• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden sowie zur Biografiearbeit unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. Mit lebendigen Texten hoffe ich, Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen zu können. Außerdem empfehle ich Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen genauso wie über einen regen und kontroversen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Tanzkurse mit Rollator: Kein Witz sondern eine tolle Sache für Senioren!


Hauptsache es macht Spaß: Tanzen mit dem Rollator!Die meisten meiner Zuhörer denken immer, ich mache einen Scherz, wenn ich während meiner Vorträge berichte, dass es inzwischen auch Tanzkurse mit Rollator gibt. Aber es gibt sie tatsächlich und das ist auch gut so. Die Gehirnforschung bestätigt eindeutig, wie hilfreich das Tanzen für das ältere Gehirn ist, da Tanzen soziale Interaktion, Konzentration und kompliziert koordinierte Bewegungsabläufe verbindet. Das heisst nichts anderes, dass Tanzen unser Gehirn wunderbar schulen kann! Nun gebe ich schon zu, dass der Rollatortanz nicht mit einem fetzigen Tango verglichen werden kann, aber immerhin bewegen sich die Senioren, haben Spaß miteinander und schulen genauso ihre Koordination. Ich finde das prima!Unter diesem LINK können Sie einen SWR-Beitrag zu diesem Thema sehen!Also, nur keine Scheu…melden Sie sich zum Tanzkurs an!Viel Spaß dabei wünscht wie immer mit besten GrüßenIhre Dagmar Wagner
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Das Salz der Erde - Dokumentarfilm im Kino, den Sie unbedingt sehen sollten!


Das Salz der Erde ist einer der wenigen Filme, der unser Bewusstsein verändern kann. Sie sollten ihn auf keinen Fall verpassen! Kein geringerer als Wim Wenders und Salgados Sohn Juliano Ribeiro Salgado haben hier Regie geführt.Ein biografischer Film, der mir den Atem verschlug: Sebastiao Salgado als Grenzgänger inmitten menschlichen Leids und Elend, dem er sich verpflichtet fühlt. Während andere Fotoreporter und Journalisten nach getaner Arbeit an Brennpunkten schnell das Weite suchten, blieb der Künstler und Fotograf, um der Welt zu zeigen, welche Auswirkungen Hunger, Ausbeutung, Krieg und anderes menschliches Leid wirklich haben. Aber auch Tiere und uralte Völkerstämme hat er fotografiert. Seine Frau hat ihn immer dabei von Zuhause aus unterstützt und seine Fotos in die Welt gebracht. 

Ich bin sicher, die meisten von Ihnen kennen seine Fotos, aber diesen Film sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Salgado erzählt auch die Geschichte seines Zusammenbruchs und wie er sich zusammen mit seiner Familie selbst wieder heilen konnte.Salgados Lebensleistung und sein Mut sind mehr als nur beeindruckend!Danke für diesen Film!Viel Spaß im Kino wünscht Ihnen von HerzenIhreDagmar Wagner 

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Der demographische Wandel in Zahlen

Der demographische Wandel ist in aller Munde, aber ich stelle immer wieder fest, wie überrascht die Menschen auf die nackten Zahlen reagieren. Darum für Sie diese Information in Kürze, damit Sie sehen, dass dieses Thema nicht nur einfach so aus der Luft gegriffen ist:Mit demographischer Wandel ist gemeint, dass die Bevölkerung der Bundesrepublik schrumpfen wird und zwar von 81 Millionen Bürgern im Jahr 2013 auf circa 65 bis 70 Millionen im Jahr 2060. Wir werden also sehr viel weniger Menschen in Deutschland sein.Außerdem werden wir alle im Schnitt älter und hochaltriger werden: Jede oder jeder Zweite in Deutschland ab dem Jahr 2000 Geborene hat eine reelle Chance, 100 Jahre alt zu werden. Und so steigen die Zahlen unserer Hundertjährigen von aktuell 16 000 in 2014 auf knapp 170 000 im Jahr 2060, wobei hier natürlich nicht die Geburtsjahrgänge ab dem Jahr 2000 berücksichtigt sein können. Die zunehmende Hochaltrigkeit zeigt sich aber auch an dem erhöhten Anteil der Bürger über 80 Jahre: Dieser lag im Jahr 1950 bei einem Prozent und wird im Jahr 2050 auf circa 14% steigen.Am meisten steigt die Zahl der über 65jährigen: Aktuell liegen wir im Jahr bei 22%, das heisst bereits mehr als ein Fünftel der in Deutschland lebenden Menschen ist über 65 Jahre alt. Im Jahr 2030 werden bereits 29% über 65 Jahre sein, also fast ein Drittel und im Jahr 2050 sind es dann tatsächlich 33%, die das Drittel dann voll machen!Beeindruckende Zahlen wie ich finde und bestimmt genug Gesprächsstoff für Sie, liebe Leser!Einen wunderbaren zweiten Advent wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner
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Gestern in Bad Aibling...


