• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden  unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. 

    Gleichzeitig möchte ich Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen, und empfehle Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen, genauso wie über einen regen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Neu: Verkaufen Sie Ihre alten Fotos - auf timeline images von der Süddeutschen Zeitung

Biografische Arbeit ohne Fotos? Undenkbar!!!!

Darum hier die gute Nachricht für alle, die in ihren Fotoalben oder Fototruhen historische Fotos hüten! Und mit historisch sind bereits die achtziger Jahre gemeint! Wenn Sie die Nutzungsrechte Ihrer Fotos verkaufen wollen, können Sie Ihre Fotos auf ein Portal hochladen und werden mit 30% an den Verkaufserlösen beteiligt! Ich finde das eine tolle Idee und Sie haben einen doppelten Nutzen davon: Sie erinnern sich über Ihre Fotos an vergangene Zeiten und eventuell verdienen Sie noch ein bisschen damit! Und außerdem tragen Sie etwas zum Erhalt der Zeitgeschichte bei! Über das Portal können Sie auch mit anderen kommunizieren! Wer weiß, vielleicht treffen Sie auch Menschen, mit denen Sie viel verbindet! Werfen Sie also auch einen Blick auf die Fotos der anderen Mitglieder, Sie könnten einiges entdecken! Und wieder zeigt sich, wie mehr und mehr private Erinnerungen wertgeschätzt werden! Sag ich doch!Hier der Link zur Webseite www.timelineimages.sueddeutsche.de.Viel Spaß damit und lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen damit ergangen ist!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Muss auch ´mal wieder sein: Ein bißchen ´was zum Schmunzeln...


Mit Larmoyanz kann ich einfach nichts anfangen, darum für Sie drei vielleicht etwas heftige Aussagen, die ich irgendwo aufgeschnappt habe:Wenn alle Stricke reißen, häng´ich mich einfach auf!Auch jede schwarze Stunde hat nur sechzig Minuten!Wenn die Frauen verblühen, verduften die Männer! (Das ist kein Sexismus bitte!)Bleiben wir heiter!In diesem Sinne bleibe ichIhre Dagmar Wagner 
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Zeitkapseln


Das ist auch eine besondere Form der Hinterlassenschaft: Sie heben in einer Zeitkapsel Ihnen wichtige Dinge für die Nachwelt auf. Zeitkapseln überdauern viele Jahre und dürfen oder sollen erst von bestimmten Personen nach Ablauf einer gewissen Frist geöffnet werden. 

Die Firma „Zeitkapsel“ erklärt das auf ihrer Webseite folgendermaßen:

"Im traditionellen Sinne findet man Zeitkapseln in Gemäuern, Grundsteinen, Kirchturmspitzen oder auch an bestimmten Stellen im Erdreich vergraben. Diese Zeitkapseln wurden bewusst hinterlegt, mit dem Ziel, dass sie in der Zukunft von späteren Generationen gefunden werden. Der Inhalt dokumentiert im Allgemeinen das Zeitgeschehen zur Zeit der Hinterlegung. So findet man also Zeitungen, Zeitungsartikel, Fotos, Zeichnungen, Münzen, Geldscheine, statistische Informationen und ähnliche Dinge. Diese Zeitkapseln sind von öffentlichen Interesse und werden meist gern in den Medien präsentiert.Viel häufiger gibt es aber auch Zeitkapseln, die ungewollt und unbewusst entstanden sind. Das kann zum Beispiel eine alte Truhe oder ein alter Schrank sein, welche Jahre oder sogar Jahrzehnte unbeachtet auf einem Dachboden überdauert haben und private Dinge enthalten, die, wenn sie gefunden bzw. wiederentdeckt werden, plötzlich eine vergangene Zeit auferstehen lassen und/oder ein starkes Erinnerungsgefühl hervorrufen.Ein solches Gefühl hat bestimmt jeder schon einmal mehr oder weniger intensiv empfunden. Oftmals sind es kleine Dinge, wie ein längst vergessenes Foto oder eine alte Schallplatte, ein Spielzeug aus der Kinderzeit und ähnlich persönliche Gegenstände, die dieses Gefühl auslösen."  

