• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden  unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. 

    Gleichzeitig möchte ich Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen, und empfehle Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen, genauso wie über einen regen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Ein wunderschönes Treffen nach einer Kinovorstellung von Ü100: Ich lerne eine Urenkelin meines Protagonisten Ernst kennen!


Zur Vorführung in Waldkraiburg am 6.4. kam völlig überraschend die Urenkelin von Ernst, einem Protagonisten aus dem Film. Als ich beim Filmgespräch die junge Frau fragte, wie der Film denn von jungen Menschen aufgenommen wird, da erst hat sie sich "geoutet" und war dann noch zu einem schönen Foto bereit. Der Film hat ihr sehr gut gefallen und vor allem freute sie sich, ihren verstorbenen Uropa noch einmal so munter im Film sehen zu können! Das war eine sehr schöne Begegnung!Ernstls Urenkelin Manuela nach der Vorführung in Waldkraiburg zusammen mit Regisseurin Dagmar Wagner
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Eine sehr persönliche wunderbare Geschichte hinter den Kulissen der Premiere von Ü100


Hier bin ich es nochmals! Eine persönliche Geschichte möchte ich zur Premiere mit Ihnen teilen: Mein Film "Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe" feierte seine Premiere im Juli 1993 im RIO Filmpalast während des Münchner Filmfests. Damals hat Frau Reich das Kino betrieben (inzwischen macht das Ihre Tochter) - so lernten Frau Reich und ich uns damals 1993 kennen. Es war eine sehr schöne Begegnung, seitdem haben wir uns nicht wiedergesehen. Mein Sohn Moritz war damals 6 Monate alt und irgendwie war er plötzlich samt Kinderfrau verschwunden - kurz vor der Premiere. Die Aufregung war groß. (Er tauchte dann schon wieder auf!) Frau Reich senior kam extra zur Ü100 Premiere, das war ihr ein Herzensanliegen. Und als wir uns wieder sahen, war´s wie vor...na ich rechne...24 Jahren. Als ob keine Zeit vergangen war. Und das Allerschönste war, dass sie zuerst nach meinem "Baby" fragte, und dass Moritz damals verschwunden war...Natürlich war das Baby Moritz auch bei der Premiere von Ü100 dabei und so hat Frau Reich ihn nach 24 Jahren kennengelernt! Und freute sich über alle Maßen. Auch mein Sohn war total berührt. Frau Reichs Tochter Frau Kuonen-Reich war damals 1993 schwanger und erzählte Moritz auch diese Geschichte. Diese private Begebenheit spielte hinter den Kulissen zu der Premiere von Ü100, und ich fand es herrlich, wenn Menschen sich so nach 24 Jahren begegnen.Hier nun das Foto von uns:v.l. Dagmar Wagner, Frau Reich senior, Herr Dietsche (Hella Mütings Schwiegersohn), Herr Reich sen., Frau Kuonen-Reich (heute die Betreiberin RIO Filmpalast) und natürlich meine Protagonistin Hella Müting, 104, vor uns im Rollstuhl. (Foto: Hans-Peter Höck)
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Ein wunderbarer Erfolg: Premiere meines Kinodokumentarfilms Ü100 am 5.4.2017


Liebe verehrte Blog-Leser!Nun habe ich es geschafft: Die Premiere meines Kinodokumentarfilms Ü100 am 5.4.2017 im Kino RIO FILMPALAST München war ein voller Erfolg! Mein großer Dank gilt meinem Verleiher Walter Steffen aus Seeshaupt, der sich immer für Ü100 stark gemacht hat!Hier sehen Sie Hella Müting, eine Protagonistin des Films, die mit 104 Jahren zur Premiere kam! Unglaublich! Ist das nicht wunderbar, wie sie strahlt...:-) Hella Müting (104) eine Protagonistin aus meinem Film und ich vor der Premiere im Foyer des Kinos. (Foto: Hans-Peter Höck)Auch die Begegnung mit der Bayerischen Staatsministerin Emilia Müller und unserem Landrat Karl Roth (LK Starnberg) war ungezwungen und fröhlich, wie man unten auf dem Foto deutlich erkennen kann.v.l. Landrat Karl Roth (LK Starnberg), Bayerische Sozialministerin Emilia Müller, Dagmar Wagner, Dr. Christine Schwendner (Bayerisches Sozialministerium), Walter Steffen (Foto: Hans-Peter Höck)Das gewaltige Presseecho verdanke ich unserem Pressemann Konstantin Fritz, wir haben allen Grund zur Freude!Unter diesem Link können Sie die Medienberichte Nachsehen, Lesen und Hören.Da strahlen zwei um die Wette...der Pressemann von Ü100 Konstantin Fritz und ich. (Foto: Hans-Peter Höck)Unter diesem LINK finden Sie alle Kinos, die Ü100 spielen.Das wär´s für´s Erste!Bald gibt´s mehr Neuigkeiten!Sie haben Ü100 gesehen?Schreiben Sie mir doch, ob Ihnen der Film gefallen hat!!! Das würde mich freuen!Alles Gute von Ihrer Dagmar Wagner
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Ü100 im MDR-Kulturmagazin Artour

