• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden sowie zur Biografiearbeit unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. Mit lebendigen Texten hoffe ich, Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen zu können. Außerdem empfehle ich Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen genauso wie über einen regen und kontroversen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Gedächtnis auf dem Prüfstand!

Aufgrund meiner Vorträge zur Umstrukturierung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr erlebe ich oft, wie unsicher viele über 50jährige hinsichtlich der Leistung ihres Gehirns sind. Jede kleine oder manchmal auch größere Vergesslichkeit wird als Ausdruck eines ersten Anzeichens von Demenz befürchtet! Das ist menschlich und nachvollziehbar, denn plötzlich haben wir halt Aussetzer - und das geht jedem so!Manchmal aber werden die Sorgen darüber zu groß, die Unsicherheit belastet den Alltag. In diesem Fall möchte ich Ihnen heute vier Webseiten empfehlen, wo Sie Hilfe finden und Ihr Gedächtnis testen lassen können!Ich möchte da keine Ratschläge geben, welche Anlaufstelle die Beste wäre. Diese Beratung steht mir nicht zu. Aber ein kleiner Tip zur Unterstützung schon.Alzheimer ForumDeutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.Kompetenznetz DemenzenUnd mit diesem Link finden Sie Gedächtnistrainer:Bundesverband Gedächtnistraining eV 

Diese Adressen aber nur, damit Sie vielleicht wieder besser schlafen können! Meistens sind die Symptome "ganz normal"!Alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner 

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Die Altersbilder von Journalisten

Seit einigen Jahren setzt sich die Robert-Bosch-Stiftung auf verschiedenen Ebenen für ein realistisches und differenziertes Altersbild ein, das die Potentiale, aber auch die Herausforderungen aufzeigt, die das Alter und der Prozess des Alterns mit sich bringen. Mittels der Forschungsergebnisse bestätigt auch die Robert-Bosch-Stiftung, dass sich der erste Blick auf das Altern immer nur auf die Mühen und Herausforderungen konzentriert. Die Chancen und Potentiale werden - wenn überhaupt - erst auf den zweiten Blick gesehen!

Mit ihrer Studie: Altersbilder von Journalisten möchten sie zu einer Etablierung eines „angemessenen Altersbildes“ beitragen. Und da liegt es natürlich nahe, die Journalisten als Meinungsmacher unserer Gesellschaft und deren Einstellung zum Thema etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Dieser Link führt Sie zu den Studienergebnissen.
Und hier für Sie in Kürze die für mich interessantesten Ergebnisse daraus:
82% der Journalisten sagen, dass die Politik nichts tut, um unsere Gesellschaft auf den demografischen Wandel vorzubereiten! Aha - Das überrascht mich ja nun so überhaupt nicht! 
Bitte drücken Sie auf Weiterlesen, um mehr zu erfahren….

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ACHTSAMKEIT - was ist eigentlich damit gemeint?


Genauer hinschauen - das ist Achtsamkeit!Wir kennen es - immer wieder tauchen plötzlich Begriffe auf, die sich inflationär entwickeln und in aller Munde sind. Das Wort Nachhaltigkeit wird inzwischen in so vielen Zusammenhängen verwandt, dass es fast zur hohlen Phrase verkommen ist. Seit geraumer Zeit macht ein weiterer Begriff von sich reden: ACHTSAMKEIT! 

Aber was ist das eigentlich? 

Bewusst oder aufmerksam sein - eigentlich täten es diese Worte auch. Aber verbale Neubildungen schaffen eine ganz neue Aufmerksamkeit, als wenn man einfach sagen würde: „Seien Sie sich der Momente ihres Lebens bewusst, nehmen Sie bewusst wahr!“ Das klingt nicht annähernd so attraktiv, nicht wahr? 