WOW - anders kann ich es nicht ausdrücken: Zwölf tapfere Teilnehmer hörten gestern vier Stunden mit gerade mal zehn Minuten Pause meinen Ausführungen zum Thema "Biografisches Arbeiten" zu! Konzentration, kluge Fragen, interessante Beiträge und ein menschliches Miteinander prägten die Atmosphäre. Darum möchte ich mich heute nochmals auf diesem Wege bei dieser tollen Gruppe bedanken! Da fielen auch mir die vier Stunden ganz leicht und Spaß hat es obendrein gemacht. Hinterher machte mich ein besonderes Lob so richtig glücklich: Keine Minute der vier Stunden wäre langweilig gewesen! PUH! Schön fand ich auch, dass Frau Reverchon, eine Ressortleiterin von der VHS Bad Aibling, vor dem Kurs extra noch Weihnachtskekse in Schälchen über die Tische verteilte. Auch eine solche Geste vor dem Seminar trägt zum guten Gelingen bei - vielen Dank auch dafür! Und nun wünsche ich meinen Lesern heute am ersten Advent einen schöne Vorweihnachtszeit, die Sie hoffentlich auch ein wenig genießen können. Mir ist noch von gestern "ganz warm ums Herz!"Alles alles Liebe wünschtIhre Dagmar Wagner Der Fotograf Sebastian Salgado entdeckte schon jetzt den Weihnachtsmann für Sie…Der ungeheuer beeindruckende Dokumentarfilm über ihn "Das Salz der Erde" läuft gerade ihm Kino. Diesen Film sollten Sie auf keinen Fall verpassen!
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Dießener Filmtage: "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" am 12.11.2014 um 19:30 Uhr

Am 12.11.2014 wird mein preisgekrönter Kinodokumentarfilm "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" im KINO AUGUSTINUM DIESSEN" am Ammersee im Rahmen der 7. Diessener Filmtage aufgeführt, die sich dieses Mal ganz dem Genre "Komödien" widmen!Ich werde anwesend sein und stehe hinterher für Fragen und Diskussion gerne zur Verfügung!Ort: Augustinum Diessen, Am Augustinerberg 1, 86911 Diessen am AmmerseeTel. 08807 - 700Uhrzeit: 19:30 UhrEintritt: 7 Euro
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Ein schöner Schlusspunkt für dieses Jahr