Dieser Beitrag von Lutz Pehnert im MDR Magazin Artour über meinen Kinodokumentarfilm Ü100 hat mich besonders gefreut. Ü100 feiert am 5.4.2017 um 20 Uhr seine Premiere im RIO Filmpalast München. Unter diesem LINK können Sie den Film nachsehen:MDR Artour Ü100Zur Premiere können Sie direkt beim Kino noch Karten kaufen oder reservieren lassen!Die Bayerische Sozialministerin Emilia Müller kommt und hält die Eröffnungsansprache.Meine Protagonistin Hella Müting, 104, scheut die Mühen nicht und kommt mit ihrer Familie - großartig.Wenn Sie fragen haben, rufen Sie mich einfach an 08151 979 270.

Datum     5. April 2017Uhrzeit    20:00 UhrOrt          RIO Filmpalast, Rosenheimer Str. 46, 82669 München, Tel. 089 48 69 79

Preis: 9, 50 EuroIch freue mich auf Ihr Kommen!Ihre Dagmar Wagner 

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In Würde altern...


...das kann man von meiner fünfzehn Jahre alten Jeans nun wirklich sagen. Circa zwölf Mal geflickt, meine Änderungsschneiderin muss immer lachen, wenn ich ihr mal wieder die Hose vorbei bringe: "Ach Ihre Lieblingshose..." und schüttelt ihren Kopf amüsiert aber auch ein wenig verständnislos. Inzwischen hat sie aufgegeben, mich davon zu überzeugen, die Hose einfach wegzuwerfen.Meine alte Lieblingsjeans ist in Würde gealtert, man sieht ihr das gelebte Leben an.  Es soll Menschen geben, die 200 Euro für eine geflickte, zerrissene Jeans ausgeben, nur um irgendwie flippig - also jung zu wirken.Ich wurde vor wenigen Tagen von einem jungen Journalisten gefragt, was ich unter "in Würde altern" verstehe. Zwei Tage später fiel mir meine alte Jeans als Beispiel ein.Okay - eine Metapher halt.Meine Lieblingsjeans in Würde gealtert...Es geht nicht nur darum, zu jedem Zeitpunkt seines Lebens zu seinem Alter zu stehen, sondern sich auch trauen, es einzubringen.Deshalb sind meine alte Hose und ich so unzertrennlich!Schicken Sie mir doch ein Foto von "ihrem guten alten Stück"!Jeder hat doch irgendwie so ein Teil im Kleiderschrank... Ich freu´mich drauf!Ihre Dagmar Wagner
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Die Tochter einer Hundertjährigen meint...


Ursula Huttig, die Tochter meiner Protagonistin Gerda im Film Ü100, denkt oft darüber nach, ob auch sie 100 Jahre alt werden möchte und meint dazu:„Ja“ dazu sage ich, wenn ich mich ebenso herzlich, humorvoll, kreativ, tolerant und positiv auf den nächsten Tag bis ins hohe Alter freuen könnte. Und wenn mir meine Freunde dabei erhalten blieben. Meine Mutter sagte immer: Nicht in Bitterkeit zurück, sondern in Neugier auf die Zukunft. Diese Einstellung bedeutet viel Arbeit und Selbstdiziiplin- jeden Tag auf´s Neue. Ich habe viel davon gelernt - an dem Rest arbeite ich - es bleibt ja - hoffentlich - noch ein bisschen Zeit bis zu meinem 100. Geburtstag. Das war Sylvester 2013/14. Meine Mutter und ich hatten vereinbart, bei ihr vorbeizukommen, wenn bei ihr noch Licht brennt. Wie schön, wenn Mutter und Tochter es so nett miteinander hatten!Die Premiere von Ü100 rückt immer näher - am 5. April 2017 ist es dann soweit...Karten für die Premiere gibt es im Moment noch an der Kinokasse.Drücken Sie meinem Team und mir bitte alle Daumen!Alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner 
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Der Countdown geht los: Nur noch sechseinhalb Wochen bis zum bundesweiten Kinostart von Ü100 am 6.4. 2017


