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Mein Vortrag beim Lions Club - Was für ein schönes Ambiente!


So schön kann ein Vortrag sein: In diesem herrlichen Raum vom Hotel Kaiserin Elisabeth in Feldafing mit diesen wunderbaren alten Stühlen habe ich am Montag, den 21. September meinen Vortrag zum Thema "Die positiven Veränderungen und Stärken des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr" gehalten. Keine Sorge: Die Stühle waren alle besetzt, aufgrund des großen Andrangs mussten sogar noch weitere Stühle hergebracht werden! Ich danke dem Präsidenten Dr. Walter Donhauser für die tolle Einladung und dem Publikum für sein großes Interesse und die wirklich zu spürende Aufmerksamkeit! Keine Sorge - alle Stühle waren bald voll besetzt! Ganz ehrlich - dieser Saal vom Hotel Kaiserin Elisabeth in Feldafing ist mein Lieblingsort zum drinnen sitzen am Starnberger See! Besonders im Winter...Meine weiteren Vorträge oder Seminare finden Sie unter diesem LINK!Beste Grüße und alles Liebe kommt von Ihrer Dagmar Wagner 
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Das Fitness-Studio für Ihren Kopf!

Ja liebe Leserinnen und Leser, es war ja nur abzuwarten, wann sich das Thema "Gehirn ab 50" mehr und mehr ausbreiten wird. Nun gibt es eine Webseite, wo Sie Ihr Gehirn trainieren können:  www.neuronation.deLeider kann ich Ihnen nichts zu dem Programm sagen, da ich selber noch keine Zeit hatte, es auszuprobieren. Ausgezeichnet wurde dieses Gehirntraining durch die AOK und die Bundesregierung.Wissenschaftlich kooperieren die Macher mit der Freien Universität Berlins und der Technischen Universität Dortmund.Da das Thema Gehirnforschung mein Spezialgebiet ist, kann ich Ihnen nur soviel sagen, dass Konzentrationsübungen ganz unterschiedlicher Art ganz sicher nicht schädlich sind. Wer nur Sudoku oder Kreuzworträtsel löst, der oder die trainiert sein Gehirn nur in einem Spezialbereich - und das hilft wenig. Auf dieser Webseite allerdings scheinen ganz verschiedene Übungen angeboten zu werden, so dass die Übenden hinsichtlich ihrer kognitiven Fähigkeiten auf ganz unterschiedliche Weise gefordert werden. Das finde ich nicht schlecht. Ich habe nicht herausgefunden, ob es etwas kostet. Anfangs beantworten Sie einige Fragen und dann wird nach Ihrer Emailadresse verlangt - ohne die geht nix! Das bedeutet, dass Ihre Antworten und auch Ihre Lerninhalte gespeichert und Ihnen zugeordnet werden können. Was darüber hinaus mit den Daten passiert - keine Ahnung. Ob man Ihre Daten für wissenschaftliche Zwecke benutzt, indem man Ihre Fortschritte als positiven Effekt der Übungen verbucht - keine Ahnung. Ob Sie angeschrieben werden und Werbung für Gedächtnispillen erhalten werden - weiß ich nicht!Ich versuche, das für Sie herauszufinden!Haben Sie bereits Erfahrungen mit Neuronation gemacht? Dann schreiben Sie mir doch! Ich freue mich darüber!Sehr herzlichIhre Dagmar Wagner
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Liebesbriefe - die intimste Form biografischer Arbeit


Liebesbriefe als Garant für eine stabile Beziehung? Kann das sein? Tatsächlich haben Gehirnforscher Folgendes herausgefunden: Wenn auch nur ein Partner in einer Beziehung dem anderen regelmäßig Liebesbriefe oder positiv über die Beziehung in seinem Tagebuch schreibt, dann bleibt das Paar langfristig stabil zusammen! Wenn Sie über die positiven Aspekte Ihrer Beziehung in Ihrem Tagebuch oder einem Liebesbrief schreiben, dann verbessert das die Wahrnehmung Ihrer positiven Emotionen so sehr, dass auch Ihr Partner zunehmend positive Worte benutzt. Einfach ausgedrückt: Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch heraus!Eigentlich kein Hokuspokus, oder?Dabei muss der nicht schreibende Partner nicht einmal die Tagebucheinträge oder Liebesbriefe lesen. In Krisenzeiten kann es schon ausreichen, das nur ein Partner an die positiven Aspekte der Beziehung denkt, bereits das zeigt seine Wirkung!Herausgefunden hat man auch, dass eine negative Äußerung dem Partner gegenüber mindestens fünf positive Äußerungen braucht, damit die eine negative Aussage wieder "vergessen" wird. Das ist schon heftig! Zumindest ist auch hier eines klar: Man sollte die Wahl seiner Worte auch seinem Partner gegenüber immer mit Bedacht wählen, und nette Äußerungen schaden nie! Ich denke schon, dass dies hin und wieder leicht vergessen wird - so eine ganz einfach Sache!Also - denken Sie dran! Versuchen Sie´s!HerzlichstIhre Dagmar Wagner 
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Warum Tagebuch schreiben oder auch biografisches Arbeiten die Immunwerte erhöht!