Natürlich strahlte am 9. November zur letzten Veranstaltung meiner Vortragsreihe mal wieder die Sonne und das hat man leider dieses Mal sehr am Publikumszuspruch gemerkt: Trotzdem fanden sich acht besondere Experten und interessierte Zuhörer zusammen und tauschten sich intensiv und bereichernd zum Thema demographischer Wandel aus! Besonders beeindruckend sprach unser Landrat Karl Roth (Landkreis Starnberg) zum Thema und seinen sehr persönlichen Erfahrungen mit den Senioren in seinem Landkreis. Da kam uns der kleine Kreis zugute und wir hatten unseren Landrat einmal fast privat gehabt!Landrat Karl Roth fand beeindruckende und auch persönliche Worte, wie er die Nöte der Senioren in seinem Landkreis Starnberg erlebt!Auch mein Vortragsredner Dipl-Volkswirt Manuel Slupina, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim think tank Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung, hielt einen fabelhaften Vortrag, der uns deutlich die Veränderungen durch den demographischen Wandel zeigte. Besonders die neuen Bundesländer sind schwer getroffen: Orte mit nur noch zwei Einwohnern, die verständlicherweise nicht umgesiedelt werden wollen, verwaiste Dörfer ohne sozialen Mittelpunkt. Aber auch über viele positive Beispiele hat er uns berichtet, wie sich Einzelne zusammentun und Abhilfe bei Problemen schaffen.Wie sehr der Osten mehr und mehr "ausdünnt" - das hat uns Manuel Slupina deutlich gezeigt! Nach dem Vortrags geht´s hinterher weiter mit einer Diskussion! Alle Experten in der ersten Reihe (v.l.n.r.): Rolf Schünemann (Vorstand LV1871) mit Gattin Konstanze (rechts neben ihm), Landrat Karl Roth, Elisabeth von Bitter (Seniorenbetreuung),  Inge Knepper (97),  Doris Lulay (Initiatorin der erfolgreichen 50plus Messe "Die 66", Gemeinderätin Elke Grundmann aus Berg.Am Schluss habe ich als kleines Dankeschön an meine tollen und engagierten Experten die allerersten Adventskalender verteilt!Ein Gruppenbild zum Abschluss (v.l.n.r.): Rolf Schünemann (Vorstand der LV 1871 und Sponsor der Vortragsreihe), Gemeinderätin Elke Grundmann aus Berg, Doris Lulay (Initiatoren der 50plus Messe "Die 66"), Dagmar Wagner, evang. Pfarrer Johannes Habdank aus Berg (Unterstützer der Vortragsreihe), Manuel Slupina (Redner),  Elisabeth von Bitter, Landrat Karl RothDas Konzept für nächstes Jahr steht noch nicht fest, daran bastele ich gerade noch! Eventuell wird es statt mehreren Veranstaltungen ein Symposium geben! Eine Kompaktveranstaltung eben!Ich danke allen, die mich als Besucher, als Vortragsredner oder special guests bei meiner Vortragsreihe unterstützt haben! Es hat sehr viel Freude gemacht und es sind wunderbare Begegnungen entstanden! Einige Besucher sind sogar richtige Fans der Reihe geworden und kamen jedes Mal!Von Herzen Dank!Bis zum nächsten Mal! Alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner
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...da sind sie wieder - die Geschichtenspinner am 7. November 2014 in München!


Bereits letztes Jahr habe ich sie gerne angekündigt - die Geschichtenspinner! Auch das ist biografische Arbeit, wenn man persönliche Geschichten aus seinem Leben vor einem Publikum erzählt! In München können Sie sich an der Erzählakademie Goldmund zum "Erzähler" ausbilden lassen und treten hinterher auf - wenn Sie das wollen!Wo, wie, was - das lesen Sie alles auf dem Plakat! Ich kann dieses Jahr leider nicht dabei sein, da ich selber eine Veranstaltung habe! Viel Glück, Freude und Erfolg wünsche ich allen Geschichtenspinnern und Ihnen, liebes Publikum, natürlich viel viel Spaß dabei!Ganz herzlich grüßt SieIhre Dagmar Wagner
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Mein preisgekrönter Kinodokumentarfilm "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" am 12. November 2014 im Kino des Augustinum Dießen


Am 12.11.2014 läuft im Rahmen der 7. Diessener Filmtage im AUGUSTINUM DIESSEN am Ammersee mein preisgekrönter Kinodokumentarfilm "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe"!Dieses Jahr widmen sich die Filmtage ganz dem Genre "Komödien"!Sie ist die Hauptfigur des Films: Die Bäuerin Sophie Geisberger, 72Ich habe mich sehr über diese schöne Einladung gefreut und stehe nach der Aufführung für Fragen und Diskussion gerne zur Verfügung!Adresse:Augustinum Diessen, Am Augustinerberg 1, 86911 Diessen am AmmerseeTel. 08807 - 700 Uhrzeit: 19:30 UhrBis dahin meine besten WünscheDagmar Wagner
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Sonntag, 9. November um 11:30 Uhr in der kleinen Starnberger Schlossberghalle: Spannendes Finale bei der Vortragsreihe von Wagner-Biografien!