Sechseinhalb Wochen vor dem bundesweiten Kinostart meines Dokumentarfilms Ü100 am 6. April 2017 steht auf der Webseite programmkino.de: "Ein Film, der im Gegensatz zum lauten Kino zum Innehalten veranlasst, der eine originelle Ausgangsidee hat, der menschlich prima unterhält und der nicht zuletzt auch nachdenklich macht."Und wir alle arbeiten kräftig: Der Verleiher Walter Steffen telefoniert mit den Kinos, unser Pressebetreuer Konstantin Fritz spricht mit den Medienvertretern und ich mit diversen Seniorengruppierungen, -vereinen oder -verbänden quer durch Deutschland, um auf den Film aufmerksam zu machen.Und Sie dürfen gerne alle Daumen drücken! Danke dafür! Alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner
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Ein weiteres Werk aus meiner Biografiewerkstatt: Die Lebensgeschichte von Irma Traumüller


Es müssen nicht immer 200 Seiten: Die Lebensgeschichte von Irma Traumüller "Vergiss die Heimat nie" umfasst mit Bildern 36 wunderbare Seiten. Den Text hat ihre Tochter Inge verfasst und mir zur Überarbeitung geschickt. Was für ein schönes Geburtstagsgeschenk für die baldige Jubilarin. Sie sehen an diesem Beispiel: Biografische Arbeit muss nicht immer kostenintensiv und aufwendig sein! Ich bemühe mich immer, für jeden Geldbeutel das Passende zu finden.Wie schön sind auch zusammengetragende Kurzgeschichten von einzelnen Familienmitgliedern oder Freunden zu einem besonderen Anlass! Vieles ist möglich, man muss sich nur etwas einfallen lassen.Beste Grüße von Ihrer Dagmar Wagner
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Bayern ist einfach schön...


Hier etwas für die Seele in dieser kalten Jahreszeit. Die beliebte Schauspielerin Carin Tietze hat im Dezember dieses Foto vom Starnberger See geschossen und mir netterweise zur Verfügung gestellt: Sie lebt so wie ich auch in Berg. Das ist doch unglaublich, wie sich dieser Schwan vor dieser Kulisse erhebt...Was für eine Inszenierung - Donnerwetter. Und was für ein Glück, dass Carin diesen Moment einfangen konnte. Kitsch hin oder her - ich liebe dieses Foto!Kommen Sie weiter gut durch die Kälte hier in Bayern!HerzlichstIhre Dagmar WagnerCopyright: Carin Tietze
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Gehd ned gibt´s ned


Aus meiner Biografiewerkstatt hier ein wundervolles neues Werk: Die Biografie von Sebastian Graf aus Münsing! Allein schon der Buchumschlag macht doch richtig Laune, diese spannende Lebensgeschichte zu lesen. Dieser Titel mit diesem Foto - besser geht es nicht bei einer Biografie. Denn beides repräsentiert Herrn Graf und sein Leben im allerbesten Sinne: Humor haben und sich nicht zu wichtig nehmen, und trotzdem immer das Beste geben und erreichen! Es gibt viel zum Lachen und zum Schmunzeln in diesem Buch.  Besonders die Kindheits- und Jugendjahre als einer von fünf Bauernsöhnen in der Gemeinde Münsing am Starnberger See sind eine Zeitreise in eine Welt, die unwiderbringlich vorbei gegangen ist! Herrlich zum Lesen und Lachen, ein echtes Zeitdokument über die Zeit vor dem ersten großen Bauernsterben!Es war eine wunderbare Arbeit, die ich leisten durfte, und ich danke für das große Vertrauen von Herrn Sebastian Graf und seiner Frau Lisa!Schee war´s!Ihre Dagmar Wagner 
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Einen guten Rutsch ins neue Jahr...