Solche Aussagen klingen immer irgendwie nach Marktschreierei: "Tagebuch schreiben erhöht Ihre Immunwerte! Biografisches Arbeiten tut dies demnach auch!" Wenn ich diese Informationen nicht aus der Gehirnforschung und zwar von niemand geringerem als Herrn Prof. Dr.Dr. Manfred Spitzer bezogen hätte, hätte ich mich sonst auch nicht zu diesem Blogbeitrag entschlossen. Nun also ´mal der Reihe nach:Menschen, die an drei bis fünf Tagen wöchentlich jeweils 20 Minuten über ihre Gefühle in einem Tagebuch  schreiben, entwickeln bessere Immunwerte! Was das mit dem Schreiben zu tun haben soll?

Das Schreiben über die eigenen Gefühle erhöht den Zugang zu den Emotionen, verbessert auch die Wahrnehmung von positiven Emotionen. Und positive Gefühle stärken unser Immunsystem - das ist schon lange bekannt und wissenschaftlich nachgewiesen! So einfach ist das.Beim Tagebuch schreiben behalten Sie auch die Kontrolle über Ihre Gefühle, denn man läßt nur so viel an "Gefühl" zu, wie man wohl selbst vertragen kann. Diejenigen, die zu Beginn eher kühl über ihr Leben schrieben, aber dann langsam mehr und mehr Emotion zuließen, denen ging es immer besser mit der Zeit.Auch wenn Sie sich nicht zu einer eigenen Biografie entscheiden oder aufraffen können - hin und wieder Tagebuch schreiben hat auch einen tollen Effekt!Viel Spaß dabei wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner

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Meine persönliche Seeüberquerung - endlich geschafft!


Seit über 25 Jahren lebe ich am Starnberger See. Eine begeisterte Schwimmerin war ich vorher schon! Mein Traum war immer, den See schwimmend zu überqueren. Einmal im Jahr, nämlich im August, gibt es dazu eine offizielle Veranstaltung mit medizinischer Betreuung und anschließender Beurkundung - falls man angekommen ist! Diesen Termin - dieses Jahr am 8. August - habe ich nie geschafft. (LINK zur Veranstaltung).Also entscheid ich mich gestern spontan zu meiner ganz eigenen Seeüberquerung - von Berg aus ans Ostufer.Mein Mann begleitete mich mit einem kleinen Elektroboot und um 17 Uhr ging es los: Konzentriert in der Mitte des Sees... Und hier sehr sehr glücklich bei der Ankunft:Ein Neoprenanzug oder Einschmieren mit Fett war nicht nötig - das Wasser war sehr angenehm warm, lediglich in der Mitte des Sees erwartungsgemäß etwas kühler - klar da ist der See auch ziemlich tief...Vorher habe ich in Olivenöl aufgebratene Spagettireste mit Ketchup gegessen - Kohlehydrate halt und das war auch richtig so!Wie lange war das mein Traum, einfach einmal "rüberschwimmen" - nun freue ich mich, dass ich es versucht und geschafft habe.Gibt es etwas, was Sie schon lange einmal tun wollten und immer wieder verschieben…???Los geht´s - kann ich da nur aufmunternd sagen...In diesem Sinne alles Liebe und Gute von Ihrer Dagmar Wagner
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Eine Biografie in Kurzform: Ein Gedicht auf der Buchrückseite


"Was schreiben wir auf die Buchrückseite?" Das werde ich oft von meinen Klienten gefragt! Manchmal fassen wir das Lebensmotto kurz zusammen, manchmal wird ein lebensbestimmendes Ereignis beschrieben, oder auch in Kurzform ein Lebensüberblick in Stichworten gegeben. Entscheidend ist für mich, dass der Text auf der Buchrückseite Lust und neugierig macht auf das Buch! So zum Beispiel das folgende Gedicht von mir, das auf eine eher kryptische Weise wichtige Lebensstationen beschreibt:Fremdbestimmtim Lauf der Zeit.Eine ganz spezielle Luftund das Gefühl von Heimat.