Nun ist das Jahr auch schon fast wieder ´rum: Am Sonntag, den 9. November 2014 um 11:30 Uhr endet die vielgelobte Vortragsreihe von Wagner-Biografien in der kleinen Schlossberghalle mit einem Vortrag zum Thema "demographischer Wandel" von Dipl.-Volkswirt Manuel Slupina vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung:Unser immer längeres Leben - welche Chancen bietet uns eine Gesellschaft, die immer älter wird? Sehr gefreut hat mich, dass unser Landrat Herr Karl Roth meine Einladung angenommen hat, und das Grußwort zu Beginn der Veranstaltung sprechen wird!Das Schreckgespenst „demografischer Wandel“ geht als drohende Überalterung um. Pflegenotstand, Altersarmut – ausschließlich negative Aspekte werden damit in Verbindung gebracht. Dabei gibt es ermutigende und kaum bekannte Informationen für alle Menschen ab 50 Jahren, die sich nicht ausschließlich auf ein zukünftiges Armuts-, Pflege- und Demenzpotential reduzieren lassen und dem Schreckgespenst „demografischer Wandel“ etwas entgegensetzen wollen. Die negativen Bilder der zukünftigen Alten sind besonders fatal, da die Forschung eindeutig zeigt, dass die Einstellung zu sich selbst in puncto Altern der wichtigste Faktor ist, um glücklich und gesund zu sein, und es auch zu bleiben. Wie aber bereitet sich unsere Gesellschaft auf den demographischen Wandel vor, ja tut sie das überhaupt? Auf welche Veränderungen müssen wir uns einstellen? Welche neuen Konzepte und Fragen sind „außer abgesenkten Bürgersteigen“ wirklich hilfreich, und was können wir dabei selber tun, um den demografischen Wandel zu bewältigen? Ein Vortrag über neue Ideen und praktische Beispiele, wie wir das große Potential älterer Mitbürger nutzen können und müssen. Dabei wird auch gezielt auf die Situation im Landkreis Starnberg eingegangen.

Nach dem Vortrag gibt es ausreichend Zeit für Fragen und Diskussion.  Die Moderation der Veranstaltung übernimmt die Biografin und Regisseurin Dagmar Wagner

Eintritt: 15 EuroVeranstaltungsort aller Vorträge: Starnberger Schlossberghalle (kleiner Saal), Vogelanger 2, 82319 Starnberg

Vorverkaufsstellen:Schlossberghalle, Starnberg, Tel. 08151/772-136 oder 772-170Starnberger Reise AG, Starnberg, Tel. 08151/2 68 66 10Tourismusverband, Starnberg, Tel. 08151/90 600

Ich freue mich auf Ihr Kommen!Außerdem möchte ich mich schon jetzt einmal bei meinen treuen Besuchern bedanken, die bislang zu jeder Veranstaltung erschienen sind!Das fand ich toll! Vielen vielen Dank!Also bis auf bald - sehr sehr herzlich Ihre Dagmar Wagner 

 

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Über eine Stunde Diskussion nach der Sondervorführung Ü100


Mit einem besonderen Überraschungsgast hatten mein Publikum und ich gestern Abend eine große Freude: Herr Strunz machte sich mit seinen stolzen 102 Jahren sowie seiner Tochter und Schwiegersohn auf den Weg nach Berg, um sich den Film Ü100 anzusehen! Das Foto ist ein wenig unscharf, aber seine positive und fröhliche Ausstrahlung kann man gut erkennen:So frisch und vergnügt war Herr Strunz (102 Jahre alt) noch nach der Sondervorführung von Ü100! Bravo!Auch gestern kam der Film wieder sehr gut an. Mehr als eine Stunde dauerte die anschließende Diskussion und niemand verließ den Saal! Bravo - ein tolles Publikum! Vielen Dank für´s Kommen und das interessierte, engagierte und konzentrierte Gespräch.Es war ein wunderschöner Abend mit ganz besonderen Zuschauern!Ich habe mich sehr gefreut!Alles Gute für Sie von Ihrer Dagmar Wagner
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Prof. Dr. Martin Korte - ein Vortrag, der wirklich Freude machte!


