Nach einem üppigen Mahl lehnten sich früher entweder die Väter oder Großväter leicht zurück und öffneten möglichst unbemerkt den Hosenknopf. Manchmal schon auch während des Essens, um Platz zu schaffen! Für den Nachtisch zum Beispiel. Deutlich spürbar für sie war: Eigentlich ist es genug. Der Hosenbundknopf ermahnte, wenn das Kontrollsystem im Gehirn aussetzte. Viele bremsten dann ihre Fresslust, zügelten sich. Wer sich nicht beherrschen konnte, musste irgendwann wegen neu gewonnener Pfunde - meistens - die Ehefrau bitten, den Hosenknopf zu versetzen. Um sich so etwas Luft und Erleichterung zu verschaffen. Dann blickten die Damen nicht mehr „...
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