Achtsam sein - sich und seiner Umgebung gewahr sein: Achtsamkeit ist ohne Zweifel wichtig und notwendig. Der Begriff wird unter anderem in der Meditationspraxis oder auch Psychologie verwandt, und meint, dass wir unsere Aufmerksamkeit bewusst auf unser Sein, Gefühle und Handlungen lenken. Wir sollen in direkten Kontakt mit uns und unserer Umwelt treten und uns nicht in „unbewußten oder halbbewußten Handlungen verlieren. Was damit gemeint ist? Renate Seyfarth beschreibt dies ganz gut in ihrem Buch „Buddha at home“ (S. 35):

„Die Umgebung und die Abläufe sind derart vertraut, dass wir sie automatisch erledigen und während dessen im Halbschlaf funktionieren.“(Ich bin sicher, dass kennt jeder von Ihnen. Und weiter:)

„Wir leben dann ein Stück entfernt von der Umgebung und nehmen sie durch die Brille vergangener Erfahrungen und bereits vorhandener Meinungen und Konzepte wahr. Die jetzige Erfahrung vermischt sich unbemerkt mit vergangenen, die ihr ähneln. (...) Wir bemerken auch nicht, dass unsere Partnerin beim Friseur war, Kummer hat oder sich in jemand anderen verliebt hat.  Wir bemerken nicht den besonderen Geschmack des Apfels, den wir essen. Wir sind nicht wirklich in Kontakt mit den Erfahrungen, nehmen sie nur partiell und ungenau wahr. Wir sind quasi halbbewusst.“

Verstehen Sie nun, was damit gemeint ist? Eigentlich ist es doch ganz einfach: Man geht auf dem Weg zur Arbeit immer die gleiche Strasse entlang und nimmt irgendwann gar nicht mehr war, was sich dort abspielt. Es sind vor allem die Kleinigkeiten, die wir komplett übersehen im täglichen „Ereignisstrudel“. 

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"Erfahrung ist Zukunft" - eine Initiative der Bundesregierung


Es ist schon erstaunlich, wie viele Initiativen es von unserer Bundesregierung zum Thema demografischer Wandel gibt. Leider läuft das alles sehr unkoordiniert, und manches ist auch schnell überholt, weil zum Beispiel plötzlich die Rente mit 63 Jahren möglich wird. Hier nun für Sie kurz vorgestellt die Initiative „ERFAHRUNG IST ZUKUNFT“. Diese will die „Herausforderungen des demografischen Wandels bewußt machen und für ein neues Bild des Alters und des Alterns werben. Sie will die Perspektiven einer älter werdenden Gesellschaft aufzeigen und gemeinsam die notwendigen Veränderungen voranbringen!“ (So steht aus auf der Webseite geschrieben!) Es geht also um die "Chancen und Perspektiven einer älter werdenden Gesellschaft"!

Das liegt ja genau auf meiner Wellenlinie und für alle, die sich dafür interessieren, hier der LINK. Neben sechs Bundesministerien zählen fünf Spitzenverbände aus Wirtschaft und Gesellschaft zu den Initiatoren und auch viele Firmen fungieren als „Unterstützer“!

Besonders interessant finde ich die gut erklärten Ausführungen für alle, die nach dem Eintritt ins Rentenalter weiterarbeiten wollen oder auch müssen. Hierzu sei Ihnen dringend folgende Links - sie finden diese unter ARBEITSWELT im Menü - ans Herz gelegt, damit Sie wissen, worauf Sie achten müssen, was möglich ist und was an Steuern etc so fällig werden kann: Link 1 und Link 2.Doch es geht nicht nur um die blanke Theorie. Viele Beispiele von älteren Menschen, die noch einmal etwas Neues gewagt haben, können als Erfahrungsbericht gelesen werden.Ich hoffe, dies ist ein nützlicher Tipp für alle, die etwas anderes anpacken wollen!Viel Glück dabei!Herzlichst Ihre Dagmar Wagner 

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Advanced Style - ein Buch über modebewusste New Yorker Frauen über 65


