Die Amerikaner machen uns ja vieles vor, nicht alles davon ist gut, uns aber leider nicht erspart geblieben. In puncto demographischer Wandel haben sie inzwischen längst eine eigene Stadt nur für ältere Menschen ab mindestens 55 Jahre gegründet: The Villages in Florida. 114 000 Ältere und Alte leben bereits dort und verbringen ihr Leben mit - ja man kann es nicht anders sagen - sehr sehr viel Spaß. Wir Deutschen sind da schnell dabei, die Nase zu rümpfen, und auch die Ghettoisierung will uns da nicht so recht schmecken. Einen Vorteil hat das Leben dort allerdings: Keine ältere Person wird diskriminiert. Alt ist normal, deswegen fühlt sich niemand minderwertig. Das eigene Alter wird einem nicht von der Gesellschaft widergespiegelt. Das soll seine Vorteile haben, so die Wissenschaftler. Und auch die gute Laune, die dort alle haben, erhält die Gesundheit besser, als von Miesepetern umgeben zu sein und selber einer zu sein.So sieht das Leben dort aus: Die Kinder dürfen nur 30 Tage im Jahr kommen, nur mit Voranmeldung und Gästepass. Es gibt 76 Swimmingpools und 40 Golfplätze. Ein Leben ohne Kriminalität, ohne Arme, ein spätes Paradies - so empfinden sie das. Die Freizeitangebote sind unglaublich, langweilen tut sich hier niemand, und wenn, das ist man selber schuld. Und täglich scheint die Sonne scheint dazu, was bei bestimmten Erkrankungen sicherlich heilsam ist. Single bleibt keiner, die Männer sind schnell unter der Haube. Für Frauen ist es ein Kampf! Alkohol wird gerne und nicht zu wenig konsumiert, und hier darf man diesen sogar auf der Strasse trinken - was sonst in den USA überall verboten ist. Zwischen 200 000 bis 400 000 Dollar kostet ein Haus. Ein deutsches Ehepaar verbringt gerne die Winter hier. Ansonsten ist alles genau normiert, alles sieht gleich aus, alles wird vom Gründer und Besitzer kontrolliert: Sogar die Produkte in den Einkaufsläden!Bleibt abzuwarten, ob dieses Modell auch in Deutschland seine Nachahmer finden wird. Findige Investoren sitzen da sicher schon dran! Was meinen Sie? Wäre das was für Sie? Ich freue mich auf Ihre Meinung!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
DATUM 19. April 2016UHRZEIT 19:00 Uhr - circa 20:30 UhrORT Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg
Das große und besondere Potenzial des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr: Wie und warum unser Gehirn - und damit wir - im Alter immer besser werden!
Ab dem 50. Lebensjahr jammern wir über die letztlich ganz normalen Auswirkungen unseres nachlassenden Gedächtnisses: Namen wollen uns nicht einfallen, neu Gelerntes ist schneller wieder vergessen, unsere Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Groß ist unsere Angst vor Demenz und eine milliardenschwere Anti-Altern-Industrie verdient an unserer Unkenntnis und Unsicherheit! Denn von dem positiven Potenzial des älter werdenden Gehirns spricht leider niemand: Dass nämlich unser Gehirn ab 50 Unglaubliches leisten kann und bei Tests in vier von sechs Testbereichen besser abschneidet als es die Gehirne der 25-35jährigen tun.Basierend auf der neuesten Literatur zur Gehirnforschung fasse ich für Sie die neuesten Erkenntnisse leicht nachvollziehbar ganz ohne Fachchinesisch zusammen und erkläre auch, warum uns unsere Erinnerungen oftmals einen Streich spielen können! Ein Vortrag, der Ihnen Mut machen und Ängste zum Thema „Das alternde Gehirn“ abbauen will, denn: Menschen, die generell positiv über das Altern und ihre Fähigkeiten im Alter denken, leben länger und leisten mehr, als Menschen mit einer negativen Einstellung dazu. Ohne Teilnehmerbegrenzung. Bitte melden Sie sich direkt bei der Gesundheitsakademie an!Ich freue mich auf Ihr Kommen!
