• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden  unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. 

    Gleichzeitig möchte ich Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen, und empfehle Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen, genauso wie über einen regen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Das Sofa steht schon ´mal: Wagner-Biografien am 12.10.2014 ab 12 Uhr bei den "Berger Betrieben"


Heute ab 12 Uhr können die Aussteller zu der Veranstaltung "Berger Betriebe" im Berger Marstall schon ihren Stand einrichten: Der Bauhof hatte bereits am Morgen alle Biertische aufgestellt! Eine wirklich tolle Organisation! Das Lob geht an Elke Link, Elke Grundmann und deren Team!Ich war natürlich die Allererste…naja…wer mich gut kennt, wird darüber nicht überrascht sein! Im Moment sieht mein Erzählsofa noch etwas "nackig" aus, aber das wird sich Sonntag Vormittag schnell ändern: Dann kommt das "Finish"mit Kissen, Sofatischchen, Blumen, Plakat und vieles mehr! Wie im Wohnzimmer wird´s bei mir sein! Ab 12:30 Uhr gebe ich stündlich eine kleine Einführung ins biografische Arbeiten! Also konkret um 12:30, 13:30, 14:30, 15:30 und 16:30 Uhr! Und natürlich gebe ich auch individuelle Ratschläge und beantworte alle Fragen gerne! Um 17:00 Uhr endet die Veranstaltung "Berger Betriebe". Besonders gefreut hat mich die häufige Erwähnung von Wagner-Biografien in der Presse in den allgemeinen Artikeln zur kleinen Berger Messe!Also bis Sonntag bei mir auf der "Couch". Ich freue mich auf viele Besucher, Fragen und schöne, interessante Gespräche! Bis dahin liebe Grüße von Ihrer Dagmar Wagner Zugegeben: Im Moment schaut mein Erzählsofa noch nicht wirklich gemütlich aus. Aber am Sonntag kommen Kissen, ein Sofatischchen, Blumen, Bücher, kleine Leckereien und vieles mehr dazu!
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Vortrag von Prof. Dr. Martin Korte am 19. Oktober 2014: Warum unser Gehirn ab dem 50. Lebensjahr in vieler Hinsicht so viel besser wird!


Die nächste Veranstaltung meiner Vortragsreihe "Warum wir statt Panikmache dringend eine mutige und positivere Neubewertung des Alters und des „Älterwerdens“ brauchen!

am 19.Oktober um 11:30 Uhr in der kleinen Starnberger Schlossberghalle 

sollten Sie auf keinen Fall verpassen, denn Prof. Dr. Martin Korte räumt mit vielen Vorurteilen bezüglich des älter werdenden Gehirns auf: 

"Warum unser Gehirn ab dem 50. Lebensjahr in vieler Hinsicht so viel besser wird!so der Titel der Veranstaltung. Der bekannte Neurobiologe berichtet über die Umstrukturierung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr und die neuen besonderen Qualitäten eines reifen Gehirns!

Hier sein bekanntes Buch zum Thema:

 

Die Ergebnisse der Gehirnforschung zeigen, dass die Qualität unserer Denkprozesse im Alter sogar zunehmend besser wird. Und das wird bei den über 65-jährigen im Jahre 2030 (die dann fast ein Drittel der deutschen Bevölkerung stellen werden), eher sogar noch besser sein. 

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Hier ein Überblick über meine zukünftigen Vorträge!

Für alle Vortragsbesucher hier ein Überblick über meine zukünftigen feststehenden Vorträge. Konkrete Informationen folgen zeitnah! Ich freue mich auf Ihren Besuch!19.10.2014Kleine Starnberger Schlossberghalle 11:30 UhrDer zweite Vortrag meiner Veranstaltungsreihe "Warum wir statt Panikmache dringend eine neue, mutige und positivere Neubewertung des Alters und des „Älter werdens“ brauchen!" mit Prof. Dr. Martin Korte zum Thema: "Warum unser Gehirn ab dem 50.Lebensjahr in vieler Hinsicht so viel besser wird!"23.10. 2014, 20:00 UhrFilmvorführung Ü100Im Gemeindesaal der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Berg, Fischackerweg 10,  wird mein Film Ü100 (53 Min) zum ersten Mal nach seiner erfolgreichen Premiere auf dem fünf seen film festival Starnberg wieder aufgeführt.Eintritt: 6.- Euro8.11. 2014, 14:00 UhrVeranstaltung:.. ich glaube an Nichts, oder?glauben    wissen    zweifeln