Streetphotographie einmal ganz anders: Ari Seth Cohen begann irgendwann, in New York modebewusste Frauen über 65 Jahre auf der Strasse zu fotografieren. Die wunderbaren und mutigen Damen liefen ihm einfach über den Weg, was man sich in einer Metropole wie New York unschwer vorstellen kann. Zuerst veröffentlichte er die beeindruckenden Porträts in seinem BLOG. Schließlich machte ein Verlag ein Buch daraus (Link zu Amazon), und nun gibt es auch bald einen Dokumentarfilm dazu. Hier der Link zum Trailer! Das Foto zum Film!Na wenn das keine Erfolgsstory ist! BRAVO! Inzwischen ist er auch in europäischen Metropolen unterwegs und fotografiert ältere Männer wie Paare dazu! Buchcover von Advanced StyleEin wunderbares Geburtstagsgeschenk für eine Freundin!Viel Spaß damit wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner
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Silber ist das Gold zu neuem Wachstum!


Zugegebenermaßen ist das Foto zum Thema etwas kitschig, aber ein bisschen Spass muss sein: Mit älteren Mitarbeitern geht bei manchen Firmen jetzt wieder die Sonne auf!Sie werden sich bestimmt noch erinnern: Nach der Jahrtausendwende entledigten sich viele Firmen ihrer Arbeitnehmer ab 50! Teils mit fetten Abfindungen ausgestattet zogen Scharen von erfahrenen und gut ausgebildeten Arbeitnehmern in die Frührente. Aber es dauerte nicht lange, bis die Wirtschaft merkte, dass deren Erfahrung nicht einfach durch Jüngere zu ersetzen war. Aufgrund des demografischen Wandels wird heute sorgenvoll das Fehlen qualifizierter Arbeitnehmer angemahnt - kein Wunder, ist man sie doch erst vor kurzem losgeworden. Nun also die Kehrtwende: Ältere Arbeitnehmer werden händeringend gesucht und wieder eingestellt, und zwar gerade deshalb, weil sie „älter und darum erfahrener“ sind! Wirtschaftspolitik scheint also wie ping pong zu funktionieren, aber das ist wieder ein anderes Thema!Ältere Arbeitnehmer werden jetzt mit großem Aufwand wieder zurück in die Betrieben geholtHier also die guten Nachrichten für alle ab 50 Jahren, die arbeiten wollen. Übertriebener Optimismus ist natürlich nicht angesagt, aber immerhin: Bei dem Ingenieurdienstleister Fahrion Engeneering in der Nähe von Stuttgart liegt der Altersdurchschnitt bei 53 Jahren - auch diese Firma entließ ihre „erfahrenen“ Mitarbeiter im Jahr 2000, um dann mit einer ziemlich reißerischen Annonce dieses fehlende Potential wieder zurückzuholen! Inzwischen partizipiert Fahrion an dem Projekt "Erfahrung ist Zukunft" der Bundesregierung und hält Vorträge zum Thema "Einsatz älterer Mitarbeiter"! Hier der Link dazu!Ältere Arbeitnehmer steigern die Produktivität in BetriebenInsgesamt stieg in Deutschland der Anteil der 55-64jährigen Arbeitnehmer von 38% im Jahr 2000 auf 64% in 2013! Und die klassischen Vorurteile, dass ältere Arbeitnehmer häufiger krank und weniger produktiv seien, haben sich auch nicht bestätigt: Neuere Untersuchungen zeigen, dass ein höherer Anteil älterer Beschäftigter durchschnittlich mit einer höheren Produktivität verbunden ist. Erfahrung gleicht ein vielleicht etwas „langsameres Arbeiten“ aus. Außerdem sind viele ältere Arbeitnehmer flexibler, wenn es um Auslandsaufenthalte geht - was bei abgeschlossener Familienplanung nun auch wirklich kein Wunder ist.

