
Ü100 goes Luxemburg: der erste Auslandsauftritt am 9.11. 2017 von "Ü100" - ja wer hätte das gedacht! Und ich bin auch mit dabei! Ich freue mich riesig drauf! Alle Infos finden Sie auf dem Flyer!Ein schönes Wochenende wünschtIhre Dagmar Wagner



Hier für Sie alle Termine in der nächsten Woche, zu denen Ü100 aufgeführt wird meistens mit Vortrag und Filmgespräch mit mir!Alternativ besuchen Sie bitte diesen LINK, dort finden Sie alle Termine mit allen wichtigen Informationen und genauer Beschreibung.Da bleibt mir nur noch zu sagen: Auf geht´s!!!ich freue mich auf Ihren Besuch!12.9. 2017
von 17:30-22 Uhr im Kur-Teater Hennef, Königstrasse 19A, 53773 Hennef
Ü100 Filmvorführung
Nach einem einführenden Vortrag vor Filmbeginn folgt die Filmvorführung Ü100 mit anschließendem Filmgespräch.
Eine Veranstaltung vom Verein kivi.e.V. (Verein zur Förderung der Gesundheit im Rhein-Sieg-Kreis) Im Rahmen der Initiative: „Mitten im Leben“
13.-15.9.2017


Hätten Sie es so gewusst? Hier ein paar Zahlen und Informationen zum Thema Älterwerden:
Altersarmut
15-20% der Rentner sind aktuell materiell gering ausgestattet - mit den geburtenstarken Jahrgänge werden es sicher mehr.
Ehrenamt
30% der über 65j sind im Ehrenamt - das hilft den Hochaltrigen, sie profitieren davon. Das spart der Gesellschaft Geld, sind zum Marktfaktor geworden
Pflegezahlen
Zuhause werden 73% gepflegt. Die Familien tragen die Hauptlast!

Meine Tour mit Ü100 will scheinbar doch kein Ende nehmen: Gerade von Bochum zurück wird Ü100 an diesem Samstag, 8.Juli 2017 um 13:30 Uhr bei den Musikfilmtagen in Oberaudorf im Festivalkino "Kloster Reisach"! Ü100 spielt eine "Seelenmelodie" - so der Leiter der Musikfilmtage Oberaudorf Markus Aicher über den Film! Danke für diese wunderschöne Beschreibung! Ich bin zum anschließenden Filmgespräch anwesend und freue mich auf diesen Termin und diese wunderbare Einladung von Markus Aicher, dem sehr engagierten Festivalleiter! Keine geringere als die Bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner wird morgen das Festival eröffnen!Toitoitoi und viel Erfolg wünsche ich dem Festival mit seinem bemerkenswerten Programm und vor allem zum 10jährigen Jubiläum! Toll gemacht! Mehr Info unter diesem LINK!




Gerne mache ich auf diese interessante und wichtige Veranstaltung zu einem aktuellen Thema aufmerksam: Wie wollen wir im Alter leben und vor allem mit wem? Was geht und was nicht?Alle unter einem Dach!
Beispiele für Generationsübergreifendes Wohnen - Eine Veranstaltung von Kino Breitwand Gauting und Seniorenbeirat Gauting15. März 201715.00 Uhr„Und wenn wir alle zusammenziehen?“
Ein Film, in dem auf amüsante, aber auch nachdenkliche Weise gezeigt wird, in welcher Form unterschiedliche Menschen unter einem Dachleben können.
Danach um 16.30 Uhr folgt eine Diskussion mit:
Brigitte Herke von der Koordinationsstelle Wohnen im Alter im Bayerischen Staats- ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und IntegrationThomas Neudauer von der Wohngeneration3 im forum baucultur Martin Okrslar von der MARO-Wohngenossenschaft für gemeinschaftliches Leben Seniorenbeirätin der Gemeinde GautingUlla Ottmar Seniorenbeirätin der Gemeinde Gauting
Moderation: Prof. Dr. Jürgen Schade
Kartenreservierung im Kino Breitwand Gauting, Bahnhofplatz 2, 82131 Gauting Tel.: 089 89501000
2. Weil Gott ihnen die Zeit gut schreibt, die sie mehr als Männer beim Einparken verbrauchen!
3. Weil Männer Charakter zeigen und sterben, bevor sie "greislig" werden!Nehmen wir´s mit Humor!Ein schönes Wochenende wünscht IhnenIhre Dagmar Wagner



Wahrscheinlich geht es Ihnen wie mir, wie selbstverständlich kommt es einem über die Lippen: Was macht ihr denn so "zwischen den Jahren"? Wir gebrauchen diese Formulierung ständig, aber wissen Sie eigentlich, woher diese kommt? Als ich heute per Email die guten Neujahrswünsche von dem geschätzten Herrn Prof. Dr. Karlheinz Geißler, Deutschlands bekanntester Zeitforscher, aus München erhielt, enthielt diese eine interessanten Link. Chrismon.de, das evangelische Online-Magazin, veröffentlichte ein ziemlich spannendes Interview mit ihm, nicht umsonst wird Prof. Geißler auch "der Zeitpapst" genannt. In diesem Interview erklärt er die Hintergründe zu dieser Formulierung "zwischen den Jahren", hier als Zitat aus seinem Interview:Prof. Dr. Karlheinz Geißler, der Zeitforscher aus München und ehemaliger Professor für Wirtschaftspädagogik an der Universität der Bundeswehr München:"Selbst die frühen Christen kannten keine Tage zwischen Weihnachtsstille und Silvesterknallerei. Zwar feiern sie seit dem 4. Jahrhundert Christi Geburt, wie ja heute noch am 25.Dezember, doch für sie war dieser Tag anfänglich identisch mit dem Tag des Jahresbeginns. Daher gab es auch für sie logischerweise keinen Zeitraum, den sie „Zwischen den Jahren“ hätten nennen können.
Erst im Jahr 1691 setzte Papst Innozenz XII. den Jahreswechsel verbindlich auf den ersten Januar fest. Hundert Jahre zuvor hatte Papst Gregor XIII. eine sinnvolle und längst fällige Kalenderreform bekannt gegeben, in deren Rahmen einmalig 10 Tage aus dem Kalender gestrichen wurden. Eine nicht unerhebliche Zahl von Protestanten weigerte sich jedoch damals dem papistischen Zeitdiktat zu folgen und richtete das individuelle und das soziale Leben weiterhin am alten Kalender aus. So gab es in Deutschland, die Kirchenspaltung war Anlass und Ursache, für längere Zeit zwei Zeitrechnungen, die um einige Tage differierten. Das neue Jahr begann also, je nach Kalender, an unterschiedlichen Tagen. Jene Tage, die zwischen den jeweiligen Jahresanfängen lagen, nannte man im Volksmund dann durchaus treffend die Tage „zwischen den Jahren.“
Die Redensart hat die Zeiten überdauert, obgleich, oder vielleicht gerade deshalb, sie einen Sinn mit sich trägt, der den meisten Menschen unbekannt ist. Sie gibt heute, wo Protestanten und Katholiken dem gleichen Kalender folgen, den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr eine besondere Färbung. In den von Traditionen weitestgehend ausgedünnten Gegenden, in denen Weihnachten und Silvester weniger Feste als strategische Herausforderungen sind, kursiert für diese Tage des Dazwischen in neuerer Zeit auch die Bezeichnung „Brückentage.“Nun sind wir alle ein bisschen schlauer. Wer gerne das ganze sehr empfehlenswerte Interview lesen möchte, hier bitte der LINK dazu.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016! Alles Liebe und Gute vonIhrer Dagmar Wagner