Rittersaal Kempfenhausen, Mühlberg 11, (Eintritt 10 €)                                                                                                       Vortrag und Diskussion mit Beiträgen von: Johano Strasser: „Über milde Skepsis und Lebenszuversicht.“ Florian Hildebrand: „Die Welt ist nicht, was sie scheint…..“  Johannes Habdank: „Was kann Religion?“                Volker Rühle: „Glauben, Wissen, Erfahrung"Dagmar Wagner: Wer´s glaubt wird selig!? Gelingt ein hohes Alter mit Gottes Beistand besser?

„Einmal glaub´ ich, einmal nicht.“ Der Verstand stellt die zweifelnden Fragen. „Aber dann betet man doch!“  Gottesglaube als gelebter Widerspruch?„Es steckt in einem drin, vor allem in den schlechten Zeiten, so ist man erzogen worden“. Als ob der Glaube an Gott keine freiwillige Entscheidung sei.„Ich trage ihm meine Wünsche vor, aber leider ist er so schwerhörig wie ich.“Humorvolle Erklärungen, warum Gott uns nicht erhören mag, vertreiben die Zweifel an seiner Existenz.Wie über Hundertjährige „glauben, wissen und zweifeln“!

9.11.2014Kleine Starnberger Schlossberghalle 11:30 UhrDer dritte Vortrag meiner Veranstaltungsreihe "Warum wir statt Panikmache dringend eine neue, mutige und positivere Neubewertung des Alters und des „Älter werdens“ brauchen!" mit Manuel Slupina, Dipl-Volkswirt Manuel Slupina vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung: "Unser immer längeres Leben: Welche Chancen bietet uns eine Gesellschaft, die immer älter wird?"26.11.201419:00 Uhr Eine Stunde Vortrag zum Thema Gehirnforschung ab dem 50. Lebensjahr von Dagmar Wagner im Golfclub Hohenpähl, Am Hochschloss, 82396 Pfähl. Eintritt: 7 Euro. Tickets unter 088808 9202029.11.201415 - 19 Uhr: 4 Stunden Vortrag und Seminar zum Thema biografisches Arbeiten und Gehirnforschung ab dem 50. Lebensjahr von Dagmar Wagner in der VHS Bad Aibling! Teilnahmegebühr: 27 Euro. Info: Link. Veranstaltungsort: VHS Bad Aibling, VHS-Haus, Erdgeschoss Raum 3, Heubergstrasse 2, 83043 Bad Aibling. Tel.08061-4444 oder 08061-3111, email:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!heitsakademie StarnbergVortrag von Dagmar Wagner zum Thema Gehirnforschung ab dem 50. Lebensjahr!3.2.2015Gesundheitsakademie StarnbergVortrag von Dagmar Wagner über biografisches Arbeiten!

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Patrizia Steipe schreibt in der Süddeutschen Zeitung fast eine ganze halbe Seite über Christa Höhs´ Vortrag am 6.7.14


WOW - das hat mich aufrichtig gefreut: In der heutigen Süddeutschen Zeitung unter Landkreis Starnberg schreibt Patrizia Steipe detailliert über den Vortrag von Christa Höhs am 6.7.14 in der kleinen Starnberger Schlossberghalle. Diesen Artikel will ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten:Der Artikel enthält so viele Informationen, dass ich dem nichts mehr hinzuzufügen habe!Bravo Christa Höhs!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Christa Höhs hat einen großen Eindruck hinterlassen!