Und noch ein Pluspunkt für die Firmen: Dass ein älterer Mitarbeiter nochmals die Firma wechselt ist eher unwahrscheinlich, und das verschafft Planungssicherheit!Arbeitnehmer in den USA können im Winter in wärmere Gefilde wechselnZum Schluss noch ein extremes Beispiel aus den USA: Dort stellten Konzerne wie Home Depot oder Borders gezielt Rentner ein und gewährten ihnen Vergünstigungen wie Gleitzeit oder Teilzeitarbeit. Und damit nicht genug: Manche können sogar den Arbeitsplatz im Sommer und Winter wechseln. Im Sommer haben sie die Möglichkeit an kühleren Orten und im Winter an wärmeren Orten zu arbeiten. Tja, das geht in Deutschland leider nicht...Und andere Firmen filmen inzwischen ihre älteren Mitarbeiter, damit deren Erfahrungsschatz nicht verloren geht. Ich gebe zu, das habe auch ich kaum glauben können: Ein gewisser Umfang an entscheidenden Kenntnissen älterer Mitarbeiter soll so auf die jungen Gehirne übertragen werden!In diesem Sinne scheint „Silber eben tatsächlich das Gold zu neuem Wachstum“ zu sein!Was meinen Sie?Alles Gute und viel Erfolg wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner

 

 

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Ü100 - ein voller Erfolg bei Publikum und Presse während des Starnberger fünf seen film festivals


Nun ist es geschafft - Ü100 hat seine Premiere gefeiert! Drei Vorführungen während des fünf seen film festivals in Starnberg und um den Starnberger See - und alle waren ein großer Erfolg. Mit einem derart großen Interesse beim Publikum und großartigen Kritiken in der Presse hat nun wirklich niemand gerechnet. Zweimal musste die Vorführung vom kleineren in den größeren Kinosaal verlegt werden!Festivalleiter Matthias Helwig und ich haben gut Lachen: Ü100 sorgte für volle Kinosäle und ein großes Presseecho mit richtig tollen Kritiken! Das Foto wurde vor der Premiere von Elke Link, der QUH-Bloggerin und 3. Bürgermeisterin meiner Heimatgemeinde Berg, aufgenommen und mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt! (Ebenso das Foto unten! Vielen Dank dafür!)Und das war nach der Premiere: Hier stehen mein Kameramann Thomas Beckmann (links neben mir) und Cutter Frank Schönfelder (Zweiter links neben mir) dem Publikum Rede und Antwort! Ein sehr interessiertes Publikum stellte viele Fragen und lobte den Film: Vielen vielen Dank dafür!Wie es mit dem Film weitergeht und auch alle Kritiken - das erfahren Sie bald wie immer hier in meinem BLOG!Ich bin überglücklich und dankbar! Vor allem auch, weil alle anwesenden Familien meiner über Hundertjährigen Protagonisten den Film genauso liebten wie das Publikum!Und auch Erna, 104, - sie ist auf dem Plakat abgebildet - hat es tatsächlich zur Premiere geschafft! Darüber habe ich mich natürlich riesig gefreut! Sie genoss bescheiden ihren Erfolg und hat die ganze Aufregung wunderbar verkraftet! Bravo! Viele ehemalige Nachbarinnen und Bekannte aus Starnberg sind extra gekommen, um ihr guten Tag zu sagen! Einfach wunderbar!Einen schönen August wünscht IhnenIhre Dagmar Wagner
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Dagmar Wagner im Radio TOP FM Sonntagstalk am 27.7.2014 von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Bislang wurde über meine Arbeit meistens geschrieben. Dieses Mal "hören" Sie mich am kommenden Sonntag, 27.7.2014 ab 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr im Radiosender TOP FM auf 106,4! Aber keine Angst - ich rede nicht drei ganze Stunden lang. Das Gespräch wird großzügig mit Musik unterbrochen und auf drei Stunden verteilt!Hier geht´s zum Link des Senders!Viel Spaß beim Zuhören!Es grüßt Sie herzlichst Ihre Dagmar Wagner
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Hier ein Überblick über meine zukünftigen Vorträge!