Sehr lange und sehr kurze Nächte,Birkenhaineunddie alten Tanten.Alles irgendwie gehäkelt.

Apfelgeruch auf dem Dachboden und ein Bonbonbaum.

Uniform im Warthegau,Diptherie im Sommer:Schwester, die Frau ist tot!Endloses Schweigen.Schwere Abenddämmerung und TB.„Nein“!Es folgt das Hohelied der Liebe,immer wieder Neustart mit nichts.

Erst russisch, dann englisch,ein Ballkleid aus dem Carepaket.Ein leerer StuhlundHochzeit.Das Glück, die Freude, die Liebe,endlich Familie.Ein unerwartetes Ende,wieder alleineund wieder vieles aufgegeben.

Aber dieses Schweigen,dieses totale Schweigen, das habe ich jetzt irgendwie durchbrochen und endlich erzählt davon.

Schreiben Sie Ihr Leben in Gedichtform? Ich veröffentliche gerne einmal eines davon!Mit besten Wünschen für den August verbleibe ich Ihre Dagmar Wagner Sonnenuntergang am Starnberger See                           Foto: Moritz Wagner  
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Schmuseroboter für hochaltrige leicht Demenzranke - Was ist ethisch noch vertretbar?


Der Schmuseroboter in Form einer Robbe beruhigt demenzkranke Menschen!

Hier für Sie aus einem Artikel von Reto U. Schneider aus der NZZ Neue Zürcher Zeitung:

Der Japaner Takanori Shibata hat den Schmuseroboter „Paro“ gebaut, der in Altersheimen zum Einsatz kommt: als Tröster, Gefährte, Therapiehelfer. Paro ist eine 53 Zentimeter lange und 2,7 Kilogramm schwere Nachbildung einer jungen Sattelrobbe. Manche halten Paro für ein Beispiel menschenfreundlicher Technik, die Senioren glücklich macht, für andere ist Paro der abschreckende Bote aus der «schönen neuen Demenzwelt», eine Bemühung, die demente Menschen «betreubarer» machen soll, denn der Schmuseroboter hat beruhigende Wirkung. 

Der Einsatz dieser Schmusemaschine ist kein Einzelfall mehr: Kein Kontinent bleibt ohne Markierung. Selbst in Südafrika und in Grönland wurden schon Paros gesichtet. In Japan allein gibt es 2000. Die grösste Population gemessen an der Einwohnerzahl lebt in Dänemark: 300 Paros sind dort in Pflegeheimen tätig oder mit Therapeuten unterwegs. Stückpreis: zwischen 4000 und 5000 Franken. Paro steht für Personal Robot. Seine Benutzer geben ihm meistens einen eigenen Namen.

Weil demente Patienten den Roboter für ein richtiges Tier halten könnten, haftet Paro der Makel der Täuschung an. Sein Erfinder und andere kennen diesen Einwand, sie wissen bloss nicht, was daran schlimm sein soll, solange die Robbe die alten Leute glücklich und zufrieden macht. 

Sein Erfinder Herr Shibata zeigt Studienergebnisse, die belegen, dass Paro die Stimmung im Heim hebt; Analysen von Videoaufnahmen, die eine grössere Gesprächsbereitschaft der Bewohner registrieren; Urinproben mit tieferen Werten von Stresshormonen; Hirnstrommessungen, die eine Aktivierung des Hirns belegen. Und dann die Einzelfälle: Die Frau, die mit Paro unter der Decke wieder ohne Medikamente schlafen konnte, oder der Bewohner eines dänischen Heims, der kaum mehr sprach und zunehmend bedrückt war, ohne dass die Betreuerinnen den Grund dafür herausfanden, bis sie ihn eines Tages zu Paro sagen hörten: «Hast du auch Schmerzen in deinen alten Beinen, du niedlicher kleiner Kerl?» Ein Röntgenbild bestätigte: Der Mann litt unter schwerer Arthritis. Paro, bilanziert Shibata, wirke sich positiv auf das geistige und körperliche Wohlbefinden aus und führe zu mehr sozialen Kontakten – und das ganz ohne Nebenwirkungen. Die eierlegende Wollmilchrobbe der Altenpflege.