Wenn Sie meinen Blog regelmäßig lesen, wissen Sie längst, dass die Gehirnforschung ab dem 50. Lebensjahr mein Spezialgebiet ist. Ich finde es einfach ungeheuer spannend und ärgere mich, dass die Medien da so wenig Aufklärung betreiben. Darum habe ich Prof. Dr. Martin Korte zu meiner Matinee eingeladen, der dann extra aus Braunschweig zu uns nach Starnberg in die kleine Schlossberghalle kam! Und das trotz Bahnstreik! Zugeben - prognostizierte 26 Grad an diesem herrlichen Oktobertag, Kirchweih und der Bahnstreik: Da wurde mir Angst und Bange, wer da wohl überhaupt noch kommen mag. Aber das war völlig unbegründet: Ab 11 Uhr standen die ersten Zuhörer schon an der Kasse, um sich ihre Karte zu sichern.Prof. Dr. Martin Korte erklärt den Zuhörern unterhaltsam und präzise per Beamer die besonderen Qualitäten des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr!Sie wurden nicht enttäuscht: Prof. Korte versteht es, seine Zuhörer zu fesseln und wissenschaftliche Fakten unterhaltsam zu verpacken! So sehen glückliche Zuhörer während eines wissenschaftlichen Vortrags aus….Im anschließenden Gespräch, das von mir moderiert wurde, beantwortete Prof. Korte einzelne Zuschauerfragen. Natürlich wollten die meisten wissen, was man tun kann, um sein Gehirn fit zu halten. Zaubern kann auch Prof. Korte nicht: Bewegung, Bewegung und Bewegung. Aber nicht nur. Außerdem: Soziale Kontakte, kein Stress, viel Lachen und sich immer wieder etwas Neues zutrauen - also Lernen! So geht´s! Gedächtnispillen und Nahrungsergänzungspillen sind mit sehr sehr großer Vorsicht zu bewerten und dürfen niemals ohne Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden - auch wenn es diese ohne Rezept zu kaufen gibt!Mit Hilfe meiner Ausstatterin Marlene Pohley entstand auch dieses Mal wieder ein schönes Arrangement! Danke liebe Marlene!Prof. Korte weiß einfach, wie man die Aufmerksamkeit der Zuschauer fesseln kann!Und zum Schluss unser Foto mit meinem Sponsor, der LV 1871 (hier vertreten durch Herrn Martin Baumann, dem Leiter des Bereichs Marketing/Unternehmenskommunikation) und der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Berg (hier vertreten durch Pfarrer Johannes Habdank)! Ich danke beiden sehr für die großartige und engagierte Unterstützung!V.l.n.r.: Pfarrer Johannes Habdank aus Berg, Dagmar Wagner, Prof. Dr. Martin Korte und Martin Baumann von der LV 1871!Mein großer Dank geht auch an meinen Sponsor und Unterstützer! Es war eine sehr schöne Matinee! ich habe mich aufrichtig gefreut, dass so viele und vor allem Prof. Martin Korte gekommen sind! Vielen Vielen Dank!Am 9.11.2014 folgt die letzte Matinee mit Martin Slupina vom Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung sowie mit Landrat Roth, der das Grußwort spricht!Ich freue mich sehr darauf!Ich hoffe, Sie sind dabei!Sehr sehr herzlich alles Liebe vonIhrer Dagmar Wagner
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Dagmar Wagner im Gespräch mit Stefan Parrisius in "Eins zu Eins. Der Talk" auf Bayern 2

Am 16. Oktober um 16:05 Uhr wurde das Gespräch mit mir und dem bekannten Moderator Stefan Parrisius im Rahmen der Radiosendung "Eins zu Eins. Der Talk" ausgestrahlt! Ich danke allen Klienten, Interessierten und auch ganz fremden Menschen für die zahlreichen lobenden Emails: Ich war sehr überrascht, dass es danach zu einem derartigen Echo kam! Jedenfalls habe ich mich sehr gefreut, und wer das Gespräch nachhören möchte - das geht ganz einfach mittels dem Podcast, den sie unter diesem LINK finden! Viel Spaß dabei! Und schreiben Sie mir bitte weiter, was Ihnen das Gespräch gegeben hat!Mit besten Grüßen und WünschenIhre Dagmar Wagner
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Wagner-Biografien bei den Berger Betrieben: Ein voller Erfolg!


