Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden sowie zur Biografiearbeit unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. Mit lebendigen Texten hoffe ich, Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen zu können. Außerdem empfehle ich Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen genauso wie über einen regen und kontroversen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.
Es müssen nicht immer 200 Seiten: Die Lebensgeschichte von Irma Traumüller "Vergiss die Heimat nie" umfasst mit Bildern 36 wunderbare Seiten. Den Text hat ihre Tochter Inge verfasst und mir zur Überarbeitung geschickt. Was für ein schönes Geburtstagsgeschenk für die baldige Jubilarin. Sie sehen an diesem Beispiel: Biografische Arbeit muss nicht immer kostenintensiv und aufwendig sein! Ich bemühe mich immer, für jeden Geldbeutel das Passende zu finden.Wie schön sind auch zusammengetragende Kurzgeschichten von einzelnen Familienmitgliedern oder Freunden zu einem besonderen Anlass! Vieles ist möglich, man muss sich nur etwas einfallen lassen.Beste Grüße von Ihrer Dagmar Wagner
Besonders gefreut habe ich mich, als ich meinen Kinodokumentarfilm Ü100 als Empfehlung von der Bundesregierung auf deren Webseite gefunden habe: Ü100 helfe, ALTER NEU ZU DENKEN. Ist doch wirklich toll! Natürlich ist Ü100 nicht der einzige Film:Schauen Sie mal unter diesem LINK.HerzlichstIhre Dagmar Wagner
Hier etwas für die Seele in dieser kalten Jahreszeit. Die beliebte Schauspielerin Carin Tietze hat im Dezember dieses Foto vom Starnberger See geschossen und mir netterweise zur Verfügung gestellt: Sie lebt so wie ich auch in Berg. Das ist doch unglaublich, wie sich dieser Schwan vor dieser Kulisse erhebt...Was für eine Inszenierung - Donnerwetter. Und was für ein Glück, dass Carin diesen Moment einfangen konnte. Kitsch hin oder her - ich liebe dieses Foto!Kommen Sie weiter gut durch die Kälte hier in Bayern!HerzlichstIhre Dagmar WagnerCopyright: Carin Tietze
Wenn Sie mitreden wollen zum Thema "demografischer Wandel" brauchen Sie Zahlen.Hier für Sie ein Überblick. Seien Sie ehrlich: Hätten Sie´s gewusst?Der Anteil über 50- und 65jähriger in der Bundesrepublik:2060: 51% über 50 und 33% über 65 Jahre2050: 52% über 50 und 32% über 65 Jahre2040: 50% über 50 und 31% über 65 Jahre2030: 48% über 50 und 28% über 65 Jahre2016: 44% über 50 und 21% über 65 JahreUnd hier noch eine schöne Karikatur aus dem Karikaturenwettbewerb "Senioren" von der Bundesregierung: Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner
Wenn Sie mit ihrer biografischen Arbeit beginnen und selber schreiben wollen, dann sollten Sie sich vorher unbedingt diese Frage stellen: Welcher Schreibtyp bin ich?Damit gemeint ist:1. Schreiben Sie einfach drauf los, so wie es Ihnen in den Sinn kommt, oder überlegen Sie länger, bevor Sie etwas zu Papier bringen? Wer spontan schreibt, muss hinterher mehr überarbeiten, bleibt aber immer im Fluss. Wer länger überlegt, bevor die Buchstaben auf dem Papier sind, muss hinterher zwar weniger überarbeiten, kann aber durch das längere Überlegen den Schreibfluß blockieren.2. Schreiben Sie lieber zu einer bestimmten Uhrzeit oder auch wieder spontan, wenn Sie Lust dazu haben? Auch hier sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass die tägliche Routine wie z.B. jeden Tag um 10 Uhr am Morgen eventuell auch einmal dazu führt, dass Ihnen in dieser Zeit nichts einfällt. Auf die spontane Eingebung zu warten, kann allerdings dazu führen, dass Sie abends ins Bett gehen und keine einzige Zeile zu Papier gebracht haben!3. Schreiben Sie lieber am selben Ort oder variieren Sie lieber? Das heisst: Haben Sie einen