Seit einigen Jahren setzt sich die Robert-Bosch-Stiftung auf verschiedenen Ebenen für ein realistisches und differenziertes Altersbild ein, das die Potentiale, aber auch die Herausforderungen aufzeigt, die das Alter und der Prozess des Alterns mit sich bringen. Mittels der Forschungsergebnisse bestätigt auch die Robert-Bosch-Stiftung, dass sich der erste Blick auf das Altern immer nur auf die Mühen und Herausforderungen konzentriert. Die Chancen und Potentiale werden - wenn überhaupt - erst auf den zweiten Blick gesehen!
Mit ihrer Studie: Altersbilder von Journalisten möchten sie zu einer Etablierung eines „angemessenen Altersbildes“ beitragen. Und da liegt es natürlich nahe, die Journalisten als Meinungsmacher unserer Gesellschaft und deren Einstellung zum Thema etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Dieser Link führt Sie zu den Studienergebnissen.
Und hier für Sie in Kürze die für mich interessantesten Ergebnisse daraus:
82% der Journalisten sagen, dass die Politik nichts tut, um unsere Gesellschaft auf den demografischen Wandel vorzubereiten! Aha - Das überrascht mich ja nun so überhaupt nicht!
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