Heute bei 31 Grad um 11:30 Uhr hielt uns auch die sengende Hitze nicht davon ab, eine schöne Veranstaltung in der Starnberger Schlossberghalle abzuhalten. Sicher - wir hätten gerne noch mehr Besucher gehabt, aber das Publikum war einfach wunderbar! Kein Wunder, denn Christa Höhs ist einfach beeindruckend!Für heute soll eine kleine Bildergalerie reichen:Christina Flor und Hans Hörl in froher Erwartung an der Kasse…vielen vielen Dank für eure Hilfe!…Die ersten Gäste kommen... …von links nach rechts: Ehepaar Schünemann. Rolf Schünemann vertrat als Vorstand der LV 1871 meinen Sponsor. Ehepaar Habdank: Pfarrer Johannes Habdank repräsentierte die evangelisch-lutherische Gemeinde als meine Unterstützer. Und ich stehe ganz rechts! Hier kann man das wunderbare Bühnenbild, das mir Marlene Pohley Aechter entworfen hat, bewundern. Vielen vielen Dank, liebe Marlene! Christa Höhs war ganz entspannt...…und freute sich sichtlich über den Blumenstrauß am Ende der Veranstaltung! Und auch der Sponsor Rolf Schünemann (links) von der LV 1871 sowie Pfarrer Johannes Habdank (rechts) von der evangelisch-lutherischen Gemeinde Berg als Unterstützer freuten sich am Ende über die gelungene Veranstaltung!Ich danke allen von Herzen für die Mithilfe!Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht!Einen schönen Wochenstart wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner 
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Am Sonntag, den 6. Juli 2014 um 11:30 Uhr geht es mit meiner neuen Vortragsreihe los: Hören und Sehen Sie Frau Christa Höhs!

Wagner-Biografien präsentiert eine Vortragsreihe in der kleinen Starnberger Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg zum Thema:Warum wir statt Panikmache dringend eine neue, mutige und positivere Neubewertung des Alters und des „Älter Werdens“ brauchen!

Alle Vorträge finden statt in der kleinen Starnberger Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg. 

Vorverkaufsstellen:SchlossberghalleHauptstrasse 10a82319 StarnbergMo-Fr. 8.00 - 12.00 UhrTel-. 08151 - 772-136 oder 772-170

 Starnberger Reise AGMaximilianstrasse 2482319 StarnbergMo-Fr 10.00 - 18.00 UhrSa 10.00 - 13.00 UhrTel. 08151 - 2 68 66 10 

TourismusverbandWitteslbacherstr. 2c82319 StarnbergMo-Fr 8.00 - 18.00 UhrTel. 08151 - 90 600

Weitere Infos unter: KONTAKT

DIE VERANSTALTUNGEN6. Juli 2014, 11:30 Uhr

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Daumen hoch: Das waren wieder wunderbare Besucher meines Vortrags!


Zu meinem gestrigen Vortrag über biografisches Arbeiten kam eine wunderbare kleine Gruppe zusammen: Respekt, Respekt - alle schrieben eifrig mit, haben sich eingebracht und blieben bis zum Schluss nach immerhin zwei Stunden fit und hellwach. Es hat mir gestern sehr sehr große Freude gemacht! Ich danke Ihnen für Ihre unglaubliche Aufmerksamkeit und das grosse Interesse!Beste Wünsche kommen von Ihrer Dagmar Wagner 
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Danke an meine gestrigen Vortragsbesucher!


Dies ist meine Meinung zu den "Gedächtnispillen", die über Fünfzigjährigen "Linderung" bei ersten Vergesslichkeitsproblemen versprechen! Ich halte mehr von Aufklärung gefolgt von ausreichend Bewegung, ordentlich Wasser Trinken, ausgewogene Ernährung sowie Vermeidung von Stress. Das Allerwichtigste jedoch ist eine positive Haltung dem eigenen Alterungsprozess gegenüber! Damit ist schon viel gewonnen! Soviel weiß die Wissenschaft inzwischen!Gestern Abend um 19:00 Uhr kam in der Starnberger Gesundheitsakademie eine kleine, aber wirklich feine Gruppe zusammen: Wer nach der Arbeit noch die Kraft hat, sich zu einem Vortrag über Gehirnforschung zu entschließen, die oder der muss einfach gewürdigt werden: Sie waren alle ein tolles Publikum! Da hat niemand schlapp gemacht! BRAVO! Einfach beeindruckend! Ich habe mich sehr über Ihr Kommen gefreut, unseren Austausch und das Kennenlernen! Und ich hoffe, wir sehen uns auf einer meiner weiteren Veranstaltungen wieder!Ganz herzliche Grüße kommen von Ihrer Dagmar Wagner!
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Vortrag von Dagmar Wagner in der Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg am 3. Juni 2014 um 19:00 Uhr

Gesundheitsakademie Starnberg
Ich freue mich sehr auf meinen nächsten Vortrag in der Starnberger Gesundheitsakademie:

DATUM         3. Juni 2014

UHRZEIT      19:00 Uhr - circa 20:30 Uhr

ORT            Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg

                  Leitung der Gesundheitsakademie: Frau Gertie Maria Rumitz

EINTRITT     15 Euro

ADRESSE     Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH

                 Oßwaldstr. 1

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Vortrag von Dagmar Wagner am 27. Mai 2014: Das große und besondere Potenzial des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr! Wie und warum unser Gehirn - und damit wir - im Alter immer besser werden!