festen Arbeitsplatz, der nur für Ihr Schreiben da ist, wo alle Unterlagen stets fertig bereit für Sie liegen? Oder entscheiden Sie sich täglich neu, ob Sie am Küchentisch, auf der Couch oder auf der Terrasse schreiben wollen? Ein fester Arbeitsplatz hat den Vorteil, dass Sie sich nicht lange mit Vorbereitungen aufhalten müssen! Ein variabler Schreibtisch mag u.U. anregender, abwechslungsreicher sein, aber Sie müssen vorher halt immer "Ihre Sach´" zusammen suchen. Das hält u.U. auch auf!Einen Rat kann ich Ihnen übrigens nicht geben, was grundsätzlich besser für Sie ist: Die Menschen und ihr Arbeitsstil sind verschieden, und das ist auch gut so. Aber wenn Sie wissen, welcher Schreibtyp Sie sind, sind Sie auf die Vor- und Nachteile besser vorbereitet und können somit Frustrationen besser vermeiden!Frohes Schaffen wünscht IhnenIhre Dagmar Wagner
Haben Sie sich einmal überlegt, was hinter dieser Aussage steht? Tatsächlich können wir Menschen uns ziemlich schnell „zum Affen machen“ - denn immerhin sind wir zu 98% genetisch komplett deckungsgleich mit Schimpansen! Die Altersforschung hat übrigens sehr genau Schimpansen beobachtet, um Rückschlüsse auf die Alterungsprozesse der Menschen ziehen zu können, denn Affen bekommen keine Demenz.
Selbst als Beleg für die Midlife Crisis setzten Wissenschaftler Affen ein. Für die menschliche Midlife crisis gibt es nämlich bislang keine gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis. Mitte der 70er Jahre wurde der Begriff der Midlife Crisis geprägt, der Zustand psychischer Unsicherheit zwischen dem 40. und 50. LJ. besonders bei Männern. Der Begriff basierte nur auf zwei Studien von kleinen Männergruppen von Elliott Jacques und Daniel Levinson. Kurzum: Midlife Crisis hält sich bis heute als Gespenst.Dennoch suchen Forscher bis heute nach einem Beweis für die Midlife Crisis: Aus lauter Verzweiflung hat man über das Verhalten der Schimpansen versucht, die Midlife Crisis der Menschen mit dem Verhalten der Affen zu beweisen. Tierpfleger sollten dazu den aktuellen Gemütszustand von Affen zunächst auf einer siebenstufigen Skala als positiv oder negativ einschätzen. Außerdem wurde beispielsweise gefragt, wie viel Freude der Affe an sozialen Interaktionen empfindet oder wie erfolgreich er bestimmte Ziele erreicht. Durchgeführt wurden die Einstufungen an 336 Schimpansen und 172 Orang-Utans verschiedenen Alters. Im Durchschnitt erlebten Schimpansen und Orang-Utans den Tiefpunkt mit 31,6 Jahren. Da diese Menschenaffen etwas kürzer leben als Menschen, entspreche dies bei uns einem Alter von 40 bis 50 Jahren - und damit der Phase, in der die Midlife-Crisis typischerweise auftritt. Daraus ziehen die Forscher den Schluss:
Krise könnte gemeinsame biologische Wurzeln haben. Nach Ansicht der Forscher deuten ihre Ergebnisse darauf hin, dass die Midlife-Crisis sehr alte und eventuell biologische Wurzeln habe. Möglicherweise habe es sie schon bei den gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Menschenaffe gegeben.Ich überlasse Ihnen weitere Kommentare dazu!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
Wenn man die Welt nur noch schwarz/weiß sieht, ist Hilfe manchmal nötig! Auch im hohen Alter von über 80 Jahren!Älterwerden bedeutet nicht nur, die schönen Seiten des Lebens länger genießen zu dürfen, sondern leider auch die weniger schönen ertragen zu müssen. Das gilt besonders für unsere psychischen Probleme, die wir mit uns tragen. Während früher Psychotherapie ab dem 60. Lebensjahr gar nicht mehr bewilligt wurde, hat sich aufgrund der zunehmenden Hochaltrigkeit die Gerontopsychiatrie, eine Disziplin, die sich den seelischen Leiden älterer Menschen widmet, darauf spezialisiert. Die Hälfte der psychischen Leiden wird bei Hochaltrigen nicht einmal erkannt. Meistens handelt es sich um Depressionen, die man auch im hohen Alter von über 80 Jahren noch so behandeln kann, dass es etwas besser wird. Natürlich eignen sich Behandlungsmethoden für 60jährige nicht für über 80jährige! Aber daran arbeitet die Gerontopsychiatrie.