Was für ein herrlicher Tag: Die Sonne schien und warme Temperaturen! Da bekam so mancher Aussteller "kalte Füße" und fragte besorgt, ob bei solchen Bedingungen überhaupt Besucher zu uns in den Marstall kämen? Doch kaum hat es 12 Uhr geschlagen, fielen die treuen Berger bei uns ein: Hatte mancher Aussteller vorher noch bei den anderen Ständen seinen Besuch angekündigt, stellten wir alle um 17 Uhr fest, keine Zeit dafür gehabt zu haben! Ohne Pause sprachen wir mit unseren Besuchern. Das Wetter bewirkte genau das Gegenteil: beste Stimmung und einen offenen Geist!Viele interessierten sich für biografisches Arbeiten, meinen Film Ü100 und meine Vorträge! Ab 16 Uhr spürte ich langsam, meine Stimme schwinden. Aber an ein kleines Päuschen war nicht zu denken! Das Foto wurde kurz vor Öffnung des Marstalls aufgenommen: Entspannt und in freudiger Erwartung wartete ich auf meinem nun schön ausgestatteten kleinen Messestand in Form einer "Erzählcouch" auf meine ersten Gäste!Die Berger Betriebe waren für alle ein voller Erfolg - ein großes Dankeschön geht an die Organisatoren Elke Link (3. Bürgermeisterin Berg, QUH-Partei), Elke Grundmann (Gemeinderätin Quh-Partei) und deren Team! Ist doch prima, wenn eine Gemeinde so rührig ist!!!!Mit besten GrüßenIhre Dagmar WagnerNa - wie finden Sie meinen kleinen Messestand bei den Berger Betrieben? Das war noch vor 12 Uhr, bevor die vielen interessierten Gäste kamen!Und hier noch Impressionen von weiteren Ausstellern bei den Berger Betrieben im Marstall:Die "neue" Brauerei Schloss Berg erlebte einen großen Andrang: Jeder wollte eine Kostprobe vom neuen Bier aus der Gemeinde. Ralf Grundmann und André Weidrecht von der QUH Partei hier auch ganz entspannt und fröhlich vor dem großen Ansturm! Meine Standnachbarin Elisabeth Andrae (rechts), Inhaberin der Praxis für Physiotherapie in Berg, sowie Hans und Toni (links) Hörl gemütlich auf meiner Couch!
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Das Sofa steht schon ´mal: Wagner-Biografien am 12.10.2014 ab 12 Uhr bei den "Berger Betrieben"


Heute ab 12 Uhr können die Aussteller zu der Veranstaltung "Berger Betriebe" im Berger Marstall schon ihren Stand einrichten: Der Bauhof hatte bereits am Morgen alle Biertische aufgestellt! Eine wirklich tolle Organisation! Das Lob geht an Elke Link, Elke Grundmann und deren Team!Ich war natürlich die Allererste…naja…wer mich gut kennt, wird darüber nicht überrascht sein! Im Moment sieht mein Erzählsofa noch etwas "nackig" aus, aber das wird sich Sonntag Vormittag schnell ändern: Dann kommt das "Finish"mit Kissen, Sofatischchen, Blumen, Plakat und vieles mehr! Wie im Wohnzimmer wird´s bei mir sein! Ab 12:30 Uhr gebe ich stündlich eine kleine Einführung ins biografische Arbeiten! Also konkret um 12:30, 13:30, 14:30, 15:30 und 16:30 Uhr! Und natürlich gebe ich auch individuelle Ratschläge und beantworte alle Fragen gerne! Um 17:00 Uhr endet die Veranstaltung "Berger Betriebe". Besonders gefreut hat mich die häufige Erwähnung von Wagner-Biografien in der Presse in den allgemeinen Artikeln zur kleinen Berger Messe!Also bis Sonntag bei mir auf der "Couch". Ich freue mich auf viele Besucher, Fragen und schöne, interessante Gespräche! Bis dahin liebe Grüße von Ihrer Dagmar Wagner Zugegeben: Im Moment schaut mein Erzählsofa noch nicht wirklich gemütlich aus. Aber am Sonntag kommen Kissen, ein Sofatischchen, Blumen, Bücher, kleine Leckereien und vieles mehr dazu!
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Heute startet die 3. Wolfratshauser Seniorenmesse!


"Die Freiheit - Alt zu werden" - so nennen die Wolfratshauser ihre Seniorenmesse, die in diesem Jahr zum dritten Mal statt findet. Sicherlich nur eine Miniversion der Münchner Seniorenmesse "Die 66", die inzwischen gigantische Ausmasse angenommen hat, aber dennoch finde ich jede ordentliche Initiative wichtig, die sich auf die Bedürfnisse und Interessen älterer Menschen konzentriert. Natürlich soll auch etwas verkauft werden, die vielen, meist regionalen Aussteller präsentieren ihre Dienstleistungen und Produkte. Und so gewinnen Sie schnell einen Überblick, was es in Ihrer Gegend alles so gibt. Auch das Beiprogramm in Form von Vorträgen kann sich sehen lassen!Hier der Link zum ProgrammUnd hier geht´s zur Webseite!Die Messe dauert zwei Tage - also heute und morgen! Viel Spaß und schreiben Sie mir doch, ob es Ihnen gefallen hat! Ich kann nämlich leider nicht hingehen, weil ich zur Zeit nicht in Berg bin. Öffnungszeiten: Freitag 13-18 Uhr und Samstag 10-18 Uhr.Der Titel "Die Freiheit - Alt zu werden" ist ehrlich gesagt nicht so nach meinem Geschmack - was meinen Sie?Schöne Stunden wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner 
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Vortrag von Prof. Dr. Martin Korte am 19. Oktober 2014: Warum unser Gehirn ab dem 50. Lebensjahr in vieler Hinsicht so viel besser wird!