Unser Gehirn als Kunst - eine Plastik von Raimund Kummer!Ab dem 50. Lebensjahr jammern wir über die letztlich ganz normalen Auswirkungen unseres nachlassenden Gedächtnisses: Namen wollen uns nicht einfallen, neu Gelerntes ist schneller wieder vergessen, und auch unsere Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Groß ist unsere Angst vor Demenz und eine milliardenschwere Anti-Altern-Industrie verdient an unserer Unkenntnis und damit Unsicherheit! 

Denn von dem positiven Potenzial des älter werdenden Gehirns spricht leider niemand: Dass nämlich unser Gehirn ab 50 Unglaubliches leisten kann und unser Verstand bei Tests in vier von sechs Testbereichen besser abschneidet als es die Gehirne der 25-35jährigen tun.

Basierend auf der neuesten Literatur zur Gehirnforschung fasse ich für Sie die neuesten Erkenntnisse leicht nachvollziehbar ganz ohne fachchinesisch zusammen und erkläre auch, warum uns unsere Erinnerungen oftmals einen Streich spielen können! 

Ein Vortrag, der Ihnen Mut machen und Ängste zum Thema „Das alternde Gehirn“ abbauen will! Denn Menschen, die generell positiv über das Altern und ihre Fähigkeiten im Alter denken, leben länger und leisten mehr, als Menschen mit einer negativen Einstellung dazu. Datum: Dienstag, 27. Mai 2014Uhrzeit: 19:00 - 20:30 UhrOrt: Gesundheitsakademie Starnberg, Kursraum 2Anmeldung: 08151 - 18-2961Gebühr: 15 Euro 

ADRESSE     Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH                 Oßwaldstr. 1                 82319 StarnbergEMAIL           Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!       www.gesundheitsakademie-starnberg.de

Ich freue mich auf Ihr Kommen!Beste Grüße und Wünsche kommen von Ihrer Dagmar Wagner 

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Spannende Vortragsreihe von Wagner-Biografien mit hochkarätigen Experten!


Der Flyer zur Veranstaltungsreihe!Der demografische Wandel „wandelt“ immer mehr als reines Schreckgespenst herum: Wohin mit soviel „Alten“ und immer „älter Werdenden“? Pflegenotstand, Altersarmut, Vereinsamung, Demenz - das bekommen wir in diesem Kontext zu hören. Dabei sieht die Realität ganz anders aus: Die meisten Menschen in Deutschland werden mit - ihrem Alter entsprechend - guter Gesundheit zufrieden, finanziell abgesichert und mit einem guten sozialen Netz ausgestattet älter. Aber darüber spricht niemand, warum eigentlich? 

Das „Alter“ ist jung, wenn man das Alter und älter Werden als gesellschaftliches Phänomen betrachtet, letztlich ist das erst eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts: Im Jahr 1900 wurden nur 19% der Menschen in Deutschland über 65 Jahre, heute dagegen sind es 75%. Heute haben 75jährige die kognitive und körperliche Fitness der 65jährigen vor 50 Jahren. Und wer 2005 in Europa geboren wird, hat eine reelle Chance 100 Jahre alt zu werden. 

Dass also eine ganze Gesellschaft altert ist eine neue Entwicklung. Und deshalb stecken Kultur und Wissenschaft des Alters und Alterns noch in der „Jugendphase“. Eine lange Tradition der Alterskultur gibt es also nicht. Und so rühren die heutigen, längst überlieferten Bilder und Vorstellungen zu den „Alten“ einer Gesellschaft noch aus längst vergangenen Zeiten: Das Altern hat darum in verschiedener Hinsicht ein Imageproblem. 

Schmunzeln muss ich auch, wenn ich höre, dass die „jungen“ Mitarbeiter von Werbeagenturen tatsächlich immer noch eine 60jährige Oma mit grauem Dutt und Nickelbrille als Seniormodel buchen wollen - kennen Sie heute noch so einen Typ „Oma“ - vor allem um die 60 Jahre??  