(Aus: Spektrum der Wissenschaft. Gehirn und Geist Dossier Nr. 3/2014)Für Sie, meine lieben Leser, ist mir wichtig, dass Sie wissen, dass es auch für Hochaltrige noch Hilfe bei psychischen Problemen geben kann! Am Besten fragen Sie zuerst Ihren Hausarzt nach einer Empfehlung!Gute Wünsche von Ihrer Dagmar Wagner
Hier ein weiterer Aphorismus für´s Jahr 2017:"Nichts macht schneller alt, als der immer vorschwebende Gedanke, dass man älter wird!" Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799), erster deutscher Professor für Experimentalphysik in Göttingen.oder:Alter ist eine Frage der Haltung und nicht der Jahre. Es kommt darauf an, was man im Kopf hat: eine Vision oder die Rente!!! In diesem Sinne grüßt herzlichstIhre Dagmar Wagner
Acht Hundertjährige haben den Sprung ins Kino geschafft:Ab 6. April 2017 wird mein Film Ü100 in den deutschen Kinos zu sehen sein!Hier das Filmplakat: Und hier der Link zum Kinotrailer!Am 5. April 2017 feiert Ü100 seine Premiere um 20 Uhr im Münchner Kino RIO FILMPALAST in der Rosenheimer Strasse. Die Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Frau Emilia Müller hat ihr Kommen angekündigt und wird die Eröffnungsansprache halten! Was für eine Ehre und Freude für mein Team und mich! Es gibt auch Karten für diese Premiere an der Kinokasse zu kaufen!Walter Steffen aus Seeshaupt ist so mutig, den Film ins Kino zu bringen. Der erfolgreiche Dokumentarfilmer und Verleiher finanziert den Kinostart ohne Fördergelder - da ziehe ich meinen Hut. Er ist überzeugt: Ü100 spielt das Geld schon wieder ein!Drücken Sie uns die Daumen - wir und unsere Hundertjährigen können es gebrauchen!Ich freue mich, wenn Sie sich den Film anschauen! Viel viel Spaß dabei! Und schreiben Sie mir bitte, ob er Ihnen gefallen hat!Alles Gute für Sie von Ihrer Dagmar Wagner
Aus meiner Biografiewerkstatt hier ein wundervolles neues Werk: Die Biografie von Sebastian Graf aus Münsing! Allein schon der Buchumschlag macht doch richtig Laune, diese spannende Lebensgeschichte zu lesen. Dieser Titel mit diesem Foto - besser geht es nicht bei einer Biografie. Denn beides repräsentiert Herrn Graf und sein Leben im allerbesten Sinne: Humor haben und sich nicht zu wichtig nehmen, und trotzdem immer das Beste geben und erreichen! Es gibt viel zum Lachen und zum Schmunzeln in diesem Buch. Besonders die Kindheits- und Jugendjahre als einer von fünf Bauernsöhnen in der Gemeinde Münsing am Starnberger See sind eine Zeitreise in eine Welt, die unwiderbringlich vorbei gegangen ist! Herrlich zum Lesen und Lachen, ein echtes Zeitdokument über die Zeit vor dem ersten großen Bauernsterben!Es war eine wunderbare Arbeit, die ich leisten durfte, und ich danke für das große Vertrauen von Herrn Sebastian Graf und seiner Frau Lisa!Schee war´s!Ihre Dagmar Wagner
Sehr herzlich lade ich Sie zu meinem nächsten Vortrag ein zum Thema:
„Die besonderen Stärken des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr"
Datum: 1. Februar 2017 Ort: Starnberger Schlossberghalle, Kleiner SaalUhrzeit: 19:15 Uhr - circa 20:45 UhrEintritt: 12.- Euro
Das große und besondere Potenzial des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr:
In welchen Bereichen unser Gehirn - und damit wir - im Alter immer besser werden trotz zunehmender Vergesslichkeit!