Für alle Vortragsbesucher hier ein Überblick über meine zukünftigen feststehenden Vorträge. Konkrete Informationen folgen zeitnah! Ich freue mich auf Ihren Besuch!19.10.2014Kleine Starnberger Schlossberghalle 11:30 UhrDer zweite Vortrag meiner Veranstaltungsreihe "Warum wir statt Panikmache dringend eine neue, mutige und positivere Neubewertung des Alters und des „Älter werdens“ brauchen!" mit Prof. Dr. Martin Korte zum Thema: "Warum unser Gehirn ab dem 50.Lebensjahr in vieler Hinsicht so viel besser wird!"23.10. 2014, 20:00 UhrFilmvorführung Ü100Im Gemeindesaal der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Berg, Fischackerweg 10,  wird mein Film Ü100 (53 Min) zum ersten Mal nach seiner erfolgreichen Premiere auf dem fünf seen film festival Starnberg wieder aufgeführt.Eintritt: 6.- Euro8.11. 2014, 14:00 UhrVeranstaltung:.. ich glaube an Nichts, oder?glauben    wissen    zweifeln

Rittersaal Kempfenhausen, Mühlberg 11, (Eintritt 10 €)                                                                                                       Vortrag und Diskussion mit Beiträgen von: Johano Strasser: „Über milde Skepsis und Lebenszuversicht.“ Florian Hildebrand: „Die Welt ist nicht, was sie scheint…..“  Johannes Habdank: „Was kann Religion?“                Volker Rühle: „Glauben, Wissen, Erfahrung"Dagmar Wagner: Wer´s glaubt wird selig!? Gelingt ein hohes Alter mit Gottes Beistand besser?

„Einmal glaub´ ich, einmal nicht.“ Der Verstand stellt die zweifelnden Fragen. „Aber dann betet man doch!“  Gottesglaube als gelebter Widerspruch?„Es steckt in einem drin, vor allem in den schlechten Zeiten, so ist man erzogen worden“. Als ob der Glaube an Gott keine freiwillige Entscheidung sei.„Ich trage ihm meine Wünsche vor, aber leider ist er so schwerhörig wie ich.“Humorvolle Erklärungen, warum Gott uns nicht erhören mag, vertreiben die Zweifel an seiner Existenz.Wie über Hundertjährige „glauben, wissen und zweifeln“!

9.11.2014Kleine Starnberger Schlossberghalle 11:30 UhrDer dritte Vortrag meiner Veranstaltungsreihe "Warum wir statt Panikmache dringend eine neue, mutige und positivere Neubewertung des Alters und des „Älter werdens“ brauchen!" mit Manuel Slupina, Dipl-Volkswirt Manuel Slupina vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung: "Unser immer längeres Leben: Welche Chancen bietet uns eine Gesellschaft, die immer älter wird?"26.11.201419:00 Uhr Eine Stunde Vortrag zum Thema Gehirnforschung ab dem 50. Lebensjahr von Dagmar Wagner im Golfclub Hohenpähl, Am Hochschloss, 82396 Pfähl. Eintritt: 7 Euro. Tickets unter 088808 9202029.11.201415 - 19 Uhr: 4 Stunden Vortrag und Seminar zum Thema biografisches Arbeiten und Gehirnforschung ab dem 50. Lebensjahr von Dagmar Wagner in der VHS Bad Aibling! Teilnahmegebühr: 27 Euro. Info: Link. Veranstaltungsort: VHS Bad Aibling, VHS-Haus, Erdgeschoss Raum 3, Heubergstrasse 2, 83043 Bad Aibling. Tel.08061-4444 oder 08061-3111, email:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!heitsakademie StarnbergVortrag von Dagmar Wagner zum Thema Gehirnforschung ab dem 50. Lebensjahr!3.2.2015Gesundheitsakademie StarnbergVortrag von Dagmar Wagner über biografisches Arbeiten!