Grundsätzlich finde ich die Idee prima, wichtige alte Erinnerungsstücke für eine Person oder auch eine ganze Familie aufzubewahren. Für meinen Sohn habe ich im Keller einen Karton mit den (meiner Meinung nach) wichtigsten Dingen (wie z.B. die erste Babylederhose!) seiner letzten 22 Jahre aufbewahrt. Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, diese einschweissen zu lassen, vielleicht auch, weil ich Anhänger alter verstaubter Truhen auf dem Dachboden bin. Zumindest werde ich die Kiste jetzt "beheizter" aufbewahren!

Ganz billig sind diese Zeitkapseln nun auch wieder nicht!Und - wie machen Sie es? Heben Sie irgendwelche alte Sachen für die Nachwelt auf?Beste Grüße von Ihrer Dagmar Wagner 

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Biografische Arbeit hat viele Facetten: ein kurzer Überblick


Als ich vor fünf Jahren mit meiner biografischen Arbeit begann, war das noch anders: Gab ich damals den Suchbegriff „Biografisches Arbeiten“ bei Amazon ein, wurden mir nur einige Titel zum Thema angezeigt. Heute kann ich mir die geballte Fach- und Übungsliteratur gar nicht mehr alle durchlesen, so viele Titel wurden inzwischen aufgelegt. Auch viel mehr Schreib- oder Biografieseminare - neuerdings auch von Psychologen - stehen zur Auswahl. Hier für Sie ein kleiner Überblick, was heute unter dem Namen „Biografisches Arbeiten“ alles angeboten wird:

1. Bildkarten

Diese Methode soll Ihre Erinnerungen wecken: Bestimmte, standardisierte Abbildungen auf Karten werfen Fragen auf. Ein Hochzeitspaar erinnert an das eigene Eheglück oder auch Unglück. Diese Methode wird häufig und vorwiegend in der Seniorenarbeit eingesetzt. Sie ist die einfachste Art, einmal über sein Leben nachzudenken, und wer will, schreibt seine Gedanken dazu auf. Ein leicht gemachter, prima Einstieg ins biografische Arbeiten. 

2. Erinnerungsbuch oder Erinnerungsalbum

Manche Bücher bieten die Möglichkeit, anhand vorgegebener Fragen seine eigene Biografie zu erstellen, in dem man die Antworten handschriftlich einfach hineinschreibt. Nach getaner Arbeit überreichen Sie das ausgefüllte Buch in der Regel der Person, die es Ihnen „leer“ geschenkt hat - meistens sind das die eigenen Kinder oder Verwandte. Dies ist die am wenigsten aufwendige und kostengünstigste Variante für eine eigene Biografie. So haben Sie sich zu einzelnen Themen aus Ihrem Leben Gedanken gemacht. Allerdings sind die Fragen nicht individuell auf Sie zugeschnitten und Sie haben kein Gegenüber zum Austausch! Es handelt sich außerdem um standardisierte Vorgaben und Fragen, könnte aber ein Anstoß sein, die biografische Arbeit danach vielleicht intensiver und individuell anzupacken, um den begonnenen Prozess weiter zu vertiefen. 3. Wochenendseminare mit Psychologen

Zunehmend lese ich über Angebote von Psychologen, sich ein Wochenende lang oder auch über mehrere auf´s Jahr verteilte Tage seiner eigenen Lebensgeschichte zu widmen. Da ich bislang bei keinem dieser Kurse anwesend war, kann ich Ihnen dazu keine weiteren Details verraten. Ich bin aber überrascht, wie sehr diese Angebote in den letzten zwei Jahren zugenommen haben. Ob diese dann auch allerdings von Teilnehmern angenommen werden, das weiß ich nicht. Über den Unterschied von Therapie und der biografischen Arbeit, die ich für meine Klienten leiste, schreibe ich Kürze einen eigenen Blogbeitrag! Wer zielgerichtet etwas aus seinem Leben aufarbeiten möchte mit einem konkreten „therapeutischen“ Effekt ist bei den Psychologen sicherlich gut aufgehoben. Ob sich das dann einstellen wird, was Sie sich wünschen, das kann Ihnen aber auch hier niemand garantieren. 