Ab dem 50. Lebensjahr jammern wir über die letztlich ganz normalen Auswirkungen unseres nachlassenden Gedächtnisses. Namen wollen uns nicht einfallen, neu Gelerntes ist schneller wieder vergessen, unsere Reaktions- und Konzentrationsfähigkeiten lässt nach. Viele über 50jährige sind hinsichtlich ihrer Gehirnleistung verunsichert: Groß ist unsere Angst vor Demenz und eine milliardenschwere Anti-Altern-Industrie verdient an unserer Unkenntnis und Unsicherheit.
Denn vom positiven Potenzial des älterwerdenden Gehirns spricht leider niemand: dass unser Gehirn ab 50 nämlich Unglaubliches leistet und bei Tests in vier von sechs Testbereichen besser abschneidet als die Gehirne der 25- bis 35jährigen es tun.
Hier eine biografische Weisheit für zwischendurch, die man mal auch für eine Geburtstagskarte verwenden kann:Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht! In diesem Sinne grüßt herzlichstIhre Dagmar Wagner
Dieser Kommentar erreichte mich zu Ernas 107. Geburtstag und enthält eine Information, die auch mir neu ist:Gast: Sehr schön, dies zu lesen und dazu passt eine kürzliche Meldung aus der Ärzte Zeitung: Fast jeder 4. über Hundertjährige benötigt keine regelmäßigen MedikamenteVielen lieben Dank für Ihren Beitrag liebe Leserin/lieber Leser! Das sollte auch für "Jüngere" ein Ansporn" sein!Eine schöne Adventszeit wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner
Erna feiert ihren 107. Geburtstag mit einem Gläschen Sekt! Und ich darf mit ihr anstoßen.Es war für mich eine große Ehre und Freude, im Rahmen der wunderschönen Familienfeier Erna´s 107. Geburtstag mit feiern zu dürfen! Die ganze Familie war komplett gekommen: ihre beiden Kinder, drei Enkel und acht Urenkel! Einen Tag vorher gab es einen Vortrag über Erna´s Leben in ihrer Seniorenresidenz, eine schöne Idee, wie ich finde. Zwei Tage später folgte die Feier mit dem Bürgermeister und einen Tag danach spendierte Erna Kaffee und Kuchen für alle, die kommen wollten in Erna´s Seniorenresidenz! Ganz schön anstrengend, wenn man so alt werden darf! Erna freute sich daran, aber auch ganz sicher darüber, dass der Trubel jetzt wieder vorbei ist!Eine schöne Adventszeit wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner
Das Thema ist immer noch Tabu bei uns - das Sterben und der Tod, damit wollen wir einfach nichts zu tun haben, weil es zu schmerzlich ist, und weil es Angst macht. Warum eigentlich? Was steckt hinter dieser Abwehr? Vielleicht tut es uns gut, sich das einmal selbst in aller Ruhe zu fragen. Egal ob wir Hinterbliebene sind oder uns selbst unausweichlich der baldige Tod bevorstehen wird. Ich würde mir niemals anmaßen, gute Ratschläge zu geben, auch wenn ich von meinen Hundertjährigen aus meinem Film Ü100 viel gelernt habe. Sie gehen allesamt sehr entspannt mit diesem Thema um. Dennoch sollte man sich mit gewollt klug gemeinten Äußerungen zurückhalten.Lydia Gastroph in ihrem Atelier (Foto: Miriam Künzli)Lydia Gastroph hat sich als Künstlerin entschieden, die Sterbens- und Trauerkultur offener zu machen. In einem langen Interview spricht sie darüber, wie sie das aussieht, was sie dabei bewegt. Als Anregung ist es ein interessantes Gespräch, das ich Ihnen empfehlen kann. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung zum Thema.Hier der LINK zum Interview.Lydia Gastroph gestaltet Urnen, Särge und Trauerschmuck auf eine ganz besondere Art und Weise, ihre Gegenstände kann man bereits vor dem Ableben in seine Umgebung integrieren. Wie gesagt - das ist sicherlich nicht etwas für jede Frau oder jeden Mann. Aber eine Anregung - immerhin!Ich sage Ihnen ganz ehrlich: Ich weiss auch noch nicht, wie ich das finde? Meine Urne vorher als Blumenvase? Auf alle Fälle denke ich drüber nach!Sie auch?Alles Liebe und gute Gedanken wünscht Ihnen Dagmar Wagner Die eigene Urne vorher als Blumenvase benutzen!