Aber auch wir selbst sind nicht ganz unschuldig an überkommenen Altersbildern:Jede normale Vergesslichkeit ab dem 50. Lebensjahr schürt unsere Angst vor Demenz, und natürlich trägt die Werbung hier auch dazu bei - wie war das nochmal ....Herr???...Herr???....Auch weil uns niemand darüber informiert, dass dies alles ganz normale Prozesse sind. Ganz im Gegenteil:

Wussten Sie, dass wir durch die Umstrukturierung unseres Gehirns ab dem 50. Lebensjahr sogar klüger und weiser werden und in vielerlei Hinsicht junge Menschen hinsichtlich der kognitiven Leistungsfähigkeit abhängen? Das kognitive Leistungshoch liegt bei Männern zwischen dem 53-55 Lj., und bei Frauen (Hurra!!) zwischen dem 60-63 Lj. Sie glauben mir das nicht? Dann lesen Sie Prof. Martin Korte: Jung im Kopf, Seite 22.

Und außerdem: Die höchsten Werte hinsichtlich der emotionalen Intelligenz werden jenseits des 60. Lebensjahres erreicht. (Siehe  Prof. Korte, Jung im Kopf, S. 167) 

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Der nächste Vortrag von Dagmar Wagner in der Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg am 18.März 2014 um 19:00 Uhr

Gesundheitsakademie Starnberg

Auch zum Vortrag am 5. November 2013 in der Gesundheitsakademie fanden sich wieder sehr interessierte und interessante Teilnehmer ein. Mein nächster Vortragstermin wird am 18. März 2014 sein:

DATUM        18. März 2014

UHRZEIT      19:00 Uhr - circa 20:30 Uhr

ORT            Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg

                  Leitung der Gesundheitsakademie: Frau Gertie Maria Rumitz

EINTRITT     10 - 12 Euro

ADRESSE     Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH

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Gemeinsame Lesung mit Heidi Gunesch aus der Biografie ihrer Mutter "Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal"


Das fand ich wirklich unglaublich mutig von Heidi Gunesch, Maria Ludwigs Tochter, gemeinsam mit mir aus der Biografie ihrer Mutter"Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal - Lebenserinnerungen von Maria Ludwig" während der 6. Nordwalder Biografietage auf einer öffentlichen Lesung vorzulesen!Das ringt mir wirklich viel Respekt ab. Ihr Ehemann begleitete seine Frau bis nach Nordwalde, und ich muss sagen, es hat sich wirklich gelohnt. Mit ihrem wunderbaren Charme hat Heidi Gunesch die Zuhörer gleich für sich gewonnen. Viel diskuktiert wurde hinterher noch über den Lebensweg der Mutter, die mit 20 Jahren als Deutschstämmige aus Siebenbürgen, Rumänien, zu Wiedergutmachungsarbeiten in ein russisches Arbeitslager verschleppt wurde.Hinterher konnte Heidi Gunesch sogar an viele Interessierte die Biografie ihrer Mutter verkaufen!  Heidi Gunesch und Dagmar Wagner lesen gemeinsam aus der Biografie von Heidi Guneschs Mutter: "Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal - Lebenserinnerungen von Maria Ludwig"Bravo und Gratulation von meiner Seite! Man muss sich einfach immer wieder etwas Neues trauen und zutrauen!In diesem Sinne grüße ich alle herzlichIhre Dagmar Wagner 
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Lesung von Dagmar Wagner während der 6. Nordwalder Biografietage: „Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal - Lebenserinnerungen von Maria Ludwig“

Am Freitag, den 20. September um 15:30 Uhr habe ich die große Freude, zusammen mit der Tochter Heidi Gunesch aus den Lebenserinnerungen ihrer Mutter Maria Ludwig vorzulesen. Wir freuen uns, fester Bestandteil des Programms der 6. Nordwalder Biografietage (Link) sein zu dürfen, die nun schon zum sechsten Male in Nordwalde stattfinden. Veranstalter ist die Gesellschaft für biografische Kommunikation (Link), Herr Matthias Grenda, der mit großem Engagement die biografische Arbeit mit ihren verschiedenen Ausdrucksformen einem großen Publikum näher bringt: Lesungen, Gespräche, Ausstellungen, Musik und Filme widmen sich dieses Jahr dem Leitthema „EXIL“. Das Buch meiner Kundin Maria Ludwig „Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal“ beschreibt ihr Leben als deutschstämmige Sieberbürger Sächsin in Rumänien, ihre Verschleppung in ein russisches Arbeitslager, den langen Fluchtweg und ihre „Heimkehr in die Fremde - Deutschland“.