Ich wünsche Ihnen/euch allen nur das Allerbeste für´s neue Jahr!
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8. Starnberger Seniorenmesse mit Dagmar Wagner als Ausstellerin


Schön bunt sah´s bei mir aus: Mein Stand bei der 8. Starnberger Seniorenmesse.Am 22. Oktober ging´s um 10 Uhr in der Starnberger Schlossberghalle los: Eigentlich hatte ich mir etwas zum Lesen mitgenommen, für die stillen Minuten zwischendurch. Aber Pustekuchen: Ich konnte kaum Luft holen, so viel war los. Abends hatte ich kaum noch Stimme. Schön war´s! Laut den Veranstaltern waren noch nie so viele Besucher da, was im Zuge des demografischen Wandels natürlich keine Überraschung ist! Das Thema war WOHNEN IM ALTER. Aber leider hatte ich tatsächlich keine Minute, einen anderen Stand zu besuchen und kann darum wenig über die anderen Aussteller erzählen. Bei mir gab´s Privatbiografien zum Schmökern, Ausschnitte aus Ü100, Infos zu meinen Vorträgen und außerdem einen Obstkorb, der gerne "genommen" wurde. Das Bundesfamilienministerium schickt mir immer die wunderbaren Postkarten aus dem Karikaturenwettbewerb, bei dem sich Senioren selber auf die Schippe nehmen. Und vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration bekam ich meine Broschüre zu Ü100 zum Verteilen - auch darüber haben sich meine Besucher sehr gefreut!Es war ein schöner Tag mit vielen wunderbaren interessanten Begegnungen!Über das Interesse und die Wertschätzung meiner Besucher habe ich mich sehr gefreut!!!!Vielen lieben Dank!Alles Gute von Ihrer Dagmar Wagner
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Broschüre zu "Ü100 - Wie sieht ein Leben mit hundert Jahren aus!"

Es war eine ganz besondere Ehre und Freude für mich, für das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration eine Broschüre zu dem vom Ministerium bestellten Kurzvideo von Ü100 herstellen zu dürfen. Konzept, Text und Fotos kamen von mir, für das tolle Layout sorgte der Ambacher Verlag!Hier der LINk zum pdf der Broschüre.Dort werden alle acht Protagonisten aus dem Dokumentarfilm und außerdem interessante wissenschaftliche Erkenntnisse zu verschiedenen Aspekten rund um´s Thema "Älterwerden" vorgestellt. Die Broschüre kann als Kopie direkt beim Ministerium bestellt werden:Besuchen Sie diesen LINK der Bayerischen StaatsregierungBitte gehen Sie dann links im Menü auf "Arbeit und Soziales, Familie und Integration" Dann landen Sie hier: LINKUnd nun gehen Sie bitte links im Menü auf SENIOREN, Sie landen hier: LINKUnd nun ist es die dritte Broschüre!Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner
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24seitige Broschüre "Ü100 - Wie sieht ein Leben mit hundert Jahren aus?"


Ab 6. April 2017 im Kino: Für das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration durfte ich die 24seitige Broschüre zu meinem Dokumentarfilm "Ü100 - Wie fühlt sich ein Leben mit hundert Jahren an?" konzipieren, texten und produzieren.Unter diesem LINK finden Sie die pdf-Datei zur Broschüre, in der die acht Protagonisten mit ihren besonderen Fähigkeiten porträtiert werden.Und unter diesem LINK können Sie die Broschüre als Hardcover bestellen. Gehen Sie dann auf Arbeit und Soziales, Familie und Integration, und dann auf Senioren. Die dritte Broschüre ist dann "Ü100"!Und hier geht´s zum vierminütigen Videoclip "Ü100 - Wie sieht ein Leben mit hundert Jahren aus?" , den ich für Bayerische Staatsministerium aus der der Langversion produziert habe.
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Die Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Frau Emilia Müller, würdigt die Koordinationsstelle "Wohnen im Alter" und "Ü100"