EINTRITT 15 EuroADRESSE Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH, Oßwaldstr. 1, 82319 StarnbergTELEFON 08151 -18 -2916EMAIL Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.gesundheitsakademie-starnberg.deMaterialordner für die Arbeit im AltenheimKosten: 15.- Euro zzgl. PortoBezugsadresse: Evangelisches Bildungswerk,Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München, Tel. 089-552580-0
Internet: www.ebw-muenchen.deEmail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


"Diese Reise durch mein Leben hatte einen heilenden Effekt auf mich und zwar stärker als meine Psychoanalyse in den 70er Jahren. Das hängt sehr mit dem Zuhören können zusammen. In der Psychoanalyse erlernt man theoretisch, wie man mit Menschen umgeht, wie man die Fragen stellt. Aber man lernt nicht, einem Menschen, der von sich erzählt, richtig zuzuhören, also nicht so, wie ich es mir von einem Zuhörer wünschen würde.
Heutzutage habe ich den Eindruck, Therapeuten oder auch Menschen, die es gut mit dir meinen, kommen ganz schnell mit irgendwelchen Rezepten, ohne vorher ausreichend zugehört zu haben. Sie haben für alles Schubladen parat. Das ist wenig hilfreich, denn jeder muss seinen eigenen Weg finden und diesen dann gehen, so wie es mir jetzt gelungen ist. Das kann schon auch bei einer Therapie passieren, aber für mich hat sich erst durch meine Biografie einiges von selber gelöst. Ich habe jetzt alles erzählen können.
Heute glaube ich selbst als Analytikerin, dass es wichtiger ist, dass man sich aufgehoben und getragen fühlt, wenn man einer anderen Person etwas Schmerzliches von sich anvertraut. Das ist wichtiger als ein analytischer Kopf, der einem das ganz distanziert erklärt, woher der Schmerz kommt. Ich habe das selber als Therapeutin auch mit meinen Patienten so erlebt.
Mir hat diese biografische Arbeit gut getan, diese heilende Reise durch mein Leben. Das haben sogar meine Kinder gespürt."Ich denke, ein Kommentar von mir erübrigt sich.Herzliche Grüße von Ihrer Dagmar Wagner

Zum dritten Mal war ich wieder zum Berliner Demografie-Forum eingeladen. Hier treffen sich internationale Gäste, Wissenschaftler und Politiker aus aller Welt, um über die Implikationen des demografischen Wandels zu sprechen und sich auszutauschen. Dass unsere Gesellschaften überaltern werden in den nächsten Jahren ist nämlich ein weltweites Problem. Nur in Afrika sieht es anders aus: Während die Bevölkerungszahlen in allen Ländern schrumpfen werden, vervierfacht sich die Zahl der Afrikaner bis zum Jahr 2100.
Das Thema in diesem Jahr: „Arbeit - Lebenschancen - Wohlstand“Sehr beeindruckend war Franz Münteferings Eröffnungsrede. Er stellte die Frage: „Wie wollen wir leben?“ „Wie wollen die heutigen jungen Menschen einmal leben?“ Von den Antworten dazu sollte man sich leiten lassen, bei der Lösung zukünftiger Herausforderungen für unsere Gesellschaft im demografischen Wandel. Dass die Rente mit 67 kommt, gilt als sicher. Und auch die zukünftigen 65jährigen seien verpflichtet, sich einzubringen. Dass Deutschland dringend eine höhere Geburtenrate als 1,4 Kinder pro Frau braucht, können Sie überall lesen. Benötigt werden aber mindestens 2,1 Kinder pro Frau, um die Sozialsysteme am Laufen zu halten und zwar weit über den demografischen Wandel hinaus. Die drohende Verknappung von Arbeitskräften soll mit einer höheren Arbeitsbeteiligung von Frauen ausgeglichen werden. Die Mutter, die sich einige Jahre nur auf ihr Kind konzentriert, passt hier nicht ins Konzept.
Aus einem weiteren Vortrag habe ich mitgenommen, dass der Renteneintritt immer sehr schnell zu kognitiven Verlusten führe. Wer nicht mehr gefordert wird, lässt nach. Das ist auch mit gesundem Menschenverstand nachzuvollziehen.
Am Schönsten jedoch fand ich den zitierten Satz von Ingmar Bergmann:„To grow old is like climbing mountains - you get a little shortness of breath but get much better views. Älterzuwerden ist wie das Klettern auf Berge - man wird etwas kurzatmig, erhält dafür aber sehr viel bessere Aussichten!