4. Fachliteratur für die Biografiearbeit in der Seniorenarbeit

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Ein vielfältiges Vortrags- und Seminarwochenende von Dagmar Wagner am Starnberger See in 82335 Berg/Aufkirchen vom 12. - 15. Juni 2015

Ein vielfältiges Vortrags- und Seminarwochenende in Berg/Aufkirchen: 12. - 14 Juni 2015Für alle, die sich grundsätzlich für biografisches Arbeiten und/oder für die Gehirnentwicklung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr interessieren, hier ein wunderbares Wochenende, bei dem Sie sich entweder für ein oder auch mehrere Angebote entscheiden können!Verbinden Sie Ihre Teilnahme mit einem gemütlichen Ausflug und genießen den wunderschönen Starnberger See! Wenige Gehminuten vom Seminarort entfernt liegt eine original bayerische Gaststätte mit einem traumhaften Alpenpanorama. Den Starnberger See erreichen Sie in 25 Gehminuten oder auch mit dem Bus. Mit dem Auto dauert es keine fünf Minuten!Anmeldung unter 08151-979270 oder 0172-8605603oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Kontakt!Denken Sie immer wieder daran, Ihr Leben aufzuschreiben?

Vortrag von Dagmar WagnerOrt:         Oberlandstr. 26, 82335 Berg-AufkirchenDatum:    Samstag 13. Juni 2015 Uhrzeit:   14-17:30 Uhr Teilnahmegebühr: 28.- Euro

Ein einführender Vortrag über die vielfältigen Aspekte biografischen Arbeitens mit vielen praktischen Tipps für alle, die es endlich anpacken wollen!

Vor allem die praktische Seite steht im Mittelpunkt dieses Vortrags:Vielleicht haben Sie schon lange die Absicht, sich mit Ihrer oder auch einer anderen Lebensgeschichte zu befassen, aber wissen nicht: Wie schreibe ich jetzt mein Leben auf, wo fange ich an, wo höre ich auf? Kurzum: Wie mache ich das überhaupt?Ich gebe Ihnen viele Tipps zu verschiedenen Fragen - danach hält Sie vom Schreiben garantiert nichts mehr ab!Außerdem berichte ich Ihnen, welche positiven Auswirkungen biografische Arbeit auf Ihre Gesundheit, Ihre Gehirnleistung und Ihr seelisches Wohlbefinden hat: Klarheit, Zufriedenheit, innere Ruhe und neue Energie stellen sich ein. Sie werden überrascht sein, was Sie alles in Ihrem Leben geleistet haben, und wie viel Kraft noch immer in Ihnen steckt. Und ein Spaß machendes Gehirntraining ist die biografische Arbeit obendrein.Und als I-Tüpferl erfahren Sie von mir auch etwas über die Umstrukturierung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr und das positive Potential des „älteren Gehirns“ - und das in garantiert einfachen Worten! Warum erhöht sich die Qualität unseres Denkens trotz zunehmender Vergesslichkeit? Und was hat das mit biografischer Arbeit zu tun? Was ist unser Gedächtnis? Können wir unseren Erinnerungen wirklich trauen?Persönliche Fragen zu ihrem eigenen Projekt werde ich Ihnen bei dieser Gelegenheit sehr gerne beantworten!

Die Teilnehmerzahl ist auf 12-14 Personen begrenzt.

 

Schreibwerkstatt: Sie schreiben mit meiner Unterstützung Ihre eigenen Texte!

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Generationenfreundliches Einkaufen: Der demographische Wandel bewirkt mehr und mehr Veränderungen

Schummriges Licht in der Umkleidekabine, man kann das Preisschild nicht lesen. Der Rollator bleibt zwischen den Gängen stecken, viele Treppenstufen, klein gedruckte kaum lesbare Hinweise auf den Verpackungen - nicht unbedingt die besten Einkaufsvoraussetzungen für ältere Menschen. Doch genau die werden zahlenmäßig immer mehr, im Jahr 2035 sind 50% unserer Bevölkerung über 50 Jahre alt, und genau diese Gruppe gibt am meisten Geld für den privaten Konsum aus. Dieses Geld können sich die Geschäfte nicht entgehen lassen, das allein hat sie mit guten Tipps von der Bundesregierung wachgerüttelt. 2010 wurde die Initiative vom Handelsverband Deutschland und dem Familienministerium unter dem Überbegriff "Initiative Wirtschaftsfaktor Alter" gegründet. 7500 Unternehmen dürfen das Qualitätszeichen "Generationenfreundliches Einkaufen" an ihre Tür kleben und es werden immer mehr!Diese Initiative zeigt deutlich, dass sich einiges ändern wird in den Zeiten des demographischen Wandels: Es wird ganz eindeutig mehr Rücksicht auf die Bedürfnisse älterer Mitbürger genommen. Immerhin!Hier geht es zur Webseite.Haben Sie sich schon oft beim Einkauf geärgert?Beste Grüße und kommen Sie noch gut durch den Januar!Ihre Dagmar Wagner
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Honig im Kopf - ein Kinofilm über Demenz