Vor der Lesung wird mir, Dagmar Wagner, um 14:00 Uhr während der offiziellen Eröffnung der Biografietage der "6. Deutsche Biographiepreis 2013 für Privatbiographien" verliehen.

 

Hier eine Kurzzusammenfassung des Buchinhalts für Sie:

Am 14.1.1945 um fünf Uhr hörten wir an diesem Sonntag in der Früh die Trommel schlagen. Draußen war es noch dunkel, wir lagen alle noch im Bett und zitterten am ganzen Körper, denn es war so furchtbar unheimlich, als der Trommler rief:

„Alle Männer der Jahrgänge 1900-1928 und alle Frauen der Jahrgänge 1915-1927 sollen sich bis acht Uhr im deutschen Saal versammeln. Wer nicht erscheint, bei dem kommen wir die Eltern holen.“

An diesem Tag begann im Alter von zwanzig Jahren mein langer Weg ins russische Zwangsarbeitslager Stalino, aus dem ich am 7. Februar 1947 durch eine List frühzeitig entlassen wurde. Danach wollte ich nur noch in meine Heimat nach Kleinschelken im Kokeltal in Siebenbürgen zurück, um endlich wieder bei meiner Familie zu sein. Doch die politischen Verhältnisse hatten sich geändert, Rumänien wollte die deutschstämmigen Siebenbürger Sachsen nach 800 Jahren nicht mehr in ihrem Lande haben. Bis dahin war ich noch nie in Deutschland gewesen, aber auch dort war ich nicht willkommen, bis mein Verlobter Peter Ludwig nach vier Jahren der Trennung plötzlich vor mir stand. 

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Vortrag mit Filmvorführung „Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe“ von Dagmar Wagner im evang.-luth. Gemeindezentrum Wolfratshausen am 14.10. 2013 um 15:00 Uhr

Unter dem Titel

„Begegnungen - Ein Nachmittag für alle“

kommen im Gemeindehaus der evang.-luth. Pfarrgemeinde Wolfratshausen unter der Leitung von Pfarrer Florian Gruber an jedem 2. Montag eines Monats um 15:00 Uhr viele interessierte Menschen zusammen, um einen Vortrag zu einem Thema zu hören und sich anschließend darüber auszutauschen.

Ich freue mich sehr über die Einladung, mit einem Vortrag am 14. Oktober 2013 dabei sein zu dürfen. Mein Thema wird natürlich die biografische Arbeit sein, über die ich dieses Mal aber im Zusammenspiel mit meinem Film „Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe“, für den ich den Bayerischen Filmpreis erhielt, berichten werde. Wer mehr über den Film, der als bayerischer „Kultfilm“ gilt, erfahren möchte, besucht bitte folgende Webseite des Bayerischen Fernsehens:

 

DAS EI IST EINE GESCHISSENE GOTTESGABEoderBR KULTSERIENUnd hier alle wichtigen Informationen zum Vortrag: 

Ort:   Evang.-Luth. Pfarramt St. Michael          Bahnhofstr. 2          82515 Wolfratshausen

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Weitere Vorträge von Dagmar Wagner in der Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg am 5. November 2013 um 19:00 Uhr und am 18.März 2014

Gesundheitsakademie Starnberg

Der erste Vortrag von mir in der Gesundheitsakademie am 7. Mai 2013  war ein schöner Erfolg: Es kam eine sehr interessante gemischte Gruppe zusammen, die schnell zueinander fand und sich rege zum Thema „Biografisches Arbeiten“ austauschte. Statt wie vorgesehen um 20.30 Uhr dauerte der Vortrag bis fast 22:00 Uhr, weil sich die Teilnehmer mit vielen  persönlichen Beiträgen am Vortrag direkt beteiligt haben. Das war wirklich toll!