Der Roboter weckt also echte Emotionen! Kein Wunder: Der Mensch ist ein Meister darin, lebloser Materie Persönlichkeit zuzuschreiben. Wir reden mit Plüschhasen und schimpfen mit Smartphones. Manche Männer mögen ihr Auto lieber als die eigene Ehefrau.  

Der Schmuseroboter und sein Erfinder, Takanori Shibata.Wenn Sie mehr über diesen Schmuseroboter wissen wollen, hier der LINK zu dem ganzen Artikel von Reto U. Schneider aus der Neuen Züricher Zeitung!

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Was Sie schon immer über Ihr Gehirn wissen wollten - das finden Sie HIER!!!!!!!

Das Interesse an unserem Gehirn nimmt stetig zu. Kein Wunder, bieten die Neurowissenschaften doch mehr und mehr neue Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse.Hier für Sie eine Webseite, die umfangreich und spannend über unser Gehirn informiert: Unter www.dasgehirn.info  finden Sie viele Antworten auf Ihre Fragen!!! Die Inhalte der Webseite wird von Fachleuten überprüft und sind darum zuverlässig!Viel Spaß dabei!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Eine tolle Webseite zum Thema "Demografischer Wandel"


Reinhold Beckmanns Sendung am 29. Juni 2015 um 20:15 Uhr zum Thema "Demografischer Wandel": Länger leben und arbeiten - aber wie? fand ich wirklich gelungen als Einstieg ins Thema. Für alle, die die Sendung sehen oder sich auf der wirklich informativen Webseite informieren wollen, sei dieser LINK empfohlen! Hier werden ganz unterschiedliche Aspekte berücksichtigt: Zahlen und Fakten werden geboten, was beeinflusst unseren Alterungsprozess und was wir dagegen tun können, wie sicher ist die Rente und müssen wir dazuverdienen...Klug ausgewählte Interviewpartner, denen man gerne zuhört, runden die gelungene Reportage ab!Eines aber wurde endlich deutlich ausgesprochen: Die geburtenstarken Jahrgänge werden alle länger arbeiten müssen! Die Rente mit 67 und später wird unweigerlich kommen. Muss doch endlich mal gesagt werden, und zwar immer wieder!!! Danke dafür!Beste Grüße von Ihrer Dagmar Wagner
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Biografischer Vortrag im Pöckinger Literaturcafé Waschhäusl


Einfach ein toller Raum: das Literaturcafé Waschhäusl in Pöcking, das auf Eigeninitiative unter Frau Angela Stimmer durch einen eigens dafür gegründeten Verein möglich wurde!Ich habe ziemlich "geschwitzt" - wer mag wohl bei 30 Grad am Abend zu meinem Vortrag am 2. Juli kommen? Endlich Biergartenwetter und stattdessen lieber meinen Vortrag hören?Aber meine Sorge war unberechtigt, und ich freute mich über die genau richtige Zahl an Zuhörern, so dass der Raum angenehm aber eben nicht zu prall gefüllt war! Das Literaturcafé Waschhäusl in Pöcking ist ein Phänomen für mich: Jedes Mal, wenn ich dort war, erlebte ich, wie die Vereinsmitglieder, aber eben auch andere dieses Projekt unterstützen. Für meinen Vortrag war eine Leinwand notwendig, und pünktlich um 18:30 Uhr wurde dies dann auch von Herrn Frank "geliefert". Die aufstellbare Leinwand hatte er früher für seine Diaabende benutzt, nun stand diese meist herum, also spendierte er sie dem Literaturcafé! Und nicht nur das: Der fachgerechte Aufbau war inbegriffen und zu guter Letzt kehrte Herr Frank sogar zum Vortrag zurück! Einfach toll!!! Die ehrenamtlichen Helferinnen servierten die Getränke und dann ging es los in kleiner Runde! Wunderbar! Ein sehr interessiertes Publikum, unglaublich nette Leute und Frau Angela Stimmer wie immer sehr engagiert mit neuen Ideen für weitere Abende!Danke für die Einladung, es hat mir sehr sehr großen Spaß gemacht! Ich freue mich auf unsere nächste Veranstaltung am 17. Oktober 2015, wenn es wieder um biografisches Arbeiten als Seminar von 10 bis 17 Uhr mit praktischen Übungen geht!Und meinen Lesern kann ich wirklich nur einen Besuch im Literaturcafé empfehlen!Fröhliches Weiterschwitzen wünscht Ihnen herzlichst Ihre Dagmar WagnerKlein aber wirklich fein: das Literaturcafé in Pöcking, Hauptstrasse 8!
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Vortrag über biografisches Arbeiten im Literaturcafé Waschhäusl Pöcking am Donnerstag, 2.7.2015 um 19:30 Uhr