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Ü100 - hier die erste Filmkritik!


Ich freue mich sehr über diese Filmkritik zu Ü100 von Florian Christner und das Interview, das er mit mir geführt hat! Beides im heutigen Starnberger Merkur erschienen! Das möchte ich natürlich meinen BLOG-Lesern nicht vorenthalten! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner
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Bald ist es soweit: Ü100 feiert am 28.7.2014 Premiere!


Kurz zur Erinnerung: Drei Vorstellungen wird es von Ü100 während des fünf seen film festivals geben! Alle Termine sind hier auf dem Plakat aufgeführt! Ü100 ist mein neuer Film, in dem fünf über Hundertjährige über ihre Lebenswirklichkeit sprechen! Ich freue mich auf Ihren Besuch!Einen schönen Sommer wünscht Ihre Dagmar Wagner
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Wir sind die Neuen - Superkomödie - unbedingt ansehen!

Endlich ´mal wieder eine Komödie, die ihren verdient, und für die es sich lohnt, ins Kino zu gehen: "Wir sind die Neuen" läuft ab dem 17.7.2014 im Kino und sorgt für beste Sommerlaune! Obwohl der demographische Wandel auch zu meinen Fachgebieten gehört, verzichte ich auf "kluge" Interpretationen zum Film. Worum geht´s also?Eine WG mit "jungen Studenten" wohnen im selben Haus mit einer WG von "Sechzigjährigen"! Alt prallt auf Jung - naja, diese Formel wäre zu einfach gegriffen. Die jungen Studenten absolvieren pflichtbewusst ihr Pensum während es die Sechzigjährigen krachen lassen und die "Jungen" beim Lernen stören….Lassen Sie sich die wunderbare Gisela Schneeberger und den genauso herrlichen Heiner Lauterbach auf keinen Fall entgehen!Hier die Filmkritik von www.kino.de:"Die junge Studenten-WG lebt ein pflichtbewusstes Leben in Ruhe, Ordnung und Sauberkeit. Die Idylle findet ein jähes Ende, als drei Endfünfziger aus Geldmangel und Nostalgie ihre ehemalige Studenten-WG wieder aufleben lassen - einen Stock über den Jungen. Bald kracht es zwischen den WGs gewaltig: Während die entspannten Oldies nachts Rotwein schlürfen, philosophieren und alten Hits lauschen, müssen die Youngster fürs Examen pauken. Die Generationen zoffen sich und merken nur langsam, dass sie auch voneinander profitieren könnten. Ralf Westhoff betrachtet liebevoll-kritisch die Marotten von Jung und Alt. Bissig-frische Dialoge, bestes Timing und ein brillantes Schauspieler-Ensemble sorgen für Lacher und gute Laune. Turbulent, komisch und feinsinnig, für alle, die "forever young" sind!"Hier der Link zur Webseite für noch mehr Infos!Und hier der Link zum Trailer!Und ich sage nur noch: "Ganz viel Spaß!"Herzlichst Ihre Dagmar Wagner
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Patrizia Steipe schreibt in der Süddeutschen Zeitung fast eine ganze halbe Seite über Christa Höhs´ Vortrag am 6.7.14


WOW - das hat mich aufrichtig gefreut: In der heutigen Süddeutschen Zeitung unter Landkreis Starnberg schreibt Patrizia Steipe detailliert über den Vortrag von Christa Höhs am 6.7.14 in der kleinen Starnberger Schlossberghalle. Diesen Artikel will ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten:Der Artikel enthält so viele Informationen, dass ich dem nichts mehr hinzuzufügen habe!Bravo Christa Höhs!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Christa Höhs hat einen großen Eindruck hinterlassen!