 Ich freue mich darum sehr, dass mich Frau Gertie Maria Rumitz, die Leiterin der Gesundheitsakademie, weitere Male eingeladen hat, um in der Akademie meinen Vortrag über biografisches Arbeiten zu halten. Vorträge halte ich wirklich sehr gerne, und so haben wir uns auf die folgenden Termine geeinigt:

 

DATUM        5. November 2013 und 18. März 2014

UHRZEIT      19:00 Uhr - circa 20:30 Uhr

ORT            Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg

                  Leitung der Gesundheitsakademie: Frau Gertie Maria Rumitz

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Zuhören macht Spaß: Heinz Raith liest aus seiner Biografie „Mehr geht nicht!“


Mit 81 Jahren aus seiner eigenen Biografie zu lesen, das ist ziemlich mutig, finde ich! Fast dreissig Zuhörer im Kaminzimmer der Seeshaupter „Seeresidenz“ dankten es ihm mit regem Interesse, vielen Fragen und eine im Anschluss lebhaft geführte Diskussion. Kein Wunder, denn Herr Raith war viele Jahrzehnte sehr erfolgreich in der Modebranche tätig. Da gibt es immer viele Geschichten zu erzählen, wie er die neuesten Trends an den Hot Spots der Modewelt aufspürte, eigene Kollektionen entwarf und in Fernost selber produzieren ließ. 

Aber nicht nur das Publikum in der Seeresidenz in Seeshaupt war glücklich, Herr Raith selber freute sich auch. Wieder einmal hatte er mit Erfolg etwas Neues gewagt! Das beste Rezept, um jung zu bleiben!

Ich gratuliere von Herzen dazu!

Mit diesem schönen und positiven Beispiel verbleibe ich 

Ihre Dagmar Wagner

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"MEHR GEHT NICHT!" - Lesung aus einer Biografie am 25. März 2013


Ich freue mich sehr, dass Herr Heinz J. Raith, einer meiner sehr geschätzten Kunden, aus seiner wunderbaren Biografie „MEHR GEHT NICHT!“ lesen wird. 

Das verspricht eine spannende Stunde zu werden: Kreativität in der Modebranche gepaart mit Unternehmergeist, Risikobereitschaft und Durchhaltevermögen, wobei menschliche Wärme und Tiefe für ihn immer an erster Stelle standen. 

Hören Sie auch, wie er den fesselnden Weg durch seine Erinnerungen über viele Monate erlebt hat, und welche gewinnbringenden Einsichten er für sich aus dieser Rückschau zog.

Ich danke Herrn Raith sehr für diese Offenheit, die alles andere als selbstverständlich ist.

Datum: 25. März 2013Uhrzeit: 16:00 - 17:15 UhrEintritt freiOrt:   Seeresidenz Alte PostKaminzimmer

Alter Postplatz 182402 Seeshaupt

Telefon: 08801-914-0Ansprechpartner: Elisabeth von Bitter 

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Vortrag von Dagmar Wagner in der Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg am 7. Mai 2013 um 19:00 Uhr


Vielleicht haben Sie bereits einen interessanten Kurs aus dem vielseitigen Programm der Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg besucht. Ich kann Ihnen ein Studium des Kursprogramms nur wärmstens empfehlen, denn es ist für jeden etwas dabei. Ich freue mich darum sehr, dass mich Frau Gertie Maria Rumitz, die Leiterin der Gesundheitsakademie, eingeladen hat, um in der Akademie einen Vortrag über biografisches Arbeiten zu halten. Vorträge halte ich wirklich sehr gerne, und so haben wir uns auf das folgende Datum geeinigt:DATUM        7. Mai 2013UHRZEIT      19:00 Uhr - circa 20:30 UhrORT            Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg                  Leitung der Gesundheitsakademie: Frau Gertie Maria RumitzEINTRITT     10 - 12 EuroADRESSE     Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH                 Oßwaldstr. 1                 82319 StarnbergTELEFON     08151 -18 -2916EMAIL          Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!     www.gesundheitsakademie-starnberg.deLINK ZUR WEBSEITE Und hier nun für Sie der Text der Vorankündigung:

Denken Sie immer wieder daran, Ihr Leben aufzuschreiben?

Ein einführender Vortrag über die vielfältigen Aspekte biografischen Arbeitens mit vielen praktischen Tips, für alle, die es endlich anpacken wollen. 