Emma Schweiger (Til Schweigers Tochter) spielt die Enkelin des demenzkranken Dieter Hallervorden, beide machen das ziemlich gut!Es hat ein wenig gedauert, bis ich mir den Film anschauen konnte. Aber es war mir wichtig, denn während meiner Vorträge zum Thema „Positive Veränderungen des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr“ erlebe ich ja häufig eine sehr diffuse Angst vor Demenz, nur weil Mann oder Frau ab 50 etwas vergesslicher wird. Darum habe ich mir anhand wissenschaftlicher Literatur seriöse Prognosen zu den zukünftigen Zahlen möglicher Demenzerkrankungen besorgt. Hier für Sie nun die Zahlen aus dem Buch: „Demografie der Demenz“ von Frau Prof. Dr. Gabriele Doblhammer et al. von der Universität Rostock. Sie forscht in erster Linie zur Gesundheit älterer Menschen und ist auf Demenz spezialisiert. Und so berechnet man das:

Wie werden die zahlen zukünftiger Demenzkranker eigentlich berechnet?Aktuell leben in Deutschland circa 1,4 Millionen Demenzkranke und das bei einem Anteil von circa 22% über 65jähriger.

Wenn der Anteil der über 65jährigen in Deutschland tatsächlich bis zum Jahr 2050 auf 33% steigt, und diese Älteren in dem gleichen Maße an Demenz erkranken, wie das die Menschen in den letzten Jahrzehnten taten, dann ist mit einer Zahl von 3 Millionen Demenzerkrankungen im Jahr 2050 zu rechnen.

Dieses Horrorszenario wird im Journalismus gerne verwendet, es wird dann einfach von einer Verdopplung gesprochen!Hochaltrig und weiblich 

Das Demenzrisiko nimmt mit zunehmenden Alter zu: Unter den 65-69jährigen erkranken 1-2%, bei den 70-74jährigen sind es 4%, bei den 75-79jährigen etwa 7% und ab dem 80. Lebensalter spielt das Geschlecht eine entscheidende Rolle:

Bei den 80-84jährigen erkranken 11% der Männer aber 16% der Frauen. Bei den 85-89jährigen sind es 18% der Männer aber 21% der Frauen. Und bei den 90-94jährigen sind es 27% der Männer und 36% der Frauen.

Sie sehen: Demenz ist sehr an Hochaltrigkeit und Geschlecht gebunden, hochaltrige Frauen sind besonders betroffen.

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Hape Kerkeling hat über seine Kindheit geschrieben!


Nach seinem Sensationserfolg von 2009 "Ich bin dann mal weg: Meine Reise auf dem Jakobsweg" hat sich Hape Kerkeling an seine Autobiografie gewagt. Dabei hat er das traumatische Erlebnis    des Selbstmords seiner psychischen kranken Mutter zum Thema gemacht. Wie belastend es für ein Kind ist, mit einer depressiven Mutter aufwachsen zu müssen, darüber hat Hape Kerkeling geschrieben bis hin zu ihrem Tod. Eine Autobiografie, die für Betroffene mit ähnlichen Erfahrungenvielleicht tröstlich sein kann.Als Retter treten immer wieder die Großmütter und Großväter auf, die über ihre persönlichen physischen wie psychischen Grenzen gehen, um dem Enkel Hape Schutz und ein wenig Normalität zu bieten. Wie divers eine große Familie sein kann, wie bereichernd dabei jedes Mitglied wirkt - das ist eine der positiven Aspekte, die Kerkeling in seiner Autobiografie beschreibt. Ich empfinde sein Buch nicht als Nabelschau. Beeindruckt hat mich, wie er auch immer wieder die fröhlichen Seiten seiner Mutter beschreibt, und dass er sie so in Erinnerung behalten wird.Nur den Einstieg fand ich leider weniger gelungen. Als Biografin weiß ich natürlich um das Problem: Womit fange ich an? Aber da gibt es wirklich viele Möglichkeiten, die sich jenseits der Chronologie auftun können. Doch da war Hape Kerkeling leider nicht sehr kreativ. Die ersten drei Kapitel fand ich thematisch unpassend, aber mehr möchte ich dazu nicht sagen.Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung! Ein "Muß" ist das Werk - finde ich - nicht.Alles Gute wünschtIhre Dagmar Wagner
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Das Glück wächst von ganz alleine...