Prof. Karlheinz GeißlerProfessor Karlheinz Geißler ist nicht nur ein berühmter und extrem kluger sondern auch ein sehr sympathischer Mann. Lesen Sie hier, was er im Interview im Manager-Magazin zum ThemaTicken wir eigentlich noch ganz richtig?erzählt. Ich kann es Ihnen nur herzlichst empfehlen! Sie werden hinterher die "Zeit" mit anderen Augen sehen!Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre Dagmar Wagner
Schön bunt sah´s bei mir aus: Mein Stand bei der 8. Starnberger Seniorenmesse.Am 22. Oktober ging´s um 10 Uhr in der Starnberger Schlossberghalle los: Eigentlich hatte ich mir etwas zum Lesen mitgenommen, für die stillen Minuten zwischendurch. Aber Pustekuchen: Ich konnte kaum Luft holen, so viel war los. Abends hatte ich kaum noch Stimme. Schön war´s! Laut den Veranstaltern waren noch nie so viele Besucher da, was im Zuge des demografischen Wandels natürlich keine Überraschung ist! Das Thema war WOHNEN IM ALTER. Aber leider hatte ich tatsächlich keine Minute, einen anderen Stand zu besuchen und kann darum wenig über die anderen Aussteller erzählen. Bei mir gab´s Privatbiografien zum Schmökern, Ausschnitte aus Ü100, Infos zu meinen Vorträgen und außerdem einen Obstkorb, der gerne "genommen" wurde. Das Bundesfamilienministerium schickt mir immer die wunderbaren Postkarten aus dem Karikaturenwettbewerb, bei dem sich Senioren selber auf die Schippe nehmen. Und vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration bekam ich meine Broschüre zu Ü100 zum Verteilen - auch darüber haben sich meine Besucher sehr gefreut!Es war ein schöner Tag mit vielen wunderbaren interessanten Begegnungen!Über das Interesse und die Wertschätzung meiner Besucher habe ich mich sehr gefreut!!!!Vielen lieben Dank!Alles Gute von Ihrer Dagmar Wagner
Es war eine ganz besondere Ehre und Freude für mich, für das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration eine Broschüre zu dem vom Ministerium bestellten Kurzvideo von Ü100 herstellen zu dürfen. Konzept, Text und Fotos kamen von mir, für das tolle Layout sorgte der Ambacher Verlag!Hier der LINk zum pdf der Broschüre.Dort werden alle acht Protagonisten aus dem Dokumentarfilm und außerdem interessante wissenschaftliche Erkenntnisse zu verschiedenen Aspekten rund um´s Thema "Älterwerden" vorgestellt. Die Broschüre kann als Kopie direkt beim Ministerium bestellt werden:Besuchen Sie diesen LINK der Bayerischen StaatsregierungBitte gehen Sie dann links im Menü auf "Arbeit und Soziales, Familie und Integration" Dann landen Sie hier: LINKUnd nun gehen Sie bitte links im Menü auf SENIOREN, Sie landen hier: LINKUnd nun ist es die dritte Broschüre!Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner
Beim Charity Konzert 2015 sammelt Abi Ofarim mit Kolleg(inn)en Spenden für seine Initiative ein!Abi Ofarim setzt sich für Senioren ein: Mit der Gründung der Initiative "Kinder von Gestern" möchte er älteren Menschen mehr Lebensfreude schenken! Mit dem "Jugendzentrum" - wie der Treffpunkt genannt wird, schaffen Sie einen Raum für Begegnungen, Interaktion und Freude. Kinder von Gestern ist ein gemeinnütziger Verein, der seit 2013 in München, Schleißheimer Str. 53 angesiedelt ist!Telefon: 089 36 00 82 82Hier geht es zur Webseite: LINKAbi Ofarim, 75 Jahre, möchte älteren Menschen Sonnenschein und neuen Lebensmut schenken! Der Verein ist dabei, seine Initiative aus ganz Deutschland auszudehnen!Das Angebot ist vielfältig, der Treffpunkt in der Schleißheimer Straße 53 von Montags bis Freitags von 14-19 Uhr geöffnet! Und wie ich mich selber überzeugen konnte, wirklich gut besucht...Trauen Sie sich - schauen Sie dort einfach mal vorbei!Das war ein neuer und hoffentlich nützlicher Tipp für Sie vonIhrer Dagmar Wagner
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