Mein nächster Vortrag über biografisches Arbeiten wird im schönen Literaturcafé Waschhäusl in Pöcking am Donnerstag, 2.7.2015 um 19:30 Uhr sein!Meine Blogleser sind über dieses charmante neue kleine Café, das durch die Initiative von Frau Angela Stimmer und einem gegründeten Verein entstanden ist, längst informiert: Wie Sie auf dem Foto sehen können, sind die Sitzplätze leider beschränkt, darum wird dringend um eine vorherige Anmeldung gebeten. Bitte schicken Sie mir darum eine Email an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! rufen Sie mich einfach an unter: 0172 860 5603Der Vortrag informiert ganz allgemein über biografisches Arbeiten mit vielen praktischen Tipps zum Anwenden und erklärt, was die positiven Veränderungen und Stärken unseres Gehirns ab 50 sind, und wie wir Erinnerungen abspeichern! Außerdem beantworte ich auch gerne Ihre ganz persönlichen Fragen während und nach dem Vortrag!Klein aber wirklich fein: das Literaturcafé in Pöcking!ORT:            Literaturcafé Waschhäusl, Hauptstraße 8, 82343 PöckingUHRZEIT:     19:30 UhrEINTRITT:     5.- EuroDAUER:         2-3 Stunden, in Abhängigkeit von den Fragen aus dem PublikumANMELDUNG: Dringend erbeten entweder per Email an                   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!                    oder telefonisch 0172-860 56 03Ich freue mich auf Sie!Alles Gute wünscht Ihre Dagmar Wagner
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11. Deutscher Seniorentag in Frankfurt/Main vom 2. - 4. Juli 2015

Bislang habe ich den Deutschen Seniorentag noch nicht besucht - aber ich möchte Sie zumindest darauf hinweisen: Vom 2.-4- Juli 2015 findet dieser wieder in Frankfurt/Main statt. Das tägliche Programm ist vielfältig und wird von der Messe SenNova begleitet.Hier das Programm als pdf-Datei! Und hier geht es zur Webseite!Die Tageskarte kostet am 2. und 3. Juli   12.- Euro, am 4. Juli kostet sie 6.- Euro. Ein Drei-Tage-Pass kostet 25.- Euro.Adresse:Congress Center Messe FrankfurtLudwig-Erhard-Anlage 160327 Frankfurt a.M.

Öffnungszeiten:Donnerstag, 2. Juli 2015: 9.00 bis 18.00 UhrFreitag, 3. Juli 2015: 9.00 bis 18.00 UhrSamstag, 4. Juli 2015: 9.00 bis 17.00 Uhr

Natürlich geht es immer um ähnliche Themen wie Gesundheit, Wohnen und Engagement im Alter. Die Zahl der Veranstaltungen ist groß, so dass ich Ihnen den Blick in das Programm nur empfehlen kann - ohne dabei selber etwas selber hervorzuheben!Wenn Sie dort waren, dann schreiben Sie mir doch, wie es für Sie war!Viel Spass und eine gute Zeit dort wünscht IhnenIhre Dagmar Wagner
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Biografisches Erzählen weiter auf dem Vormarsch: "Die Runde Ecke" Meine Geschichte Live erzählt!