Die nächste Veranstaltung meiner Vortragsreihe "Warum wir statt Panikmache dringend eine mutige und positivere Neubewertung des Alters und des „Älterwerdens“ brauchen!

am 19.Oktober um 11:30 Uhr in der kleinen Starnberger Schlossberghalle 

sollten Sie auf keinen Fall verpassen, denn Prof. Dr. Martin Korte räumt mit vielen Vorurteilen bezüglich des älter werdenden Gehirns auf: 

"Warum unser Gehirn ab dem 50. Lebensjahr in vieler Hinsicht so viel besser wird!so der Titel der Veranstaltung. Der bekannte Neurobiologe berichtet über die Umstrukturierung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr und die neuen besonderen Qualitäten eines reifen Gehirns!

Hier sein bekanntes Buch zum Thema:

 

Die Ergebnisse der Gehirnforschung zeigen, dass die Qualität unserer Denkprozesse im Alter sogar zunehmend besser wird. Und das wird bei den über 65-jährigen im Jahre 2030 (die dann fast ein Drittel der deutschen Bevölkerung stellen werden), eher sogar noch besser sein. 

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5. Europäisches Filmfestival der Generationen 6.-10. Oktober 2014

Ich finde das eine prima Idee: Nun gibt es auch ein Filmfestival, dass sich mit dem Thema demografischer Wandel und dem Älterwerden befasst - das 5. Europäische Filmfestival der Generationen! Für alle, die sich dafür interessieren, hier der LINK zur Webseite. Leider findet es nur in einigen bundesdeutschen Städten statt, die Spielstätten finden Sie hier.Im Folgenden der Text zu den Zielen und dem Konzept des Filmfestivals zitiert aus der Webseite:"Das Europäische Filmfestival der Generationen entstand 2010 auf gemeinsame Initiative vom Amt für Gesundheit, Frankfurt am Main und dem Netzwerk Alternsforschung der Universität Heidelberg. Präsentiert werden Filme aus Deutschland und Europa über das Alter und das Älterwerden. Dabei soll ein vielfältiges Altersbild gezeigt werden, bei dem das Altern nicht nur als Verlust und Last gesehen wird, sondern ebenso als aktive und produktive Lebensphase mit Möglichkeiten zu Gewinnen, Selbstgestaltung und Kreativität.

An mehreren Tagen werden tagsüber Filme gezeigt. Im Anschluss finden Publikumsgespräche mit ausgewählten Fachleuten aus Alternsforschung, Seniorenarbeit, kommunalen Einrichtungen oder Filmgästen statt. Auf diese Weise kann ein Bewusstsein über den demografischen Wandel in der Gesellschaft, in der Kommune und über das eigene Altern gefördert werden. Zudem wird der Dialog zwischen den Generationen gestärkt und ältere Menschen bekommen die Möglichkeit zur sozialen und kulturellen Teilhabe.“Also es tut sich etwas bei uns in Deutschland, um ein Bewusstsein für neue Altersbilder zu schaffen. Bravo!Wer in der Nähe der Spielstätten lebt, dem wünsche ich viel Spaß beim Kinobesuch!HerzlichstIhre Dagmar Wagner 

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Eine Privatbiografie, die sich nur auf die Kindheit und Jugend konzentriert: Glühwürmchen, Glühwürmchen, glimmre, glimmre!