Damit ist natürlich der allumfassende Überblick über die Dinge gemeint! Wie recht er doch hat! Oder?
Den wünsche ich Ihnen auch!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
Mit diesem LINK geht´s zur Webseite. In 68 Städten aus 32 Ländern finden in diesem Monat Veranstaltungen statt. Letztlich alles sehr persönliche Unternehmensbiografien, ich finde es eine tolle Idee!Formulieren wir es doch mit altbekannten Sätzen wie: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Ich finde es höchste Zeit, dass hier global ein anderes Bewusstsein geschaffen wird, damit sich auch junge Menschen mehr trauen und ihr Mut respektiert und anerkannt wird. Und auch die Tatsache, dass man aus Fehlern lernen kann. Sonst ziehen wir nur lauter angepasste junge Menschen groß. Es wird höchste Zeit dafür, besonders in Deutschland! Was meinen Sie?Ich freue mich auf Ihre Meinung!Nur das Beste wünscht herzlichstIhre Dagmar Wagner
Hochaltrigkeit ist weiblich und in Zeiten des demografischen Wandels werden wir viele ältere und hochaltrige Frauen haben. Das finde ich sogar eine sehr schöne Vorstellung, da man aus der Forschung weiss, dass Gruppen mit "Omas" bei Mensch oder Tier länger leben und mehr Nachkommen haben. Zum Beispiel fand man heraus, dass Elefantenherden mit einer 55jährigen als älteste Elefantenkuh mehr Nachwuchs haben und weniger nervös auf Neues reagieren, also stressresistenter sind, als wenn die älteste Elefantenkuh nur 35 Jahre alt war.Übrigens gibt das Foto auch das zukünftige Verhältnis von Mann und Frau unter unseren Ältesten wieder, wenn man sich die zukünftige Zahl der 100jährigen anschaut: Von den fast 18 000 Hundertjährigen heute sind 3000 Männer und 15 000 Frauen, also 1:5. Im Jahr 2050 soll es bereits 101 000 Hundertjährige geben, wovon 26 000 männlich und 75 000 weiblich sind, ein Verhältnis von nur noch 1:3. Und im Jahr 2060 soll das Verhältnis Männer zu Frauen unter den Hundertjährigen nur noch bei 1:2,5 liegen bei 182 000 Hundertjährigen….Männer sind auf dem Vormarsch!Übrigens: In den Medien finden Sie sehr unterschiedliche Zahlen zu den aktuellen Hundertjährigen, und fast immer sind diese falsch! Warum? Weil es Mühe bereitet, sie herauszufinden. Das Bundesamt für Statistik weist diese nämlich nicht als Gesamtzahl aus, sondern man muss sich die Zahl aus einer endlos langen Exceltabelle erarbeiten - und das habe ich natürlich getan!In diesem Sinne wünsche ich uns allen dem netten Foto oben gemäß einen schönen Frühling!Alles Liebe wünschtIhre Dagmar Wagner

Foto: Ein Tag im Mai von Timm StützDie Wanderausstellung "Was heisst schon alt?" vom Familienministerium der Bundesregierung ist aktuell zu sehen im Landratsamt Starnberg: Die Politik bemüht sich, überkommene Altersbilder durch neue zu ersetzen. Der Fotowettbewerb 2011 rief bundesweit zur Einsendung von Fotos zu diesem Thema auf. Die Initiative heisst: AltersBilder-Neue Perspektiven Neue Chancen. Eine wichtige Aktion, um beim demografischen Wandel endlich auch positive Signale zu setzen. Ältere Menschen sind natürlich heute mobiler, fitter und aktiver. Und das soll schließlich endlich auch jeder wissen! Wenn dann 2030 fast 30% in Deutschland älter als 65 Jahre sind, muss