"Hier sprechen Menschen von bewegenden Momenten in ihrem Leben. Persönlich und hautnah.Wahre Geschichten - echt und authentisch. Kleine und große Dramen. Liebe und Abenteuer. Beruf und Freunde. Heiteres und Bewegendes - unsere Themen sind so vielfältig wie das Leben selbst!"So wird weiter auf der Webseite Die Runde Ecke eingeführt: "Holt das wahre Leben auf die Bühne."Auf verschiedenen Bühnen in der BRD treten ganz normale Menschen auf und erzählen vor Publikum ihre Geschichte. Bewerben kann sich jeder, muss dazu aber einen Kurzfilm einsenden. Auf der Webseite können Sie verschiedene Auftritte ansehen und erhalten so einen Eindruck von den Geschichten und den Personen dazu. Ich habe mir noch nicht alle angesehen, aber "Exhibitionismus" kann man den Erzählenden nicht unterstellen. Darauf wird wohl in der Vorauswahl geachtet.Wieder einmal bestätigt sich meine "Prophezeiung", dass biografisches Arbeiten - in welcher Form auch immer - auf dem Vormarsch ist! Nun braucht es keinen Filter mehr - Menschen stellen sich mutig auf die Bühne und sprechen drauf los. Wie spannend - aber vor allem auch deshalb, wie sich dieses Format wohl weiter entwickeln und ausweiten wird…??? Werden sich Nachahmer finden?Aber was bedeutet das eigentlich? Ich habe noch keine richtige Meinung dazu: Einerseits finde ich es gut, andererseits frage ich mich, warum wir statt unserer Familie und unseren Freunden einer anonymen Zuhörerschaft unsere Geschichte erzählen? Im Fernsehen, in Büchern und aktuellen Printausgaben werden "wahre Geschichten" erzählt. In der Regel natürlich journalistisch so aufbereitet, dass diese die Zuschauer und Leser bei Laune halten. Authentisch ist da ganz vieles sicher nicht. Da ich live noch nicht dabei war, weiß ich auch nicht, ob hinterher ein Dialog mit dem Publikum entstehen kann, darf oder soll. Auf der Webseite finde ich keinen Hinweis darauf.Diese Initiative findet in Kooperation mit dem Fernseh- und Radiosender WDR statt. Ob hier ein neues Format getestet werden soll, das kostengünstig Sendezeit füllt? Keine Ahnung!Vielleicht ein Grund für mich, die Macher einmal zu befragen.Interessanterweise haben auch Bekannte und Freunde aus meinem Umfeld irgendwie gemischte Gefühle was diese Initiative betrifft.Mal abwarten, was dahinter steckt...Hätten Sie denn Lust, sich dort zu bewerben? Schreiben Sie mir! Ich freu´ mich drauf!Weiterhin alles Gute aus dem absolut verregneten Bayern wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner!
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Die Generation 50plus rettet deutsche Kinos!

Meine Überschrift mag vielleicht etwas übertrieben sein - aber die Tatsache, dass immer mehr über 50jährige in deutsche Kinos gehen, mindert den Rückgang der Zahl deutscher Kinobesucher. Hier die aktuellen Ergebnisse aus einer Pressemitteilung der FFA (Filmförderungsanstalt) :"Der Besuchsrückgang insgesamt verteilte sich nicht nur gleichmäßig auf beide Geschlechter, sondern wirkte sich auch gleichmäßig auf die Altersgruppen der 10 bis 49 Jährigen aus – während ältere Besuchergruppen jenseits der 50 erneut häufiger ins Kino gingen.  Das Kinojahr 2014 bestätigt somit den Trend der letzten Jahre: Im Langzeitvergleich 2009 zu 2014 ist die Zahl der 10 bis 19 Jährigen Kinobesucher um 36% und die der 20 bis 29 Jährigen um 33% zurückgegangen. Auch die Altersgruppen der 30 bis 39 Jährigen (-22%) und 40 bis 49 Jährigen (-6%) haben Besucher einbüßen müssen. Im gleichen Zeitraum sind die Altersgruppen ab 50 Jahren immer kinoaffiner geworden: Im Vergleich zu 2009 lösten die 50 bis 59 Jährigen in 2014 knapp ein Drittel (31%) und die Generation über 60 Jahre knapp ein Fünftel (19%) mehr Kinotickets. Diese Altersgruppen stellen somit zwar über ein Viertel (26%) des Gesamtkinobesuchs, können jedoch den Besucherrückgang der jungen Zielgruppen nicht kompensieren."Und was bedeutet das nun: Sie werden demnächst noch mehr Kinofilme direkt zugeschnitten für die Altersgruppe 50plus im deutschen Kinoangebot finden! Freuen Sie sich drauf!Viel Spaß dabei!Schöne Pfingsten wünscht IhnenIhre Dagmar Wagner
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Literaturcafé Waschhäusl in Pöcking - eine feine und tolle Initiative am Starnberger See