Manchmal muss man sich gar nicht verrückt machen - da kommt alles von alleine. Wirklich daran glauben mag man ja sicherlich nicht immer, aber als ich vor kurzem meinen kleinen Stock mit vierblättrigen Kleeblättern vom 1.1.2015 sah, stellte ich mit großer Freude fest, dass die Blätter einfach immer weiter wachsen und sich neue Blätter dazu gesellen! Prima dachte ich mir, so kann´s das ganze Jahr weiter gehen! Ich nehme das jetzt einfach ´mal als ein gutes Zeichen!Ich halte Sie auf dem laufenden…Beste Grüße von Ihrer Dagmar WagnerDas Glück wächst von ganz alleine... 
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Respekt, Respekt: Mit 102 Jahren noch ein Crowdfunding auf die Beine gestellt!


Die hundertzweijährige Ella Balkow schreibt seit den 90er Jahren Geschichten aus ihrem Leben auf. Ihr Traum war, diese auch in gedruckter Form vor sich zu haben, doch das kostet einfach Geld. Abschrecken ließ sie sich nicht davon: Kurzerhand legte sie im Internet mit Hilfe ihrer Enkelin Natalie ein Crowdfunding an. 2000 Euro sollten so zusammen kommen, um einen Kalender mit zwölf Lebensgeschichten drucken zu lassen. Jeder Spender erhält ein Exemplar! Bravo, so kann´s auch gehen!Hier der LINK für Sie zum Nachlesen in der FAZ! Frau Ella Balkon erfüllt sich mit 102 Jahren noch den Traum von ihrer eigenen Lebensgeschichte in Kalenderform!Man ist nie zu alt, um sich seine Träume zu erfüllen!In diesem Sinne - herzlichst Ihre Dagmar Wagner
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9. Münchner Freiwilligen Messe am Sonntag, den 25. Januar 2015

9. Münchner FreiwilligenMesse

Datum: 25. Januar 2015ORT: Gasteig, Rosenheimer StraßeZeit: 10-17 UhrEintritt: Frei 

Engagiert leben in München!In schönem Orange präsentiert sich die Messe für all diejenigen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen! 

Wer meinen Blog fleissig liest, weiss, wie fit unsere heutigen Senior(inn)en sind und wie gerne sie sich für andere einsetzen. Sollten auch Sie sich schon länger mit diesem Gedanken tragen, dann bietet Ihnen die Münchner Freiwilligenmesse eine wunderbare Möglichkeit, sich über die verschiedenen Möglichkeiten hierfür zu informieren!Hier der LINK zur Webseite. 

Und hier ein Auszug aus dem Pressetext für Sie, was Sie von der Messe erwarten dürfen:Auf der Münchner FreiwilligenMesse präsentieren 80 gemeinnützige Organisationen die breite Palette der Möglichkeiten für ein freiwilliges Engagement. Wie auf einem Markt voller interessanter Köstlichkeiten können sich die Besucherinnen und Besucher anregen lassen, wo, wie und wann sie sich für eine gute Sache engagieren können. Sieben Themenfelder führen durch die Vielfalt der Engagementbereiche: Soziales, Migration, Umwelt, Kinder- und Jugendliche, Selbsthilfe und Gesundheit, Kultur und Zivilcourage.

Die persönliche, umfassende und fachkundige Beratung durch die Aussteller gehört zum selbstverständlichen Standard der FreiwilligenMesse. Ebenso das Angebot von gut gestaltetem Informationsmaterial, das in speziell für die Messe hergestellten Taschen mit nach Hause genommen werden kann. 

Es bleibt aber nicht bei der reinen Information. Die Münchner FreiwilligenMesse lebt seit Jahren von ihrem lebendigen Rahmenprogramm mit belebender Life-Musik, Grußworten aus Politik und Verwaltung, interessanten Kurzvorträge sowie Erfahrungsberichten von freiwillig Engagierten. Die von dieser Fülle erschöpften Besucherinnen und Besucher können sich eine Entspannungsmassage gönnen oder im Bistro-Bereich stärken.