"Mit acht Jahren hatte ich bereits sechs verschiedene Lebensstationen hinter mir: eine Wohnung in Königsberg, zwei Durchgangslager, eine Übergangswohnung während der Flucht sowie zwei Übergangswohnungen in Wächtersbach, bis ich dort mit zwölf Jahren im Jahr 1950 mit meiner Familie endlich unser eigenes, selbst gebautes Heim auf der Herrenweide bezog. Das war nun meine siebte Station. Danach konnte ich mir nie vorstellen, aus Wächtersbach einmal wegzuziehen. Vielleicht war es dieser häufige Wohnungswechsel, dass ich mir sagte: Hier bin ich und hier bleibe ich jetzt, und dass dann mein Leben so geradlinig verlief. Während sich andere wie meine Schwester in jungen Jahren auf die Suche machten, war ich froh, endlich angekommen zu sein…"

Der Titel dieser Biografie verrät schon, dass es um Kindheits- und Jugenderinnerungen geht: In Königsberg geboren und von dort 1944 vertrieben war es meiner Klientin Renate Schneider ein Anliegen, diese Jahre zu einem Buch zusammen zu fassen. Anfängliche Erinnerungslücken konnten wir durch eingehende Recherchen wieder schließen. Belastend empfand sie besonders, so wenig über ihre Großeltern aus Ostpreußen zu wissen, und damit letztlich auch über die Kindheit und Jugend der eigenen Eltern. Alte Dokumente konnten hier Aufschluss geben: Manche Ortsnamen wurden aufgrund des 2. Weltkriegs immer wieder verändert, aber irgendwie haben wir es geschafft, "mehr Licht ins Dunkel" zu bringen. Die Arbeit an diesem Projekt hat mir wieder einmal gezeigt, wie wichtig und beruhigend es ist, unsere Wurzeln zu kennen. Manches blieb auch ungeklärt oder der Aufwand wäre meiner Klientin zu groß gewesen. Immerhin: Glühwürmchen glimmre beschreibt, wie Kriegskinder - in diesem Fall handelt es sich um eineiige Zwillinge - die Flucht aus Königsberg und die folgende Integration als Flüchtling in Westdeutschland erlebten. Und auch ich habe wieder einmal sehr viel gelernt dabei! Vielen Dank!Ihre Dagmar Wagner
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Heute Abend (26.8.2014) um 22:00 Uhr wird im Bayerischen Fernsehen mein Kinodokumentarfilm "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" wiederholt!


Viele kennen meinen "Kultfilm" aus dem Jahre 1993 bereits. Für alle, die ihn noch nicht gesehen haben oder noch einmal sehen möchten, bietet sich heute Abend die Chance:Um 22:00 Uhr im Bayerischen Fernsehen wird mein Kinodokumentarfilm "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" zum x-ten Male wiederholt! Ich bekommen noch immer Zuschriften danach und freue mich über den anhaltenden Erfolg des Films. Mehr als 20 Jahre sind seitdem vergangen: Den Bayerischen Filmpreis erhielt ich dafür, wunderbare Kritiken und das Prädikat "Besonders wertvoll!"Die Bäuerin Sophie Geisberger ist dieHauptperson in meinem Film! Viel Spaß wünsche ich Ihnen mit dem Film!Ihe Dagmar Wagner
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Vorbehalte gegenüber einem Ehrenamt


Diese beiden Damen und der Herr sind alle ehrenamtlich im Wächtersbacher Gartenbauverein engagiert! BRAVO!Laut einer sozialwissenschaftlichen Studie scheuen viele Bürger über 65 ein Ehrenamt. Natürlich gibt es viele Bürger, die sich hier engagieren, aber das Interesse daran könnte ein wenig größer sein. Die Studie schreibt:"Die Rahmenbedingungen für ehrenamtliche Arbeit müssten verbessert werden. Da geht es um Versicherungsfragen, Fahrtkosten, Telefonkosten und manch andere Unkosten, die oft offen oder an den Ehrenamtlichen hängenbleiben. Viele zahlen bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit noch drauf aus ihrer eigenen Tasche. Das wiegt bei manchen nicht so schwer, aber andere können sich das einfach nicht leisten. Da gibt es noch viel zu tun, um die Ehrenamtlichen besser abzusichern und ihr Engagement besser zu würdigen!"(Aus: Altersbilder von Journalisten - Eine Studie der Robert-Bosch-Stiftung in der Reihe "Alter und Demografie" S. 58)Ich denke, dass nun eine gewisse Zurückhaltung nachvollziehbarer wird. Welche Erfahrungen haben Sie beim Ausüben eines Ehrenamtes gemacht? Schreiben Sie mir! Ich freue mich auf Ihre Anregungen!Ganz ganz herzlich - Ihre Dagmar Wagner
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