etwas getan werden. Besonders junge Menschen sollen ihre Altersbilder überprüfen, so unsere Ministerin Schwesig!Und außerdem, ich zitiere aus der Webseite:"Das Programm 'Altersbilder' betont deshalb Kompetenzen und Stärken älterer Menschen und entwickelt ein neues Leitbild vom Alter. Es soll dazu beitragen, dass Seniorinnen und Senioren ihr Engagement ungehindert von überkommenen Vorstellungen entfalten können. Dazu trägt das Programm unter dem Motto „Alter neu denken“ mit vielfältigen Aktionen und Initiativen bei."Unser Landrat Karl Roth mit seinem Team wie z.B. Thomas Schwab tut hier bereits vieles für den Landkreis, wie schon an anderer Stelle berichtet. Ich hätte mir ein wenig mehr Platz für die Präsentation der Ausstellung gewünscht, sie ist etwas stiefmütterlich und nicht wirklich erkenntlich als Blickfang aufgebaut. Aber wenn halt kein Platz ist...dann muss es eben auch so gehen! Ich finde es prima, dass man sich dem Thema widmet!Unter diesem LINK sehen Sie alle Fotos des Wettbewerbs.Unter folgendem LINK können Sie sich noch zu weiteren Themen dieser Initiative informieren!Eine interessante Webseite, wie ich finde!Viel Spaß!HerzlichstIhre Dagmar Wagner



Das Jahresende hielt noch eine schöne Überraschung für mich parat: Mein Interview in der aktuellen Ausgabe des SCHLOSSMAGAZINs (Ausgabe Fünfseenland) mit Konstantin Fritz und das gleich noch als Titelstory. Damit hatte ich nun nicht gerechnet, und mein Mann meinte noch schmunzelnd, dass ich auf meine alten Tage jetzt noch "Covergirl" geworden bin. Mein Thema natürlich: das Alter und Älterwerden, und zwar im Film, in meinen Vorträgen und bei meiner Biografiearbeit. Ich freue mich über das Interesse und vor allem die Wertschätzung, und wer das Interview gerne lesen möchte, hier ist derLINKdazu! Viel Spaß beim Lesen!Ich wünsche Ihnen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, der hoffentlich nicht verregnet sein wird!Ihre Dagmar Wagner
Wahrscheinlich geht es Ihnen wie mir, wie selbstverständlich kommt es einem über die Lippen: Was macht ihr denn so "zwischen den Jahren"? Wir gebrauchen diese Formulierung ständig, aber wissen Sie eigentlich, woher diese kommt? Als ich heute per Email die guten Neujahrswünsche von dem geschätzten Herrn Prof. Dr. Karlheinz Geißler, Deutschlands bekanntester Zeitforscher, aus München erhielt, enthielt diese eine interessanten Link. Chrismon.de, das evangelische Online-Magazin, veröffentlichte ein ziemlich spannendes Interview mit ihm, nicht umsonst wird Prof. Geißler auch "der Zeitpapst" genannt. In diesem Interview erklärt er die Hintergründe zu dieser Formulierung "zwischen den Jahren", hier als Zitat aus seinem Interview:Prof. Dr. Karlheinz Geißler, der Zeitforscher aus München und ehemaliger Professor für Wirtschaftspädagogik an der Universität der Bundeswehr München:"Selbst die frühen Christen kannten keine Tage zwischen Weihnachtsstille und Silvesterknallerei. Zwar feiern sie seit dem 4. Jahrhundert Christi Geburt, wie ja heute noch am 25.Dezember, doch für sie war dieser Tag anfänglich identisch mit dem Tag des Jahresbeginns. Daher gab es auch für sie logischerweise keinen Zeitraum, den sie „Zwischen den Jahren“ hätten nennen können.