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Am Dienstag, den 3. Februar 2015 folgt der nächste Vortrag von Dagmar Wagner zum Thema "Biografisches Schreiben"

In Bayern beginnt das neue Jahr eigentlich immer erst am 7. Januar - also heute. Also bin auch ich wieder am Start! Gleich für Sie der nächste Termin zum Vortrag über "Biografisches Arbeiten": Am Dienstag, den 3. Februar 2015 in der Starnberger Gesundheitsakademie! Die Besonderheit meiner Vorträge liegt darin, dass Sie gleichzeitig erfahren, warum biografisches Arbeiten so ein gutes Gedächtnistraining ist. Ich erkläre Ihnen, was unser Gedächtnis eigentlich ist und wie es funktioniert, wie also jede einzelne Erinnerung abgespeichert und wieder abgerufen wird. Und natürlich erfahren Sie von mir, wie man seine eigene oder natürlich auch eine andere Lebensgeschichte zu Papier bringen kann. Wie sehr Erinnerungen in Deutschland wertgeschätzt werden, zeige ich Ihnen anhand vieler Erinnerungsportale, mittels derer viele Menschen ihre Erinnerungen zu ganz unterschiedlichen Themen oder Erlebnissen veröffentlichen. Mein Vortrag ist also sehr praxisnah, bindet aber gleichzeitig auch wichtige theoretische Kenntnisse ein, und zwar so, dass es Ihnen das Zuhören Spaß machen wird - lebendig und mit einfachen Worten. Meine Besucher verlassen immer bestens gelaunt und bereichert mit interessanten Informationen meine Vorträge. Ich freue mich auf Ihr Kommen!

DATUM         3. Februar 2015

UHRZEIT      19:00 Uhr - circa 20:30 Uhr

ORT            Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg, Leitung der Gesundheitsakademie: Frau Gertie Maria Rumitz

EINTRITT     15 Euro

ADRESSE     Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH, Oßwaldstr. 1, 82319 Starnberg

TELEFON     08151 -18 -2916

EMAIL            Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Was für ein Start ins neue Jahr 2015!


Besser hätte es nicht sein können: Viel Schnee und keine Wolke am Himmel! Ein wunderbarer Start ins neue Jahr! Hier am Starnberger See in der Nähe von Ambach!Lassen Sie sich nicht unterkriegen in diesem Jahr und behalten Sie eine positive Einstellung! Versuchen Sie´s - dann löst sich manches wie von selbst!In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen alles alles Gute!Ihre Dagmar Wagner
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Frohes Fest!


Liebe Kunden, Vortragsbesucher, Interessierte, Ü100-Fans und Unterstützer von Wagner-Biografien!

Ich danke Ihnen/euch allen von Herzen für Ihr/Euer Vertrauen in meine Arbeit und unsere intensiven Begegnungen, die meine Gedanken und Gefühle bereichern, meine Haltung verändern und so für viel Lebendigkeit in meinem Leben sorgen. Ich wünsche Ihnen/euch allen für das Weihnachtsfest und das neue Jahr 2015 einen regen Austausch mit Menschen, die Ihnen/euch nah oder auch fremd sind, um anderen oder auch sich selbst näher zu kommen!

Ein schönes Weihnachtsfest wünscht Ihre/eure Dagmar Wagner

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Tanzkurse mit Rollator: Kein Witz sondern eine tolle Sache für Senioren!


Hauptsache es macht Spaß: Tanzen mit dem Rollator!Die meisten meiner Zuhörer denken immer, ich mache einen Scherz, wenn ich während meiner Vorträge berichte, dass es inzwischen auch Tanzkurse mit Rollator gibt. Aber es gibt sie tatsächlich und das ist auch gut so. Die Gehirnforschung bestätigt eindeutig, wie hilfreich das Tanzen für das ältere Gehirn ist, da Tanzen soziale Interaktion, Konzentration und kompliziert koordinierte Bewegungsabläufe verbindet. Das heisst nichts anderes, dass Tanzen unser Gehirn wunderbar schulen kann! Nun gebe ich schon zu, dass der Rollatortanz nicht mit einem fetzigen Tango verglichen werden kann, aber immerhin bewegen sich die Senioren, haben Spaß miteinander und schulen genauso ihre Koordination. Ich finde das prima!Unter diesem LINK können Sie einen SWR-Beitrag zu diesem Thema sehen!Also, nur keine Scheu…melden Sie sich zum Tanzkurs an!Viel Spaß dabei wünscht wie immer mit besten GrüßenIhre Dagmar Wagner
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Das Salz der Erde - Dokumentarfilm im Kino, den Sie unbedingt sehen sollten!


