Jeder von uns wird sicher eine Strategie entwickelt haben, ob klein oder groß, um die schwierigen Coronazeiten zu überstehen. Ein Tipp von Psychologen lautet: Strukturen für den Alltag entwickeln, und damit ist nicht nur die Pflichterfüllung gemeint. Vielleicht wollten sie schon immer etwas Neues lernen? Dann tun Sie es jetzt. Setzen Sie sich sich Ziele, die Sie bis zum März erfüllt haben wollen. Auch das kann helfen. Tun Sie Dinge am Tag, die Ihnen Freude bereiten, etwas wozu Sie sonst nie Zeit hatten. Lernen Sie Meditation oder Yoga - wobei Sie auf fachgerechte Anleitung achten sollten. Vielleicht können Ihnen FreundInnen und Bekannte Tipps geben, die sich schon auskennen damit. Lernen Sie eine Sprache, ein Musikinstrument, beschäftigen Sie sich mit Philosophie oder Astrophysik. Kochen Sie etwas, was Sie sich noch nie getraut haben. Verschaffen Sie sich Erfolgserlebnisse. Oder lesen Sie all die Bücher, die Sie schon immer lesen wollten. Gelesen wird viel jetzt mehr als früher, der Buchhandel freut sich. Das ist eine gute Nachricht.
Telefonieren Sie mit den Menschen, die sie vermissen. WhatsApp ist prima, ersetzt aber kein Telefonat.
Ja und wenn gar nichts hilft - dann versuchen Sie es mit Atemtechnik!
So wie der Elefant.
Das versetzt Berge, wie man sieht.