Die Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Frau Emilia Müller, bei der Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Koordinationsstelle "Wohnen im Alter"Bildnachweis: StMAS/Jonas HahnAm 4. Juli 2016 in der wunderschönen Würzburger Residenz wurde das zehnjährige Bestehen der Koordinationsstelle "Wohnen im Alter" gefeiert und von der Ministerin persönlich gewürdigt. Mit diesem LINK finden Sie mehr Informationen zur Veranstaltung und zum Zukunftsthema "Wohnen im Alter" sowie zur bayerischen Kampagne "Zuhause daheim - Neue Wohnkonzepte im Alter"! Es gibt sehr gute Broschüren dazu, die Sie entweder bestellen oder downloaden können.Auch ein landesweiter Innovationspreis wurde ausgeschrieben, der die besten Projekte zum Thema prämiert.Denn die Bayerische Staatsregierung möchte ältere Menschen bei ihrem Wunsch nach einem selbstbestimmten Wohnen im Alter unterstützen, eine tolle Initiative, wie ich finde. Und es ist wirklich erstaunlich, wie facettenreich inzwischen die bereits bestehenden Angebote dafür sind. Ich kann nur empfehlen, sich rechtzeitig mit dem Thema zu befassen. Die Koordinationsstelle betreut die unterschiedlichsten Projekte dazu, allesamt spannend, wie ich am 4. Juli erfahren durfte. Mit von der Partie war auch mein Dokumentarfilm "Ü100", dessen knapp vierminütiger Trailer für das Ministerium bei dieser wunderbaren Gelegenheit seine Premiere feiern durfte. Auch eine 24seitige Broschüre, die ich für das Ministerium erstellte, wurde hier zum ersten Mal verteilt.Mit diesem LINK geht es zum Trailer von "Ü100".v.l.: Staatsministerin Emilia Müller, Präsident der Regierung von Unterfranken Dr. Paul Beinhofer, MdL Steffen Vogel, MdL Kerstin Celina, Regisseurin Dagmar WagnerBildnachweis: StMAS/Jonas HahnAuch würdigte Ministerin Emilia Müller die acht hundertjährigen Protagonisten aus Ü100, von denen noch einige allein Zuhause oder sehr autonom im Betreuten Wohnen leben, sich im Alltag allein versorgen können.Es war eine sehr schöne, gelungene Veranstaltung, bei der mir besonders gefallen hat, wie sehr die Arbeit der Koordinationsstelle sowie die ganz unterschiedlichen Projekte geehrt wurden. Soziales Engagement wird in Bayern anerkannt und in einem prachtvollen Rahmen gefeiert! So soll´s sein!Bildnachweis StMAS/Jonas HahnKennen Sie Wohnprojekte für ältere Menschen, die Sie ungewöhnlich, hilfreich und preiswürdig finden? Dann machen Sie diese doch aufmerksam, sich für den Innovationspreis zu bewerben!!!Welche Wohnform würden Sie sich wünschen, wenn Sie älter werden?Schreiben Sie mir, ich freue mich darüber!Sehr herzliche Grüße von Ihrer Dagmar Wagner
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Biografiearbeit ist keine Therapie, aber…: Lesen Sie die Erfahrung einer Psychoanalytikerin!


Eine Klientin von mir ist Psychoanalytikerin und hat nach Beendigung ihrer Biografie, die ich schreiben durfte, folgende Erfahrung geteilt. Es geht dabei um den positiven  Effekt von Biografiearbeit. Lesen Sie bitte:

"Diese Reise durch mein Leben hatte einen heilenden Effekt auf mich und zwar stärker als meine Psychoanalyse in den 70er Jahren. Das hängt sehr mit dem Zuhören können zusammen. In der Psychoanalyse erlernt man theoretisch, wie man mit Menschen umgeht, wie man die Fragen stellt. Aber man lernt nicht, einem Menschen, der von sich erzählt, richtig zuzuhören, also nicht so, wie ich es mir von einem Zuhörer wünschen würde.

Heutzutage habe ich den Eindruck, Therapeuten oder auch Menschen, die es gut mit dir meinen, kommen ganz schnell mit irgendwelchen Rezepten, ohne vorher ausreichend zugehört zu haben. Sie haben für alles Schubladen parat. Das ist wenig hilfreich, denn jeder muss seinen eigenen Weg finden und diesen dann gehen, so wie es mir jetzt gelungen ist. Das kann schon auch bei einer Therapie passieren, aber für mich hat sich erst durch meine Biografie einiges von selber gelöst. Ich habe jetzt alles erzählen können.

Heute glaube ich selbst als Analytikerin, dass es wichtiger ist, dass man sich aufgehoben und getragen fühlt, wenn man einer anderen Person etwas Schmerzliches von sich anvertraut. Das ist wichtiger als ein analytischer Kopf, der einem das ganz distanziert erklärt, woher der Schmerz kommt. Ich habe das selber als Therapeutin auch mit meinen Patienten so erlebt. 