Das Salz der Erde ist einer der wenigen Filme, der unser Bewusstsein verändern kann. Sie sollten ihn auf keinen Fall verpassen! Kein geringerer als Wim Wenders und Salgados Sohn Juliano Ribeiro Salgado haben hier Regie geführt.Ein biografischer Film, der mir den Atem verschlug: Sebastiao Salgado als Grenzgänger inmitten menschlichen Leids und Elend, dem er sich verpflichtet fühlt. Während andere Fotoreporter und Journalisten nach getaner Arbeit an Brennpunkten schnell das Weite suchten, blieb der Künstler und Fotograf, um der Welt zu zeigen, welche Auswirkungen Hunger, Ausbeutung, Krieg und anderes menschliches Leid wirklich haben. Aber auch Tiere und uralte Völkerstämme hat er fotografiert. Seine Frau hat ihn immer dabei von Zuhause aus unterstützt und seine Fotos in die Welt gebracht. 

Ich bin sicher, die meisten von Ihnen kennen seine Fotos, aber diesen Film sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Salgado erzählt auch die Geschichte seines Zusammenbruchs und wie er sich zusammen mit seiner Familie selbst wieder heilen konnte.Salgados Lebensleistung und sein Mut sind mehr als nur beeindruckend!Danke für diesen Film!Viel Spaß im Kino wünscht Ihnen von HerzenIhreDagmar Wagner 

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Der demographische Wandel in Zahlen

Der demographische Wandel ist in aller Munde, aber ich stelle immer wieder fest, wie überrascht die Menschen auf die nackten Zahlen reagieren. Darum für Sie diese Information in Kürze, damit Sie sehen, dass dieses Thema nicht nur einfach so aus der Luft gegriffen ist:Mit demographischer Wandel ist gemeint, dass die Bevölkerung der Bundesrepublik schrumpfen wird und zwar von 81 Millionen Bürgern im Jahr 2013 auf circa 65 bis 70 Millionen im Jahr 2060. Wir werden also sehr viel weniger Menschen in Deutschland sein.Außerdem werden wir alle im Schnitt älter und hochaltriger werden: Jede oder jeder Zweite in Deutschland ab dem Jahr 2000 Geborene hat eine reelle Chance, 100 Jahre alt zu werden. Und so steigen die Zahlen unserer Hundertjährigen von aktuell 16 000 in 2014 auf knapp 170 000 im Jahr 2060, wobei hier natürlich nicht die Geburtsjahrgänge ab dem Jahr 2000 berücksichtigt sein können. Die zunehmende Hochaltrigkeit zeigt sich aber auch an dem erhöhten Anteil der Bürger über 80 Jahre: Dieser lag im Jahr 1950 bei einem Prozent und wird im Jahr 2050 auf circa 14% steigen.Am meisten steigt die Zahl der über 65jährigen: Aktuell liegen wir im Jahr bei 22%, das heisst bereits mehr als ein Fünftel der in Deutschland lebenden Menschen ist über 65 Jahre alt. Im Jahr 2030 werden bereits 29% über 65 Jahre sein, also fast ein Drittel und im Jahr 2050 sind es dann tatsächlich 33%, die das Drittel dann voll machen!Beeindruckende Zahlen wie ich finde und bestimmt genug Gesprächsstoff für Sie, liebe Leser!Einen wunderbaren zweiten Advent wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner
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Gestern in Bad Aibling...


WOW - anders kann ich es nicht ausdrücken: Zwölf tapfere Teilnehmer hörten gestern vier Stunden mit gerade mal zehn Minuten Pause meinen Ausführungen zum Thema "Biografisches Arbeiten" zu! Konzentration, kluge Fragen, interessante Beiträge und ein menschliches Miteinander prägten die Atmosphäre. Darum möchte ich mich heute nochmals auf diesem Wege bei dieser tollen Gruppe bedanken! Da fielen auch mir die vier Stunden ganz leicht und Spaß hat es obendrein gemacht. Hinterher machte mich ein besonderes Lob so richtig glücklich: Keine Minute der vier Stunden wäre langweilig gewesen! PUH! Schön fand ich auch, dass Frau Reverchon, eine Ressortleiterin von der VHS Bad Aibling, vor dem Kurs extra noch Weihnachtskekse in Schälchen über die Tische verteilte. Auch eine solche Geste vor dem Seminar trägt zum guten Gelingen bei - vielen Dank auch dafür! Und nun wünsche ich meinen Lesern heute am ersten Advent einen schöne Vorweihnachtszeit, die Sie hoffentlich auch ein wenig genießen können. Mir ist noch von gestern "ganz warm ums Herz!"Alles alles Liebe wünschtIhre Dagmar Wagner Der Fotograf Sebastian Salgado entdeckte schon jetzt den Weihnachtsmann für Sie…Der ungeheuer beeindruckende Dokumentarfilm über ihn "Das Salz der Erde" läuft gerade ihm Kino. Diesen Film sollten Sie auf keinen Fall verpassen!
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Dießener Filmtage: "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" am 12.11.2014 um 19:30 Uhr