Schmuck und fein mit bestem Kuchen und Kaffee: Für alle rund um den Starnberger See lohnt sich ein Stop im Pöckinger Literaturcafé Waschhäusl mitten im Ort. Der gleichnamige Verein ergriff die Initiave, sammelte Spenden und machte so mit Unterstützung durch die Gemeinde die Renovierung des alten Pöckinger Waschhäusls neben der Gemeindebibliothek möglich. Hier nun will der gemeinnützige Verein Kunst und Kultur, insbesondere die Literatur, sowie Bildung und Heimatpflege mit schönen Veranstaltungen unterstützen und fördern.Und auch ich darf mich darüber freuen, mit der ein oder anderen Veranstaltung für Sie dabei zu sein! Eine Einladung, über die ich mich besonders freue! Die Termine erfahren Sie wie immer rechtzeitg hier im BLOG oder unter dem Menüpunkt HOME sowie Vortrag/Seminar. Sehr liebe- und geschmackvoll eingerichtet - das Literaturcafé Waschhäusl!Die Öffnungszeiten:Mittwochs, Donnerstags und Freitags, von 9 - 17 Uhr sowie Sonntags von 13-17 Uhr (an Feiertagen, die auf einen Mittwoch, Donnerstag oder Freitag fallen,ist wie Sonntags von 13-17 Uhrgeöffnet): Geboten werden vielfältige Kaffeevariationen aus qualitativ hochwertigen Bohnen der Andechser Kaffeerösterei, hausgemachte Kuchen und Gebackenes aus Pöckinger Bäckereien, Getränke und Milch in Bio-Qualität aus dem Pöckinger Naturkostladen!Ansprechpartnerin ist Frau Angela Stimmer - Parkstraße 13 -  82343 Pöcking  -  08157/6336 Email: a. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! hier geht es zur Webseite LINK. Ich habe großen Respekt und Bewunderung für so viel Engagement und wünsche den Machern alles alles Gute und viel Erfolg!Also - nichts wie hin!Alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner 
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Druckfrisch aus meiner Biografiearbeit: "Breit aus die Flügel - Vom Baltikum nach Bayern"

Auch die Baltendeutschen wurden zum Spielball von Hitlers Expansions- und Siedlungspolitik: Liselotte Alt, Jg. 1929, erzählt die Geschichte ihrer Kindheit in Dorpat (heute Tartu) in Estland und die Umsiedlung der Baltendeutschen im Dezember 1939 nach Polen. Ihre Biografie "Breit aus die Flügel - vom Baltikum nach Bayern" kam gerade aus der Druckerei!

 

Ich freue mich über eine sehr sehr glückliche und zufriedene Klientin, die nun die interessierten Fragen zum Inhalt ihres Buches genießen darf. Mit unserer gemeinsamen biografischen Arbeit konnte sie mit fast 86 Jahren auch noch ein schweres Traumata überwinden, und das obwohl sie selber als Psychoanalytikerin gearbeitet hat. Wir haben am Schluß noch viel über das "Zuhören können" gesprochen und wie wichtig dies beim Überwinden von seelischen Belastungen ist. Genau dieses Thema spreche ich bei meinen Vorträgen immer wieder an und erkläre dabei auch, wie sich gutes Zuhören positiv auf unser Gehirn auswirken kann.

Vorgestern klingelte es an meiner Haustür und ein Bote überbrachte mir einen großen Rosenstrauß - von Frau Liselotte Alt - als Dankeschön für meine Arbeit. Ich darf mich wirklich glücklich schätzen, solch wunderbaren Klienten zu haben!

Von Herzen Dank dafür!

Alles Gute von Ihrer Dagmar Wagner

Wer sich für die historischen Hintergründe zur Umsiedlung der Baltendeutschen nach Polen interessiert, hier ein Auszug aus dem Buch für Sie zum Nachlesen:

Historische Hintergründe zu meiner Geschichte 

Die Deutschen spielten bereits seit dem 12. Jahrhundert als Einwanderer eine führende Rolle in Estland und waren zahlreich in der Oberschicht der Stadtbürger und Gutsbesitzer vertreten. Bis 1885 war Deutsch die Unterrichts- und Behördensprache, obwohl Estland bis 1918 zum russischen Reich gehörte, wo der deutschbaltische Adel eine bedeutende Rolle spielte.  Aus seinen Reihen kamen zahlreiche russische Minister, Politiker, Generäle und Admiräle. Im 19. Jahrhundert war auch die damals deutschsprachige baltische Universität Dorpat (heute Tartu) wichtig für das deutsche Kulturleben.

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Das Münchner Erzählcafé - eine feste Institution seit Jahren!