Mir hat diese biografische Arbeit gut getan, diese heilende Reise durch mein Leben. Das haben sogar meine Kinder gespürt."Ich denke, ein Kommentar von mir erübrigt sich.Herzliche Grüße von Ihrer Dagmar Wagner

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Dagmar Wagner zum Jahresende im Interview im SCHLOSSMAGAZIN!


Das Jahresende hielt noch eine schöne Überraschung für mich parat: Mein Interview in der aktuellen Ausgabe des SCHLOSSMAGAZINs (Ausgabe Fünfseenland) mit Konstantin Fritz und das gleich noch als Titelstory. Damit hatte ich nun nicht gerechnet, und mein Mann meinte noch schmunzelnd, dass ich auf meine alten Tage jetzt noch "Covergirl" geworden bin. Mein Thema natürlich: das Alter und Älterwerden, und zwar im Film, in meinen Vorträgen und bei meiner Biografiearbeit. Ich freue mich über das Interesse und vor allem die Wertschätzung, und wer das Interview gerne lesen möchte, hier ist derLINKdazu! Viel Spaß beim Lesen!Ich wünsche Ihnen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, der hoffentlich nicht verregnet sein wird!Ihre Dagmar Wagner 

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Zum Feste nur das Beste!


 Foto: Moritz Wagner

wünscht allen Klient(inn)en, Zuhörer(inne)n meiner Vorträge und Veranstaltungen, Zuschauer(inne)n von Ü100, Unterstützer(inne)n, Interessierten sowie lieben Bekannten und allen Freund(inn)en ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein wirklich richtig gutes neues Jahr 2016!

Ich danke Ihnen/euch für Ihr/euer Vertrauen, das Interesse und die vielen positiven Worte zu meinen Aktivitäten. Ich danke auch für die vielen bereichernden - sehr oft auch neuen - Begegnungen. 

Die Kinoversion von Ü100 habe ich gerade eben mit einer Länge von 82 Minuten fertiggestellt, sozusagen noch zum Jahresende! Mehr dazu im nächsten Jahr!

Bis dahin wünsche ich von Herzen alles alles Liebe und Gute! 

Ihre / eure Dagmar Wagner

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Rückblick: Dagmar Wagner in Fahrt bei BergSpektiven am 5.11.2015


Christian Kalinke, Initiator und Moderator von BergSpektiven, mit mir während der Veranstaltung: Wie man sieht ging es sehr lebendig zu! Ich danke für einen gelungenen Abend mit einem sehr sehr angenehmen Publikum! Maike van den Boom und der Philosophieprofessor Prof. Dr. Michael Bordt waren auch als Interviewpartner eingeladen! Eine wirklich bunte Runde, die facettenreich zum Thema "Glück" referierte. Ich denke mal, alle haben etwas dazu gelernt!Mein Dank geht an Christian Kalinke, der mit seiner Frau Ute diesen Abend vorbereitet und dann prima moderiert hat!
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Meine persönliche Seeüberquerung - endlich geschafft!


Seit über 25 Jahren lebe ich am Starnberger See. Eine begeisterte Schwimmerin war ich vorher schon! Mein Traum war immer, den See schwimmend zu überqueren. Einmal im Jahr, nämlich im August, gibt es dazu eine offizielle Veranstaltung mit medizinischer Betreuung und anschließender Beurkundung - falls man angekommen ist! Diesen Termin - dieses Jahr am 8. August - habe ich nie geschafft. (LINK zur Veranstaltung).Also entscheid ich mich gestern spontan zu meiner ganz eigenen Seeüberquerung - von Berg aus ans Ostufer.Mein Mann begleitete mich mit einem kleinen Elektroboot und um 17 Uhr ging es los: Konzentriert in der Mitte des Sees... Und hier sehr sehr glücklich bei der Ankunft:Ein Neoprenanzug oder Einschmieren mit Fett war nicht nötig - das Wasser war sehr angenehm warm, lediglich in der Mitte des Sees erwartungsgemäß etwas kühler - klar da ist der See auch ziemlich tief...Vorher habe ich in Olivenöl aufgebratene Spagettireste mit Ketchup gegessen - Kohlehydrate halt und das war auch richtig so!Wie lange war das mein Traum, einfach einmal "rüberschwimmen" - nun freue ich mich, dass ich es versucht und geschafft habe.Gibt es etwas, was Sie schon lange einmal tun wollten und immer wieder verschieben…???Los geht´s - kann ich da nur aufmunternd sagen...In diesem Sinne alles Liebe und Gute von Ihrer Dagmar Wagner
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