Je älter wir werden, umso mehr Erinnerungen kommen auf, die uns immer begleiten werden, ob wir das wollen oder nicht. So wie wir uns in der Rückschau erleben, so fühlen wir uns im Moment. Erinnerungen bestimmen somit indirekt unser Lebensgefühl in der Gegenwart. Wenn Sie sich also heute wohl fühlen wollen, dann müssen Sie sich mit Ihren Erinnerungen wohl fühlen. 

Als Biografin möchte und kann ich hierzu einen Beitrag leisten. In meinem Vortrag erzähle ich Ihnen, wie wohltuend und heilend biografische Arbeit auch für Körper und Seele, für Ihre ganze Gesundheit eben sein kann: Klarheit, Zufriedenheit, innere Ruhe, neue Energie und vieles mehr sind die positiven Auswirkungen davon.  Sie werden überrascht sein, was Sie alles in Ihrem Leben geleistet haben, wie viel Kraft Sie hatten und dass diese immer noch in Ihnen steckt. Und ein Freude machendes Gehirntraining ist es obendrein. Mehr und mehr Menschen in Deutschland entscheiden sich dafür.

Nach einem kurzem Überblick über den aktuellen Stand biografischer Arbeit heute, führe ich sie mit einfachen Tips in die biografische Arbeit ein. Und natürlich spreche ich auch den Umgang mit den schmerzhaften Erinnerungen an. Denn nichts soll Sie mehr aufhalten, mit dem Schreiben Ihrer persönlichen Lebensgeschichte zu beginnen: Viel Spaß, Anregung, Lebendigkeit kehrt in Ihr Leben ein, neuer Gesprächsstoff auch im Familienkreis entsteht! Und Sie werden staunen, wie gerne man Ihnen zuhören wird. So erleben Sie die Wertschätzung Ihrer Erinnerungen! 

Persönliche Fragen werde ich Ihnen bei dieser Gelegenheit sehr gerne beantworten!Es ist zwar noch eine Weile hin, aber vielleicht markieren Sie sich das Datum schon einmal in Ihrem Kalender!Die Teilnehmerzahl wird auf 12-14 Personen begrenzt sein. Also vergessen Sie bitte nicht, sich rechtzeitig anzumelden!Wenn Sie weitere Fragen zu meinem Vortrag haben, zögern Sie nicht, mir zu mailen oder mich einfach anzurufen. Die Kontaktdaten finden Sie oben rechts auf meiner Webseite!Ich freue mich auf Ihr Kommen!Alles Liebe für Sie von Ihrer Dagmar Wagner  
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Vortrag über biografisches Arbeiten und eine neue Erinnerungskultur

Nehmen Sie Ihr Leben in die Hand - mit Ihrer eigenen BiografieGemeinsam mit Dr. Andreas Mäckler, Gründer Biographiezentrum, freue ich mich sehr auf unseren Vortrag über biografisches Arbeiten. Vielleicht haben Sie schon lange die Absicht, sich mit Ihrer persönlichen Lebensgeschichte zu befassen, denken an Ihre eigene Biografie, aber wissen nicht: wie schreibe ich jetzt mein Leben auf, wo fange ich an, wo höre ich auf? Kurzum: wie mache ich das überhaupt?Wir wollen Sie genau darüber informieren, aber auch ganz allgemein, wie viele facettenreiche Institutionen es in Deutschland inzwischen gibt, die alle in ganz unterschiedlichen Formen Erinnerungen sammeln. Auch über die positiven Auswirkungen auf Ihre Gesundheit wollen wir sprechen, und wie sich das Gehirn ab 50 so umstrukturiert, dass biografisches Arbeiten erst jetzt so richtig Spaß macht!Im altehrwürdigen Schulhaus von Oskar Maria Graf findet unser Vortrag in der Gemeindbücherei Berg statt. In netter Atmosphäre werden kleine Erfrischungen gereicht!Wir freuen uns auf Sie!Eine schöne Adventszeit wünscht IhnenIhre Dagmar Wagner

Vortrag:„Wie schreibe ich meine eigene Lebensgeschichte auf?“

Über die vielfältigen Möglichkeiten biografischen Arbeitens und eine neue Erinnerungskultur!

Datum:   20.1.2012Zeit:       19:30 UhrOrt:        Altes Schulhaus               Gemeindebücherei Berg               Marienstrasse 9               82335 Berg Sie haben Fragen zu meinem Vortrag?Schreiben Sie mir gerne per Email oder unter Ihr Kommentar!
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