Seit Monaten wollte ich endlich einmal dabei sein beim Münchner Erzählcafé! Heute hat es nun geklappt: Einmal im Monat am Samstag präsentiert die Nachbarschaft Schwabing und das Münchner Bildungswerk in der Seidlvilla einen Menschen, der oder die aus seinem/ihren Leben erzählt. Eine schöne Idee! Zuerst besticht das herrliche Ambiente der Seidlvilla mitten im Herzen Schwabings - einfach ein traumhafter Ort, innen wie außen! Heute berichtete Ludwig Gruber, Jahrgang 1935, aus seinem wirklich turbulenten und abwechslungsreichen Leben! Das kleine Café bietet als Self-Service leckere Kuchen und Kaffee dazu. Überwiegend Frauen kamen heute zum Zuhören. Ludwig Gruber arbeitete zuerst beim Straßenbauaumt, dann in der Landesleitung der CSU auch für den berühmten "FJS", um danach als Entwicklungshelfer nach Bolivien zu gehen- mit Ehefrau und fünf Kindern, wo er eng mit den Indianern arbeitete. Dann leitete er hauptamtlich das Kreisbildungswerk usw usw. Ludwig Gruber, Jg. 1935, rechts hinten, erzählt in der Schwabinger Seidlvilla aus seinem Leben!Die Zeit verging schnell, Kaffee und Kuchen waren lecker, eine kundige Moderation und ein interessanter Erzähler! Was will man mehr! Gehen Sie nach der Sommerpause unbedingt einmal hin! Es lohnt sich!Wie immer alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner
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Was tun bei einer Schreibblockade!


Die Schreibblockade - und so kann Ihnen dabei geholfen werden!Manche wollen schon immer schreiben und überwinden diese nie, andere erwischt es zwischendurch eiskalt: die Schreibblockade!Wenn Sie am Anfang Ihrer Biografie stehen und keine Idee haben, womit fange ich an, wie soll ich strukturieren - wenn Sie also die Menge des Inhalts zu erschlagen droht, hier eine sehr einfache aber wirksame Idee: Stöbern Sie in alten Fotos und suchen Sie sich eines davon aus. Beschreiben Sie mit einfachen Worten, was Sie auf dem Foto sehen, woran Sie das erinnert, wann das war und was zu dieser Zeit sonst noch so passierte, ob und welche Gefühle es bei Ihnen auslöst!Sie werden Staunen: Auf diese Weise kann eine ganze Biografie entstehen! Ganz am Schluss findet sich die Struktur, also in welcher Reihenfolge Sie diese Fotos in Ihrer Biografie präsentieren wollen, von ganz alleine. Für diejenigen unter Ihnen, die bereits fleissig schreiben und plötzlich von einer Schreibblockade erwischt werden, hilft das ebenfalls - aber hier noch eine weitere Idee: Um den Schreibfluss wieder in Gang zusetzen, schreiben Sie ihre alten Texte aus der letzten Zeit einfach wieder ab. Auch das kann helfen!Schreiben Sie mir, wenn Ihnen die Tipps geholfen haben!Toitoitoi - ganz ganz herzlichIhre Dagmar Wagner
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Der demographische Wandel - eine neue Kategorie in meinem BLOG!

Liebe Leserinnen und Leser!Bislang habe ich meine Blogbeiträge zum Thema "Der demographische Wandel" auf meine verschiedenen Kategorien im BLOG verteilt. Nun hat mir mein netter Webmaster dieses Thema als eigene Kategorie hinzugefügt. Wundern Sie sich also bitte nicht, dass hier bislang noch keine Einträge zu finden sind - diese sind verteilt und durch das Scrollen im Blog zu finden. Aber nun endlich wird auch das übersichtlicher für Sie! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen herzlichst zu MaibeginnIhre Dagmar Wagner
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Die Geschichtenspinner - da sind sie wieder!


Gerne weise ich jedes Jahr auf diese Veranstaltung der Geschichtenspinner hin, wo geübte Laien ihre eigene Geschichte frei auf einer Bühne erzählen! Also viel Spaß bei:Wir Geschichtenspinner sind wieder daund laden Sie, liebe Freunde und Freundinnen unserer Erzählkunstsehr herzlich ein zu unserem Abend am Samstag 9. Mai 2015, 20.00 Uhr mit Geschichten rund um's Glück im Werkhaus, Leonrodstr.19, 80637 MünchenEintritt frei, Spenden sind herzlich willkommen!Platzreservierungen bitte unter  E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 0172 498 498 3 
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