Heute bei 31 Grad um 11:30 Uhr hielt uns auch die sengende Hitze nicht davon ab, eine schöne Veranstaltung in der Starnberger Schlossberghalle abzuhalten. Sicher - wir hätten gerne noch mehr Besucher gehabt, aber das Publikum war einfach wunderbar! Kein Wunder, denn Christa Höhs ist einfach beeindruckend!Für heute soll eine kleine Bildergalerie reichen:Christina Flor und Hans Hörl in froher Erwartung an der Kasse…vielen vielen Dank für eure Hilfe!…Die ersten Gäste kommen... …von links nach rechts: Ehepaar Schünemann. Rolf Schünemann vertrat als Vorstand der LV 1871 meinen Sponsor. Ehepaar Habdank: Pfarrer Johannes Habdank repräsentierte die evangelisch-lutherische Gemeinde als meine Unterstützer. Und ich stehe ganz rechts! Hier kann man das wunderbare Bühnenbild, das mir Marlene Pohley Aechter entworfen hat, bewundern. Vielen vielen Dank, liebe Marlene! Christa Höhs war ganz entspannt...…und freute sich sichtlich über den Blumenstrauß am Ende der Veranstaltung! Und auch der Sponsor Rolf Schünemann (links) von der LV 1871 sowie Pfarrer Johannes Habdank (rechts) von der evangelisch-lutherischen Gemeinde Berg als Unterstützer freuten sich am Ende über die gelungene Veranstaltung!Ich danke allen von Herzen für die Mithilfe!Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht!Einen schönen Wochenstart wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner 
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Am Sonntag, den 6. Juli 2014 um 11:30 Uhr geht es mit meiner neuen Vortragsreihe los: Hören und Sehen Sie Frau Christa Höhs!

Wagner-Biografien präsentiert eine Vortragsreihe in der kleinen Starnberger Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg zum Thema:Warum wir statt Panikmache dringend eine neue, mutige und positivere Neubewertung des Alters und des „Älter Werdens“ brauchen!

Alle Vorträge finden statt in der kleinen Starnberger Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg. 

Vorverkaufsstellen:SchlossberghalleHauptstrasse 10a82319 StarnbergMo-Fr. 8.00 - 12.00 UhrTel-. 08151 - 772-136 oder 772-170

 Starnberger Reise AGMaximilianstrasse 2482319 StarnbergMo-Fr 10.00 - 18.00 UhrSa 10.00 - 13.00 UhrTel. 08151 - 2 68 66 10 

TourismusverbandWitteslbacherstr. 2c82319 StarnbergMo-Fr 8.00 - 18.00 UhrTel. 08151 - 90 600

Weitere Infos unter: KONTAKT

DIE VERANSTALTUNGEN6. Juli 2014, 11:30 Uhr

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Ü100 steht schon in der Süddeutschen Zeitung


Das ist schon eine schöne Überraschung: In der Süddeutschen Zeitung vom 24. Juni 2014 wurde bereits auf meinen Dokumentarfilm "Ü100 - Wie fühlt sich ein Leben mit 100 Jahren an" aufmerksam gemacht! Hier der Artikel für Sie zum Nachlesen! Viel Spaß dabei!Ganz herzliche Grüße von Ihrer Dagmar Wagner
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Daumen hoch: Das waren wieder wunderbare Besucher meines Vortrags!


Zu meinem gestrigen Vortrag über biografisches Arbeiten kam eine wunderbare kleine Gruppe zusammen: Respekt, Respekt - alle schrieben eifrig mit, haben sich eingebracht und blieben bis zum Schluss nach immerhin zwei Stunden fit und hellwach. Es hat mir gestern sehr sehr große Freude gemacht! Ich danke Ihnen für Ihre unglaubliche Aufmerksamkeit und das grosse Interesse!Beste Wünsche kommen von Ihrer Dagmar Wagner 
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Ü 100 feiert seine Premiere am 28. Juli um 19:00 Uhr im Starnberger Kino Breitwand!