Am 12.11.2014 wird mein preisgekrönter Kinodokumentarfilm "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" im KINO AUGUSTINUM DIESSEN" am Ammersee im Rahmen der 7. Diessener Filmtage aufgeführt, die sich dieses Mal ganz dem Genre "Komödien" widmen!Ich werde anwesend sein und stehe hinterher für Fragen und Diskussion gerne zur Verfügung!Ort: Augustinum Diessen, Am Augustinerberg 1, 86911 Diessen am AmmerseeTel. 08807 - 700Uhrzeit: 19:30 UhrEintritt: 7 Euro
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Ein schöner Schlusspunkt für dieses Jahr


Natürlich strahlte am 9. November zur letzten Veranstaltung meiner Vortragsreihe mal wieder die Sonne und das hat man leider dieses Mal sehr am Publikumszuspruch gemerkt: Trotzdem fanden sich acht besondere Experten und interessierte Zuhörer zusammen und tauschten sich intensiv und bereichernd zum Thema demographischer Wandel aus! Besonders beeindruckend sprach unser Landrat Karl Roth (Landkreis Starnberg) zum Thema und seinen sehr persönlichen Erfahrungen mit den Senioren in seinem Landkreis. Da kam uns der kleine Kreis zugute und wir hatten unseren Landrat einmal fast privat gehabt!Landrat Karl Roth fand beeindruckende und auch persönliche Worte, wie er die Nöte der Senioren in seinem Landkreis Starnberg erlebt!Auch mein Vortragsredner Dipl-Volkswirt Manuel Slupina, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim think tank Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung, hielt einen fabelhaften Vortrag, der uns deutlich die Veränderungen durch den demographischen Wandel zeigte. Besonders die neuen Bundesländer sind schwer getroffen: Orte mit nur noch zwei Einwohnern, die verständlicherweise nicht umgesiedelt werden wollen, verwaiste Dörfer ohne sozialen Mittelpunkt. Aber auch über viele positive Beispiele hat er uns berichtet, wie sich Einzelne zusammentun und Abhilfe bei Problemen schaffen.Wie sehr der Osten mehr und mehr "ausdünnt" - das hat uns Manuel Slupina deutlich gezeigt! Nach dem Vortrags geht´s hinterher weiter mit einer Diskussion! Alle Experten in der ersten Reihe (v.l.n.r.): Rolf Schünemann (Vorstand LV1871) mit Gattin Konstanze (rechts neben ihm), Landrat Karl Roth, Elisabeth von Bitter (Seniorenbetreuung),  Inge Knepper (97),  Doris Lulay (Initiatorin der erfolgreichen 50plus Messe "Die 66", Gemeinderätin Elke Grundmann aus Berg.Am Schluss habe ich als kleines Dankeschön an meine tollen und engagierten Experten die allerersten Adventskalender verteilt!Ein Gruppenbild zum Abschluss (v.l.n.r.): Rolf Schünemann (Vorstand der LV 1871 und Sponsor der Vortragsreihe), Gemeinderätin Elke Grundmann aus Berg, Doris Lulay (Initiatoren der 50plus Messe "Die 66"), Dagmar Wagner, evang. Pfarrer Johannes Habdank aus Berg (Unterstützer der Vortragsreihe), Manuel Slupina (Redner),  Elisabeth von Bitter, Landrat Karl RothDas Konzept für nächstes Jahr steht noch nicht fest, daran bastele ich gerade noch! Eventuell wird es statt mehreren Veranstaltungen ein Symposium geben! Eine Kompaktveranstaltung eben!Ich danke allen, die mich als Besucher, als Vortragsredner oder special guests bei meiner Vortragsreihe unterstützt haben! Es hat sehr viel Freude gemacht und es sind wunderbare Begegnungen entstanden! Einige Besucher sind sogar richtige Fans der Reihe geworden und kamen jedes Mal!Von Herzen Dank!Bis zum nächsten Mal! Alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner
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