Erst im Jahr 1691 setzte Papst Innozenz XII. den Jahreswechsel verbindlich auf den ersten Januar fest. Hundert Jahre zuvor hatte Papst Gregor XIII. eine sinnvolle und längst fällige Kalenderreform bekannt gegeben, in deren Rahmen einmalig 10 Tage aus dem Kalender gestrichen wurden. Eine nicht unerhebliche Zahl von Protestanten weigerte sich jedoch damals dem papistischen Zeitdiktat zu folgen und richtete das individuelle und das soziale Leben weiterhin am alten Kalender aus. So gab es in Deutschland, die Kirchenspaltung war Anlass und Ursache, für längere Zeit zwei Zeitrechnungen, die um einige Tage differierten. Das neue Jahr begann also, je nach Kalender, an unterschiedlichen Tagen. Jene Tage, die zwischen den jeweiligen Jahresanfängen lagen, nannte man im Volksmund dann durchaus treffend die Tage „zwischen den Jahren.“
Die Redensart hat die Zeiten überdauert, obgleich, oder vielleicht gerade deshalb, sie einen Sinn mit sich trägt, der den meisten Menschen unbekannt ist. Sie gibt heute, wo Protestanten und Katholiken dem gleichen Kalender folgen, den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr eine besondere Färbung. In den von Traditionen weitestgehend ausgedünnten Gegenden, in denen Weihnachten und Silvester weniger Feste als strategische Herausforderungen sind, kursiert für diese Tage des Dazwischen in neuerer Zeit auch die Bezeichnung „Brückentage.“Nun sind wir alle ein bisschen schlauer. Wer gerne das ganze sehr empfehlenswerte Interview lesen möchte, hier bitte der LINK dazu.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016! Alles Liebe und Gute vonIhrer Dagmar Wagner

Außerdem wäre und ist es uns auch gar nicht möglich, 100% unseres Gehirns gleichzeitig zu benutzen, da wir die dafür benötigte Energie gar nicht aufbringen könnten als Mensch: Der Grund dafür ist, dass unser Gehirn zwar nur 2% unserer Körpermasse ausmacht, jedoch 20% unserer Körperenergie und des körpereigenen Sauerstoffs benötigt. Würde gleichzeitig das gesamte Gehirn aktiviert, so wäre der Energiebedarf größer, als die Energie, die unser Körper zu einem Zeitpunkt zur Verfügung stellen kann.Alles klar?Jetzt können Sie in netten Runden mit dieser Lüge über´s Gehirn "aufräumen"!!!Viel Spaß damit!Ihre Dagmar Wagner

wünscht allen Klient(inn)en, Zuhörer(inne)n meiner Vorträge und Veranstaltungen, Zuschauer(inne)n von Ü100, Unterstützer(inne)n, Interessierten sowie lieben Bekannten und allen Freund(inn)en ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein wirklich richtig gutes neues Jahr 2016!
Ich danke Ihnen/euch für Ihr/euer Vertrauen, das Interesse und die vielen positiven Worte zu meinen Aktivitäten. Ich danke auch für die vielen bereichernden - sehr oft auch neuen - Begegnungen.
Die Kinoversion von Ü100 habe ich gerade eben mit einer Länge von 82 Minuten fertiggestellt, sozusagen noch zum Jahresende! Mehr dazu im nächsten Jahr!
Bis dahin wünsche ich von Herzen alles alles Liebe und Gute!
Ihre / eure Dagmar Wagner

Der Münchner CSU Stadtrat Marian OffmanEs moderierten die Schauspielerin Christine Weissbarth und Artur Kolbe von der Hanns-Seidel-Stiftung, Referatsleiter beim Institut für Politische Bildung Referat III/03Kommunalpolitik, politische Rhetorik und Öffentlichkeitsarbeit, Film und Ethik. Ein paar interessante Informationen möchte ich Ihnen nicht vorenthalten:Altersarmut nimmt tatsächlich zu. Die Prognosen sind keine leeren Drohungen. Wurden im Jahr 2010 noch 11 000 Münchner über 65 Jahren mit der Grundsicherung versorgt, sind es im September 2015 bereits 14 000 Münchner über 65 Jahren, die eine Grundsicherung benötigen. Doch die Dunkelziffer liegt noch höher: Die Stadt München schätzt, dass mindestens weitere 14 000 Münchner Bürger Anspruch auf die Grundsicherung hätten, diese aus Scham allerdings nicht in Anspruch nähmen. Darum wurden nun extra Sozialpädagogen eingestellt, um diese Bürger persönlich zu besuchen und auf ihre Grundrechte aufmerksam zu machen. Dieses Grundrecht ist Bayerisches Recht und wurde direkt von der Stadt München übernommen. Das ist ziemlich einzigartig in Deutschland. Bravo kann man da nur sagen! Auch ein Platz im Pflegeheim ist in München immer gesichert. Der Fokus liegt jedoch darauf, ältere Menschen so lange wie nur möglich in ihren eigenen vier Wänden, also zuhause ambulant zu behandeln. Dies gelingt inzwischen immer besser, so dass sich die Verweildauer im Münchner Stift inzwischen auf durchschnittlich vier Monate verkürzt hat. Diese Informationen - und natürlich noch viele andere - von Herrn Offman fanden wir alle sehr interessant.Und dass mein Film "Ü100" wieder so wunderbar ankam beim Publikum - das freute mich natürlich auch!Mal sehen, wie es mit der Kinofassung weiter geht!Sehr herzliche Grüße von Ihrer Dagmar Wagner