Mein neuer Dokumentarfilm Ü100 wird am 28. Juli 2014 im Rahmen des fünfseenfilmfestivals im Starnberger Kino Breitwand um 19:00 Uhr uraufgeführt.Für alle, die sich den Film gerne ansehen möchten, empfehle ich eine rechtzeitige Kartenreservierung ab dem 6. Juli 2014 beim Kino Breitwand Starnberg unter 08151 971 800.Erna Rödling (104), eine meiner Darstellerinnen, wird vielleicht auch anwesend sein. Das wäre natürlich eine große Freude für uns alle!Ich freue mich auf Ihren/Euren Besuch!!!HerzlichstDagmar WagnerHier der Text zum Film:

Ü 100Wie fühlt sich ein Leben mit über hundert Jahren an? Fünf Ü100-Jährige erzählenDokumentarfilm von Dagmar Wagner

Am Ende möchte Anna (103) das Ansteckmikro als Brosche behalten und findet, dass sie viel über sich erzählt hat und es nun genug sei: Sie ist reif für den Untergang. Auch Franz (100) meint, dass nicht mehr viele Fragen offen bleiben, jünger wird er sowieso nicht mehr, nur noch schöner vielleicht. Elisabeth (101) verliert trotz ihrer Bettlägerigkeit nicht den Lebensmut: Es geht schon noch „a bisserl“ weiter. Gerda (100) macht wie immer aus allem das Schönste und wartet auf ihr Einzelzimmer im Himmel. Während Erna (104) schön Tag für Tag ins 105. Lebensjahr lebt, und sich als Fußballexpertin auf das nächste Fußballspiel des FC Bayern freut. 

Nach den Gesprächen macht sich Erschöpfung breit, Zeit für das nächste wohlverdiente Nickerchen. Eine große Gelassenheit und absolute innere Freiheit: Das gelebte Leben ist längst angenommen, nichts wird mehr auf Effizienz, Perfektion und Selbstdarstellung getrimmt: Was für eine wohltuende und oft heitere Gesellschaft. Doch es gibt nichts zu beschönigen: Es sind auch extrem eingeschränkte, abhängige Leben, manche mit Todessehnsucht. Aber alle meistern diese Herausforderung mit viel Würde, Tapferkeit, Humor und Selbstironie.

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Danke an meine gestrigen Vortragsbesucher!


Dies ist meine Meinung zu den "Gedächtnispillen", die über Fünfzigjährigen "Linderung" bei ersten Vergesslichkeitsproblemen versprechen! Ich halte mehr von Aufklärung gefolgt von ausreichend Bewegung, ordentlich Wasser Trinken, ausgewogene Ernährung sowie Vermeidung von Stress. Das Allerwichtigste jedoch ist eine positive Haltung dem eigenen Alterungsprozess gegenüber! Damit ist schon viel gewonnen! Soviel weiß die Wissenschaft inzwischen!Gestern Abend um 19:00 Uhr kam in der Starnberger Gesundheitsakademie eine kleine, aber wirklich feine Gruppe zusammen: Wer nach der Arbeit noch die Kraft hat, sich zu einem Vortrag über Gehirnforschung zu entschließen, die oder der muss einfach gewürdigt werden: Sie waren alle ein tolles Publikum! Da hat niemand schlapp gemacht! BRAVO! Einfach beeindruckend! Ich habe mich sehr über Ihr Kommen gefreut, unseren Austausch und das Kennenlernen! Und ich hoffe, wir sehen uns auf einer meiner weiteren Veranstaltungen wieder!Ganz herzliche Grüße kommen von Ihrer Dagmar Wagner!
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Vortrag von Dagmar Wagner in der Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg am 3. Juni 2014 um 19:00 Uhr

Gesundheitsakademie Starnberg
Ich freue mich sehr auf meinen nächsten Vortrag in der Starnberger Gesundheitsakademie:

DATUM         3. Juni 2014

UHRZEIT      19:00 Uhr - circa 20:30 Uhr

ORT            Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg

                  Leitung der Gesundheitsakademie: Frau Gertie Maria Rumitz

EINTRITT     15 Euro

ADRESSE     Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH

                 Oßwaldstr. 1

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